TU Graz und Uni Regensburg untersuchen die Interaktion verschiedener Zelltypen an der Grenze zwischen Blutgefäßen und Gehirn. Ein besonderer Fokus liegt auf geschlechtsspezifischen Unterschieden.
Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Neben Cholesterin spielt auch die Aminosäure Homocystein eine Rolle bei der Aortenversteifung. Dies haben Forscher*innen der TU Graz, Uni Graz und der Med Uni Graz in einer neuen Studie nachgewiesen.
Die zwei TU Graz-Forschenden bekommen für ihre Projekte zur verbesserten Therapie von Schädel-Hirn-Traumata sowie zum 3D-Nanodruck von Mikro-Robotern den renommierten europäischen Förderpreis in Höhe…
Durch das vereinfachte Verbinden und Trennen einzelner Elemente können bei Reparaturen, Renovierungen oder Nutzungsänderungen Zeit, Material und Bauschutt eingespart werden.
Forschende der TU Graz haben ein umweltfreundliches Gehäuse für E-Auto-Batterien entwickelt. Ihre Holz-Stahl-Konstruktion schneidet bei Sicherheitsexperimenten und -simulationen hervorragend ab; beim…
Im Lignum Test Center an der TU Graz können unterschiedliche Holzbauteile auf Verformung und Bruch getestet werden. Nicht zuletzt das dort entwickelte Brettsperrholz, das Holzbauteile ermöglicht, die…
In drei Viertel aller Klassenzimmer überschreitet die durchschnittliche CO2-Konzentration den Richtwert. Die unzureichende Luftqualität beeinträchtigt das Lernen und erhöht das Infektionsrisiko.
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