TU Graz intensiviert Forschung zu Abrieb-Emissionen

Bislang wird der gesundheitsgefährdende Abrieb von Reifen, Bremsen und Fahrbahnbelägen nur unzureichend erfasst. Im Leadprojekt NExT entwickeln Forschende der TU Graz präzise Analysemethoden und…
Bislang wird der gesundheitsgefährdende Abrieb von Reifen, Bremsen und Fahrbahnbelägen nur unzureichend erfasst. Im Leadprojekt NExT entwickeln Forschende der TU Graz präzise Analysemethoden und…
Um an einer Universität etwas zu lernen, muss es nicht immer in den Hörsaal oder die Bibliothek gehen. Manchmal ist auch eine der bekanntesten Baustellen Österreichs der passende Ort dafür.
Ein Thema, viele Blickwinkel und Perspektiven:
Die Folgen der globalen Erwärmung werden auch in der Steiermark
immer stärker spürbar. Die TU Graz hat Auswirkungen
auf einzelne Gemeinden analysiert
und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
In einer Spezial-Staffel zum Weltfrauentag sprechen Forscherinnen an der TU Graz über ihre Karrieren, Hürden und Hilfen.
Corina Klug ist als Frau an der Fakultät Maschinenbau der TU Graz noch immer eine Ausnahme. Im Interview spricht sie über ihren Karriereweg, nach wie vor vorhandene Hürden und wie mehr weiblicher…
Barbara Schuppler und Martin Hagmüller beschäftigen sich an der TU Graz mit der menschlichen Stimme – aus sehr unterschiedlichen Perspektiven und insbesondere auch mit der weiblichen Stimme.
Die neue Methode optimiert das technische Design bezüglich klassischer Ziele wie Kosten, Wirkungsgrad und Platzbedarf und berücksichtigt auch die Treibhausgasemissionen über die gesamte Lieferkette.
Die TU Graz hat als Teil eines internationalen Projektkonsortiums neue Messtechniken und Messmethoden entwickelt, um Emissionen von L-Fahrzeugen im realitätsnahen Betrieb zu messen und entsprechende…
Mit höherer Rechenleistung und angepasstem Training der KI kann das an der TU Graz entwickelte System mehrere Fußgängerübergänge gleichzeitig regeln und erkennt Personen mit Mobilitätseinschränkung…
Der Europäische Forschungsrat fördert ein Konsortium aus Helmholtz-Zentrum Hereon, ETH Zürich und TU Graz mit 10 Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro erhält TU Graz-Forscher Gerhard A. Holzapfel.
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