Mehr innerstädtischer Wohnraum ohne neue Bodenversiegelung

Ein Konsortium mit Beteiligung der TU Graz hat technische Methoden entwickelt, um bestehende Gründerzeitgebäude mittels modularer Holzkonstruktionen auf nachhaltige Weise aufzustocken.
Ein Konsortium mit Beteiligung der TU Graz hat technische Methoden entwickelt, um bestehende Gründerzeitgebäude mittels modularer Holzkonstruktionen auf nachhaltige Weise aufzustocken.
Ein Forschungsteam der TU Graz und des indischen Vellore Institute of Technology entwickelt ein mit lebenden Zellen ausgestattetes, 3D-gedrucktes Hautimitat, um Nanopartikel aus Kosmetika ohne…
Ein Thema, viele Blickwinkel und Perspektiven:
Die Folgen der globalen Erwärmung werden auch in der Steiermark
immer stärker spürbar. Die TU Graz hat Auswirkungen
auf einzelne Gemeinden analysiert
und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Barbara Schuppler und Martin Hagmüller beschäftigen sich an der TU Graz mit der menschlichen Stimme – aus sehr unterschiedlichen Perspektiven und insbesondere auch mit der weiblichen Stimme.
TU Graz und Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) legen in einem gemeinsamen Memorandum of Understanding den Grundstein für wegweisende nachhaltige Bauprojekte und für ein Leuchtturmprojekt in Form eines…
Die TU Graz und die Bundesimmobiliengesellschaft BIG freuen sich gemeinsam mit Architekt Ernst Giselbrecht über den Architekturpreis best architects 25 für die Modernisierung des Gebäudeensembles…
Reparaturfähige und tauschbare Skelettmodule mit offenen Tragstrukturen ermöglichen unterschiedliche Nutzungsarten und unkomplizierte Anpassungen bei zukünftigen Veränderungen. Gebäudehöhen bis 24…
Der Campus Inffeldgasse wird in den kommenden Jahrzehnten weiter wachsen. Der Masterplan sieht neben mehr Raum für Lehre, Lernen und Forschung eine stärkere Öffnung des Campus vor mit ausgedehnten…
Mit einem selbst entwickelten, digitalen Monitoring-System wollen Forschende der TU Graz dazu beitragen, dass bei Betonarbeiten kostspielige und potenziell gefährliche Fehler der Vergangenheit…
Der Europäische Forschungsrat fördert ein Konsortium aus Helmholtz-Zentrum Hereon, ETH Zürich und TU Graz mit 10 Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro erhält TU Graz-Forscher Gerhard A. Holzapfel.
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