Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Dezentrale Niederschlagswasserbewirtschaftung auf öffentlichem und privatem Grund könnte allein in Graz eine halbe Million Kubikmeter Wasser aufnehmen.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Neben Cholesterin spielt auch die Aminosäure Homocystein eine Rolle bei der Aortenversteifung. Dies haben Forscher*innen der TU Graz, Uni Graz und der Med Uni Graz in einer neuen Studie nachgewiesen.
Die zwei TU Graz-Forschenden bekommen für ihre Projekte zur verbesserten Therapie von Schädel-Hirn-Traumata sowie zum 3D-Nanodruck von Mikro-Robotern den renommierten europäischen Förderpreis in Höhe…
Durch das vereinfachte Verbinden und Trennen einzelner Elemente können bei Reparaturen, Renovierungen oder Nutzungsänderungen Zeit, Material und Bauschutt eingespart werden.
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der TU Graz hat flexible MOF-Filme entwickelt, die Kohlendioxid (CO₂) auf Basis von Licht- und Temperaturreizen binden und wieder freisetzen können…
Im ERC-Projekt HelixMold entwickelte ein Team der TU Graz eine Methode, um artifizielle Proteine am Computer zu designen, die als maßgeschneiderte Biokatalysatoren für die Synthese von Pharmazeutika…
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der TU Graz will Mikroorganismen in Fassadenfarbe integrieren und damit Hauswände zum Leben erwecken. Die lebende Farbe soll Oberflächen schützen,…
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