Die Österreichische Weltraumagentur und die europäische Raumfahrtorganisation ESA haben der Weiterführung der Mission zugestimmt. Zukünftig wird Mini-Klimasatellit PRETTY als Teil des OPS-SAT Space…
Christoph Heil ist theoretischer Physiker an der TU Graz und beschäftigt sich mit supraleitenden Materialien. Ohne die Quantenphysik wäre seine Arbeit nicht möglich, erzählt er im Interview.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Die TU Graz koordiniert europäisches Doktorandennetzwerk B3PO zur Entwicklung innovativer Materialien aus pflanzlichen Reststoffen. Die EU fördert das Projekt mit 4,3 Millionen Euro.
Forschende der TU Graz und des Zentrums für Elektronenmikroskopie haben Plastik in den Wurzeln von Weizenpflanzen nachgewiesen. Ob es bis in die Körner gelangt, sollen weitere Versuche zeigen.
Stefan Haun leitet das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der TU Graz. Er beschäftigt sich vor allem mit der Renaturierung von Flüssen und mit dem Sedimenttransport rund um Kraftwerke.
Durch die Kombination physikbasierter Methoden mit Machine Learning entwickeln Forschende Modelle, die trotz weniger Trainingsdaten bessere Ergebnisse liefern.
Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Jedes Jahr kommen unzählige Dinge auf den Markt. Viele davon sind neu, andere wieder sind neue Versionen von bestehenden Produkten. Aber wer hat eigentlich die Ideen? Wer plant sie? Wer baut sie?
Dezentrale Niederschlagswasserbewirtschaftung auf öffentlichem und privatem Grund könnte allein in Graz eine halbe Million Kubikmeter Wasser aufnehmen.
Wir verwenden Cookies, um Ihnen in Zukunft weiterhin das bestmögliche Service zur Verfügung stellen zu können. Nähere Informationen sowie Widerrufsmöglichkeiten finden Sie in der Datenschutzerklärung.