Für die Entwicklung eines tragbaren Geräts, das in Sekundenbruchteilen mehrere Schadstoffe zugleich misst, erhält Birgitta Schultze-Bernhardt eine Förderung des Europäischen Forschungsrats.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit.
Eine neue Methode ermöglicht mittels Heliumtröpfchen und Laserpulsen den gezielten Start chemischer Prozesse. So werden Einblicke in den Energie- und Ladungstransfer bei der Entstehung von Bindungen…
In drei Viertel aller Klassenzimmer überschreitet die durchschnittliche CO2-Konzentration den Richtwert. Die unzureichende Luftqualität beeinträchtigt das Lernen und erhöht das Infektionsrisiko.
Forschende der TU Graz haben gemeinsam mit dem Unternehmen BRAVE Analytics eine Methode entwickelt, um Nanoplastik in Flüssigkeiten zu detektieren und dessen Zusammensetzung zu bestimmen.
Ein Forschungsteam der TU Graz und des indischen Vellore Institute of Technology entwickelt ein mit lebenden Zellen ausgestattetes, 3D-gedrucktes Hautimitat, um Nanopartikel aus Kosmetika ohne…
Auf Basis selbst entwickelter Machine-Learning-Workflows konnten die Forschenden feststellen, dass die Wärmeleitung wesentlich vielschichtiger ist als bisher gedacht. Erkenntnisse bieten Potenzial für…
Altkleider werden bislang überwiegend verbrannt. Mit angepassten Verfahren aus der Papierherstellung ist es möglich, die Cellulosefasern aus Altkleidern zurückzugewinnen und daraus Kartonagen und…
Barbara Schuppler und Martin Hagmüller beschäftigen sich an der TU Graz mit der menschlichen Stimme – aus sehr unterschiedlichen Perspektiven und insbesondere auch mit der weiblichen Stimme.
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