Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Neben Cholesterin spielt auch die Aminosäure Homocystein eine Rolle bei der Aortenversteifung. Dies haben Forscher*innen der TU Graz, Uni Graz und der Med Uni Graz in einer neuen Studie nachgewiesen.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Die zwei TU Graz-Forschenden bekommen für ihre Projekte zur verbesserten Therapie von Schädel-Hirn-Traumata sowie zum 3D-Nanodruck von Mikro-Robotern den renommierten europäischen Förderpreis in Höhe…
Alexander Lex beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Interaktion zwischen Mensch und Computer verbessern lässt – insbesondere in der Visualisierung und Accessibility.
Das Erweiterungsstudium Artificial Intelligence Engineering bietet Masterstudierenden und Absolvent*innen die Möglichkeit, Grundlagen der Informatik zu erlernen und KI-Methoden auf ihr Fachgebiet…
Studierende des Masterstudiums Production Science and Management der TU Graz sowie des Masterstudiengangs Industrial Mechanical Engineering in Bozen können ab Herbst an beiden Universitäten parallel…
Barbara Schuppler und Martin Hagmüller beschäftigen sich an der TU Graz mit der menschlichen Stimme – aus sehr unterschiedlichen Perspektiven und insbesondere auch mit der weiblichen Stimme.
Der Europäische Forschungsrat fördert ein Konsortium aus Helmholtz-Zentrum Hereon, ETH Zürich und TU Graz mit 10 Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro erhält TU Graz-Forscher Gerhard A. Holzapfel.
Wir verwenden Cookies, um Ihnen in Zukunft weiterhin das bestmögliche Service zur Verfügung stellen zu können. Nähere Informationen sowie Widerrufsmöglichkeiten finden Sie in der Datenschutzerklärung.