Mithilfe mathematischer Bildverarbeitung haben Wissenschafter der Forschungskooperation BioTechMed-Graz einen Weg gefunden, digitale Zwillinge von menschlichen Herzen zu erstellen. Die Methode eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der klinischen Diagnostik. weiter
Mit ihrer Mikrobiom-Expertise konnten Forschende des Instituts für Umweltbiotechnologie nachweisen, wie ein Bakterium im Sameninneren von Reispflanzen zerstörerische Pflanzenpathogene wirksam und umweltfreundlich hemmt. weiter
Kuratorium für Verkehrssicherheit und TU Graz untersuchten erstmalig Rodelunfälle in computersimulierten Crashtests. Die Ergebnisse: Das Tragen eines Helmes und die richtige Sitzposition verringern das Verletzungsrisiko für Kinder beim Rodeln dramatisch. weiter
Forschende von TU Graz, Med Uni Graz und Uni Graz arbeiten an einem digitalen interaktiven Informationssystem, das medizinische Inhalte automatisch und zielgerichtet auf Personen und deren Bedürfnisse zuschneidet. weiter
Das Mehrkanal-Aufnahmegerät für krankhafte Lungengeräusche und die dazugehörige automatische Geräuschanalyse könnten bestehende Screening-Methoden zur Früherkennung zum Beispiel von Covid-19-Infektionen unterstützen. Hierfür benötigt es nun klinische Daten und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. weiter
Das „Christian Doppler Labor für Technologie-basiertes Design und Charakterisierung von elektronischen Komponenten“ erforscht Wege, mit denen sich elektromagnetische Wechselwirkungen in smarten, vernetzten Geräten insbesondere im 5G-Frequenzbereich besser kontrollieren lassen. weiter
Mit Lamarr Security Research eröffnen SGS und die TU Graz ein gemeinnütziges Forschungszentrum mit Fokus auf Informationssicherheit und darauf, Vertrauen in digitale Systeme und Produkte zu schaffen. Das neue Forschungsumfeld steht für Partner und Sponsoren offen. Ziel ist es, die Welt zu einem... weiter
Unter Leitung der TU Graz präsentiert ein internationales Team von Sicherheitsforschern neue Seitenkanalangriffe, die über softwarebasierte Strommessungen in noch nie dagewesener Genauigkeit den Zugriff auf sensitive Daten ermöglichen. weiter
An der TU Graz wird in den nächsten Jahren an Zellfabriken für die industrielle Algenbiotechnologie, an einem Rapid Prototyping-Ansatz für Mikro- und Nanodevices und an neuen Paradigmen für ultraschnelle Informationsverarbeitung gearbeitet. weiter
Ähnlich wie Batterien eignen sich Superkondensatoren für die wiederholte Speicherung elektrischer Energie. TU Graz-Forschende präsentieren in Nature Communications eine besonders sichere und nachhaltige Variante eines solchen Superkondensators. weiter
Forschende der TU Graz und der Ruhr-Universität Bochum zeigen im Fachjournal ACS Catalysis, wie sich die katalytische Aktivität von Cyanobakterien, auch Blaualgen genannt, erheblich steigern lässt. Damit rückt die biotechnologische und somit umweltfreundliche Anwendung einen großen Schritt näher. weiter
Das Grazer Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und das Institut für Elektronik der TU Graz liefern ein Magnetometer mit hochgenauer Elektronik für das Minisatelliten-Programm FORESAIL. weiter
Eine an der TU Graz entwickelte Technologie nutzt LED- statt Laserquellen zur additiven Fertigung von Metallteilen und optimiert den 3D-Metalldruck hinsichtlich Bauzeit, Metallpulververbrauch, Gerätekosten und Nachbearbeitungsaufwand. weiter
Grazer Forschende entwickeln eine bahnbrechende Methode, mit der eine Sepsis mittels Biomarkern bereits 2 bis 3 Tage vor Auftreten erster klinischer Symptome erkannt wird. Dies kann die Überlebenschance bei Blutvergiftungen durch Bakterien oder Pilze maßgeblich erhöhen. weiter
Satellitenaufnahmen der BRITE-Mission mit Beteiligung der TU Graz sowie der Universitäten Innsbruck und Wien dokumentieren erstmals die komplette Entwicklung einer Nova – vom Ausbruch über das Helligkeitsmaximum bis hin zum Ausglühen. Die Publikation dazu ist nun im Fachjournal Nature Astronomy... weiter
Wasser ist genauso lebenswichtig wie alltäglich. Trotzdem ist sein Verhalten auf atomarer Ebene wenig erforscht – vor allem die Wechselwirkung mit Oberflächen. Forscher der TU Graz geben in Nature Communications dank einer neuen experimentellen Methode atomare Einblicke in die Bewegung von... weiter
TU Graz und Silicon Austria Labs (SAL) starten die ersten SAL-Research Labs an einer österreichischen Universität und legen mit gemeinsamer Grundlagenforschung im Bereich elektronikbasierter Systeme die Basis für bahnbrechende digitale Produkte und Prozesse. weiter
Anfang 2019 entdeckte ein internationales Forschungsteam rund um Daniel Gruss, Michael Schwarz und Moritz Lipp von der TU Graz die Prozessorlücke ZombieLoad. Seither gab es ein Software-Patch und neue Prozessoren. Mit einer neuen Variante des alten Angriffs sind aber auch sie nicht mehr sicher. weiter
ZombieLoad und Store-to-Leak Forwarding rütteln an der Sicherheit von Computerprozessoren der Firma Intel. Die im vergangenen Jahr entwickelten Patches helfen nicht – neue Updates und Sicherheitslösungen sind notwendig. weiter
Für seine bahnbrechende Forschung im Bereich Brettsperrholz erhält Gerhard Schickhofer, Leiter des Instituts für Holzbau und Holztechnologie der TU Graz, den Marcus Wallenberg-Preis 2019. Die Auszeichnung ist mit rund 200.000 Euro dotiert. weiter
Am Campus Inffeldgasse der TU Graz entsteht ein Neubau für das "Electronic Based Systems Center" - ein Forschungs- und Entwicklungszentrum im Bereich der Sensortechnik und Mikroelektronik. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 15 Millionen Euro. weiter
Demnächst könnten im Mund schmelzende, papierdünne Streifen Pillen ersetzen: Forschende am Research Center Pharmaceutical Engineering entwickeln eine Drucktechnologie, mit der sie die Medikation individuell auf die Patient/innenbedürfnisse abstimmen können. weiter
Elektrische Energie auch in Hilfsantrieben und Haushaltsgeräten möglichst effizient zu nutzen ist Ziel des neuen CD-Labors, in dem die TU Graz mit dem steirischen KMU Mechatronics Systems kooperiert. weiter
Die grossen Herausforderungen unserer Zeit wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Pandemien können kaum noch durch isoliert arbeitende Forschende gelöst werden, sondern erfordern kritische Massen und interdisziplinäre Zusammenarbeit – dafür sind die Fields of Expertise der TU Graz die optimale Plattform. Hier vernetzen sich Forschende interdisziplinär und werden dabei durch Förderungen unterstützt.
Das Field of Expertise Advanced Materials Science ist eine dynamische Mischung aus Wissenschaft, Kommunikation, Ideen und Möglichkeiten. Es ist spannend zu sehen, in welcher großen Vielfalt Forschung im Bereich
advanced materialsan unserer Universität betrieben wird! Ziel ist es, diese Vielfalt wie verschiedene Teile eines Puzzles zu verbinden.
Seit 2015 vergibt die TU Graz Sonderfinanzierungen für multidisziplinäre Leadprojekte. Durch die Förderung solcher Projekte der Grundlagenforschung werden herausragende Spitzenforschungsbereiche weiterentwickelt und die wissenschaftliche Profilbildung der TU Graz gestärkt.
Hier finden Sie weitere Informationen zu Ausschreibung und Vergabe von Leadprojekten.
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