Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der JKU Linz, BOKU Wien und Fakultät für Technische Wissenschaften der Universität Innsbruck verstärken als assoziierte Mitglieder die TU Austria.
Forschende der TU Graz und des Zentrums für Elektronenmikroskopie haben Plastik in den Wurzeln von Weizenpflanzen nachgewiesen. Ob es bis in die Körner gelangt, sollen weitere Versuche zeigen.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung, AQ Austria, hat das Qualitätsmanagement der TU Graz ohne Auflagen für weitere sieben Jahre rezertifiziert.
Wissenschafter*innen aus den Bereichen Informatik und Bildungsforschung haben den Kurs „Generative KI: verstehen, gestalten, verantworten“ entwickelt. Das Angebot steht allen offen.
Was ist eine Brennstoffzelle und warum wird sie kaputt? Die Technologie ist ein wichtiges Thema, wenn es um die Mobilität der Zukunft geht. TU Graz-Forscherin Merit Bodner erklärt.
Durch die Kombination physikbasierter Methoden mit Machine Learning entwickeln Forschende Modelle, die trotz weniger Trainingsdaten bessere Ergebnisse liefern.
Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Dezentrale Niederschlagswasserbewirtschaftung auf öffentlichem und privatem Grund könnte allein in Graz eine halbe Million Kubikmeter Wasser aufnehmen.
Neben Cholesterin spielt auch die Aminosäure Homocystein eine Rolle bei der Aortenversteifung. Dies haben Forscher*innen der TU Graz, Uni Graz und der Med Uni Graz in einer neuen Studie nachgewiesen.
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