Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Neben Cholesterin spielt auch die Aminosäure Homocystein eine Rolle bei der Aortenversteifung. Dies haben Forscher*innen der TU Graz, Uni Graz und der Med Uni Graz in einer neuen Studie nachgewiesen.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Die zwei TU Graz-Forschenden bekommen für ihre Projekte zur verbesserten Therapie von Schädel-Hirn-Traumata sowie zum 3D-Nanodruck von Mikro-Robotern den renommierten europäischen Förderpreis in Höhe…
Christian Trapp wechselte mit Juli von der Universität der Bundeswehr in München an die TU Graz. Im Interview erzählt er über seine Begeisterung für einfache und effiziente Maschinen und Motoren.
Wie sicher Elektroautos sind, ist Thema bei so manchem Stammtischgespräch. Wie der Vergleich mit Verbrennern in der Realität ausfällt, erklärt Daniel Fruhwirt vom Institut für Thermodynamik und…
In drei Viertel aller Klassenzimmer überschreitet die durchschnittliche CO2-Konzentration den Richtwert. Die unzureichende Luftqualität beeinträchtigt das Lernen und erhöht das Infektionsrisiko.
Mit einer Bundesförderung von zehn Millionen Euro stärkt die TU Graz ihre Wasserstoff-Infrastruktur. Das neue Elektrolyse-Testzentrum und zahlreiche Prüfstanderweiterungen festigen die Spitzenstellung…
Ein Forschungsteam der TU Graz und des indischen Vellore Institute of Technology entwickelt ein mit lebenden Zellen ausgestattetes, 3D-gedrucktes Hautimitat, um Nanopartikel aus Kosmetika ohne…
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