Künstliche Intelligenz im Miniaturformat für Kleinstgeräte

Forschende der TU Graz, von Pro2Future und der Uni St. Gallen haben Methoden entwickelt, mit denen IoT-Geräte mit minimalem Speicher KI-Modelle ausführen können – etwa um Störungen bei der…
Forschende der TU Graz, von Pro2Future und der Uni St. Gallen haben Methoden entwickelt, mit denen IoT-Geräte mit minimalem Speicher KI-Modelle ausführen können – etwa um Störungen bei der…
Eine neue Methode ermöglicht mittels Heliumtröpfchen und Laserpulsen den gezielten Start chemischer Prozesse. So werden Einblicke in den Energie- und Ladungstransfer bei der Entstehung von Bindungen…
Ein Thema, viele Blickwinkel und Perspektiven:
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Die Rekonstruktion von Unfällen an Straßenkreuzungen ergab im Rahmen einer Studie, dass eine zusätzliche Bremsleute an der Fahrzeugfront bis zu 17 Prozent der Kollisionen verhindert hätte.
In „Project Chimeira“ verbindet das Game Lab Graz der TU Graz ein VR-Computerspiel mit lehrreichen Problemstellungen, um so auf motivierende Weise wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln.
Ein Forschungsteam der TU Graz hat ein System zum Bauwerksmonitoring entwickelt, das sich direkt in das Bauwerksmanagement integrieren und nachhaltig für präventive Instandhaltungsplanung nutzen…
Mit einer Bundesförderung von zehn Millionen Euro stärkt die TU Graz ihre Wasserstoff-Infrastruktur. Das neue Elektrolyse-Testzentrum und zahlreiche Prüfstanderweiterungen festigen die Spitzenstellung…
Forschende am Institute of Visual Computing machen es möglich, Objekte aus Live-Aufnahmen dreidimensionaler Umgebungen ohne Zeitverzögerung zu entfernen, während die Kamera in Bewegung bleibt.
Auf Basis selbst entwickelter Machine-Learning-Workflows konnten die Forschenden feststellen, dass die Wärmeleitung wesentlich vielschichtiger ist als bisher gedacht. Erkenntnisse bieten Potenzial für…
Durch die Nutzbarmachung von Kommunikationssignalen für die Positionsbestimmung und Erdschwerefeldberechnung lassen sich nun auch Wetterphänomene in Echtzeit beobachten.
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