Sichere Batterien für unseren sicheren Alltag

Batterien werden als Stromspeicher immer mehr zum zentralen Element unseres Alltags. Sie werden zunehmen leistungsstärker, langlebiger und verbreiteter - und müssen deshalb auch immer sicherer werden.
Batterien werden als Stromspeicher immer mehr zum zentralen Element unseres Alltags. Sie werden zunehmen leistungsstärker, langlebiger und verbreiteter - und müssen deshalb auch immer sicherer werden.
Stellt euch vor, ich habe ein Handy oder ein E-Bike und plötzlich brennt der Akku. Leider passiert das immer wieder. Aber warum brennen Batterien eigentlich? Das erklärt Jörg Moser von der TU Graz.
Ein Thema, viele Blickwinkel und Perspektiven:
Die Folgen der globalen Erwärmung werden auch in der Steiermark
immer stärker spürbar. Die TU Graz hat Auswirkungen
auf einzelne Gemeinden analysiert
und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Bernhard Gadermaier, Forscher im Institut für Chemische Technologien von Materialien, erklärt aus chemischer Sicht, wie Batterien am besten geschützt werden.
TU Graz-Forscher Daniel Herbst arbeitet an Methoden, Elektroladestationen regelmäßig und zuverlässig prüfen zu können. Im Video erklärt er, wie sicher unsere Ladestationen heute schon sind.
Forschende der TU Graz haben ein umweltfreundliches Gehäuse für E-Auto-Batterien entwickelt. Ihre Holz-Stahl-Konstruktion schneidet bei Sicherheitsexperimenten und -simulationen hervorragend ab; beim…
Am TU Graz-Campus können Sie auch während der Sommerferien Bücher entlehnen, das International House besuchen, Druck- und Kopierservices nutzen sowie Kulinarisches genießen. Die Sommeröffnungszeiten…
Wie sicher Elektroautos sind, ist Thema bei so manchem Stammtischgespräch. Wie der Vergleich mit Verbrennern in der Realität ausfällt, erklärt Daniel Fruhwirt vom Institut für Thermodynamik und…
Das Super Science Team der TU Graz lädt Kinder und Jugendliche ein, in die Welt der Wissenschaft und Technik einzutauchen – in Workshops zu Physik, Programmierung, Elektronik oder Spieleentwicklung.
Schüler*innen entwickelten Ideen für die „Wundermaschine der Zukunft“, um mit ihr drängende Umweltprobleme zu lösen. Das BG/BRG Seebacher war mit drei Preisen besonders erfolgreich.
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