Wer mehreren benachteiligten Gruppen angehört, hat es schwerer, soziale Beziehungen aufzubauen und zu pflegen – oft überproportional schwerer. Eine neue Studie zeigt, wie sich soziale Nachteile nicht…
TU Graz und Uni Regensburg untersuchen die Interaktion verschiedener Zelltypen an der Grenze zwischen Blutgefäßen und Gehirn. Ein besonderer Fokus liegt auf geschlechtsspezifischen Unterschieden.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Durch die Kombination physikbasierter Methoden mit Machine Learning entwickeln Forschende Modelle, die trotz weniger Trainingsdaten bessere Ergebnisse liefern.
Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Neben Cholesterin spielt auch die Aminosäure Homocystein eine Rolle bei der Aortenversteifung. Dies haben Forscher*innen der TU Graz, Uni Graz und der Med Uni Graz in einer neuen Studie nachgewiesen.
Die zwei TU Graz-Forschenden bekommen für ihre Projekte zur verbesserten Therapie von Schädel-Hirn-Traumata sowie zum 3D-Nanodruck von Mikro-Robotern den renommierten europäischen Förderpreis in Höhe…
IoT-Geräte ohne eigene Stromversorgung: Daran forscht ein internationales Konsortium mit Beteiligung der TU Graz. Die EU fördert das Projekt Ambient-6G mit 8,4 Millionen Euro.
Ein Team aus Studierenden der TU Graz, TU Wien, Uni Wien, JKU Linz und der FH St. Pölten tritt bei der Endrunde der inoffiziellen Hacking-WM in Las Vegas an.
Alexander Lex beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Interaktion zwischen Mensch und Computer verbessern lässt – insbesondere in der Visualisierung und Accessibility.
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