Sichere Batterien für unseren sicheren Alltag

Batterien werden als Stromspeicher immer mehr zum zentralen Element unseres Alltags. Sie werden zunehmen leistungsstärker, langlebiger und verbreiteter - und müssen deshalb auch immer sicherer werden.
Batterien werden als Stromspeicher immer mehr zum zentralen Element unseres Alltags. Sie werden zunehmen leistungsstärker, langlebiger und verbreiteter - und müssen deshalb auch immer sicherer werden.
Stellt euch vor, ich habe ein Handy oder ein E-Bike und plötzlich brennt der Akku. Leider passiert das immer wieder. Aber warum brennen Batterien eigentlich? Das erklärt Jörg Moser von der TU Graz.
Ein Thema, viele Blickwinkel und Perspektiven:
Die Folgen der globalen Erwärmung werden auch in der Steiermark
immer stärker spürbar. Die TU Graz hat Auswirkungen
auf einzelne Gemeinden analysiert
und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Bernhard Gadermaier, Forscher im Institut für Chemische Technologien von Materialien, erklärt aus chemischer Sicht, wie Batterien am besten geschützt werden.
Ein Team aus Studierenden der TU Graz, TU Wien, Uni Wien, JKU Linz und der FH St. Pölten tritt bei der Endrunde der inoffiziellen Hacking-WM in Las Vegas an.
Per GNSS verortete Bojen und elektromagnetische Signale ermöglichen Taucher*innen die tierschonende Navigation unter Wasser. Ein Head-up-Display in der Maske zeigt die passenden Routen.
Alexander Lex beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Interaktion zwischen Mensch und Computer verbessern lässt – insbesondere in der Visualisierung und Accessibility.
TU Graz-Forscher Daniel Herbst arbeitet an Methoden, Elektroladestationen regelmäßig und zuverlässig prüfen zu können. Im Video erklärt er, wie sicher unsere Ladestationen heute schon sind.
Forschende der TU Graz haben ein umweltfreundliches Gehäuse für E-Auto-Batterien entwickelt. Ihre Holz-Stahl-Konstruktion schneidet bei Sicherheitsexperimenten und -simulationen hervorragend ab; beim…
Für die Entwicklung eines tragbaren Geräts, das in Sekundenbruchteilen mehrere Schadstoffe zugleich misst, erhält Birgitta Schultze-Bernhardt eine Förderung des Europäischen Forschungsrats.
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