Am jährlichen interdisziplinären Wissenschaftstag TU Graz – Science for Future zeigen Forschende der TU Graz, wie sie über alle Disziplinen hinweg den gesellschaftlichen Herausforderungen mit innovativen Technologien begegnen und unsere Zukunft mitgestalten.
Im neuen „Christian Doppler Labor für zuverlässige Systeme in rauen Umgebungen“ fokussieren sich Forschende der TU Graz mit Unterstützer durch den Feuerfest-Konzern RHI Magnesita auf die datengesteuerte Zustandsüberwachung im Stahlherstellungsprozess. weiter
Forscher der TU Graz haben erstmals auf einem detaillierten Modell des Gehirns der Maus die Funktion des Sehens nachgebildet. Bisher konnten Gehirn-Strukturen zwar modelliert werden, es war aber nicht möglich, gezielte Funktionen auszuführen. weiter
Wissenschafter der TU Graz in Kooperation mit der University of Surrey konnten erstmals das Wachstum von hexagonalem Bornitride beobachten und dokumentieren. Das Material findet vor allem in der Mikroelektronik und Nanotechnologie seine Anwendung. weiter
An der TU Graz fällt der Startschuss für das Forschungsnetzwerk Graz Center for Machine Learning (GraML). Im Fokus steht das Maschinelle Lernen, das nach Ansicht von GraML-Leiter Robert Legenstein die Welt ähnlich wie das Internet und Computer verändern wird. weiter
Wie sieht unsere zukünftige digitalisierte Welt aus? Wissenschafter*innen aller fünf Forschungsstärkefelder der TU Graz beleuchten am Wissenschaftstag „TU Graz – Science for Future“ am 21.9. „Digitale Visionen“ im Kontext ihres Wirkungsbereiches. Anmeldungen ab jetzt möglich. weiter
Grundstein für Alternativen zu Google und Co.: Eine offene europäische Infrastruktur für die Websuche anzustoßen ist das Ziel des EU-Projekts OpenWebSearch.EU. Neben der TU Graz sind 13 weitere europäische Forschungs- und Rechenzentren beteiligt. weiter
Wie sich Mikrobiome gezielt zum Wiederaufbau der biologischen Vielfalt nutzen lassen, zeigen international führende Fachleute auf Initiative der TU Graz in einem kritischen Leitfaden in Nature Microbiology. weiter
Extrem leistungsfähige Rechner der Zukunft verlangen neue Verschlüsselungs- und Signaturmethoden. Die US-amerikanische Behörde NIST hat nun vier Post-Quanten-Algorithmen zum Standard erhoben – einer davon trägt die Handschrift der TU Graz. weiter
Das Unternehmen hinter dem Instant-Messaging-Dienst Snapchat unterstützt in den kommenden sechs Jahren die Forschung der TU Graz an neuen Technologien im Bereich Mixed Reality. Eine Arbeitsgruppe wird eingerichtet, die Besetzung der Professur erfolgt bis Jahresende. weiter
Die von Anna Maria Coclite entwickelte „Smartskin“ kommt menschlicher Haut sehr nahe: Sie nimmt Druck, Feuchtigkeit und Temperatur simultan wahr und produziert elektronische Signale. Sensiblere Roboter oder intelligentere Prothesen sind so denkbar. weiter
Menschen mit Locked-In-Syndrom (LIS) sind in ihrer Kommunikation enorm eingeschränkt. Implantierbare Gehirn-Computer-Schnittstellen, die Sprache in Echtzeit aus Gehirnsignalen entschlüsseln, sollen Betroffenen aus der Isolation helfen. weiter
Atglistatin kann den Fettsäurespiegel im Blut reduzieren, der ursächlich ist für Typ-II-Diabetes, nicht-alkoholische Fettleber oder Herzschwäche. Forschende von Uni Graz und TU Graz entwickelten den Wirkstoff weiter: für den Einsatz im menschlichen Organismus. weiter
Ein internationales Forschungsteam entwickelte und testete erfolgreich ein Konzept, bei dem Nerven mit Lichtpulsen stimuliert werden. Die Methode liefert erhebliche Vorteile für die Medizin und eröffnet eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten. weiter
Die Austria Metall AG, Österreichs größter Aluminiumhersteller und Verarbeiter, schenkt der TU Graz eine hochmoderne Anlage für die additive Fertigung und fördert damit Forschung und Lehre. Der Schenkungsvertrag wurde am 15. März an der TU Graz unterzeichnet. weiter
Warum bewegen sich große Gasblasen in viskoelastischen Flüssigkeiten (etwa Polymer- und Proteinlösungen) so viel schneller als erwartet? Eine offene Frage mit großer Relevanz für industrielle Produktionsprozesse. Forschende der TU Graz und der TU Darmstadt haben nun eine Erklärung gefunden. weiter
Forschende der TU Graz modellierten ein KI-System für Automotive-Radarsensoren, das Störsignale, verursacht durch andere Radarsensoren, filtert und die Objekterkennung dramatisch verbessert. Nun soll das System robuster gemacht werden gegenüber Wetter- und Umwelteinflüssen sowie neuartigen… weiter
Schienenfahrzeughersteller können ab 2023 ihre Bremssysteme am Campusgelände der TU Graz prüfen und zertifizieren lassen. Darüber hinaus erlaubt der neuartige Prüfstand erstmals Untersuchungen von Bremsbelastungen und deren Auswirkungen auf das komplette Fahrwerk. weiter
Alexander Passer ist Inhaber der neuen Professur „Nachhaltiges Bauen“ an der TU Graz. Im Fokus stehen die lebenszyklusbasierte Nachhaltigkeitsbewertung sowie emissionsarme, klimarobuste Bauweisen. Stifter ist der Fachverband der Stein- und keramischen Industrie. weiter
Wenn Flugzeuge vom Radar verschwinden, kann das an überlasteten Transpondern liegen. Für Austro Control entwickelte die TU Graz ein Simulationstool zur Bestimmung der Transponderbelastung. Dieses wird nun im Auftrag der EUROCONTROL für den europäischen Luftraum ausgebaut. weiter
Forschende von TU Graz und CSH Vienna entwickelten ein epidemiologisches Detailmodell für die Verbreitung des Coronavirus in Pflegewohnhäusern. Damit lassen sich optimale Präventionsstrategien ermitteln, wie die Praxis in Pflegewohnhäusern der Caritas zeigt. weiter
TU Graz, JOANNEUM RESEARCH, AVL und Fraunhofer Austria haben eine Methode entwickelt, mit der Testfahrten durch hochgradig realistische Fahrsimulationsstudien validiert und der Freigabeprozess für automatisierte Fahrsysteme substanziell vereinfacht werden können. weiter
TU Graz, Montanuni Leoben, Bundesfeuerwehrverband und ILF Consulting Engineers untersuchten die Auswirkungen von E-Fahrzeugbränden in Tunnelanlagen. Die Ergebnisse beruhigen für Pkw, nicht aber für Nutzfahrzeuge. Für letztere sowie für Brände in Parkgaragen brauche es dringend weitere… weiter
An der TU Graz ist es erstmals gelungen, aus menschlichen Hirnsignalen die Absicht einer kontinuierlichen Bewegung auszulesen. Der Erfolg ermöglicht eine natürlichere und nichtinvasive Steuerung von Neuroprothesen in Echtzeit. weiter
Fossile Verbrennungsmotoren gelten als wenig umweltfreundlich, verursachen sie doch einen Großteil der verkehrsbedingten CO₂-Emissionen. Warum der “Verbrenner” im grünen Mobilitätsmix aber nicht fehlen darf, erklärt Helmut Eichlseder der TU Graz. weiter
Der voll autonome, mobile Laderoboter findet selbstständig zum geparkten E-Fahrzeug und versorgt es mit Energie. Der von TU Graz und den österreichischen Firmen ALVERI und ARTI Robots entwickelte Prototyp soll zum flächendeckenden Einsatz der E-Mobilität beitragen. weiter
Bei der Errichtung eines Kleintierdurchlasses im Zuge des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke Pottendorfer Linie zwischen Wien Meidling und Wiener Neustadt wurde erstmals eine Betonmischung verwendet, die – verglichen mit herkömmlichem Beton – ein Viertel weniger CO₂ in der Herstellung verursacht. weiter
René Rieberer ist seit 1996 Forscher an der TU Graz und beschäftigt sich mit umweltverträglicher Wärmetechnik. Aber nicht nur in der Forschung dreht sich alles darum – auch seine private Heizungs- und Lüftungsanlage überwacht er mit jeder Menge Messtechnik. weiter
Eine Aortendissektion ist eine lebensbedrohliche Aufspaltung der Aortenwand, über deren Entstehung derzeit noch wenig bekannt ist. Forschende der TU Graz entwickelten nun Algorithmen und Modelle um die Diagnose und Behandlung frühzeitig zu unterstützen. weiter
Isolatorketten verbinden das stromführende Leiterseil mit dem Freileitungsmast. Forscher der TU Graz simulierten erstmals, wann und unter welchen Bedingungen unterschiedliche Belastungen auf diese Ketten wirken. Freileitungen werden damit noch sicherer. weiter
Mit dem Vorbild der Sehrinde im menschlichen Gehirn, dem sog. visuellen Cortex, entwickelte die Forschungsgruppe rund um ERC-Preisträger Thomas Pock neue mathematische Modelle und Algorithmen als Grundlage für schnellere und intelligentere Bildverarbeitungsprogramme. weiter
Die weltweit erste molekulare Beobachtung zur Entstehung von Eis durch Forschende der TU Graz sowie der Unis Cambridge und Surrey zeigt, dass Wassermoleküle für den ersten Schritt der Eisbildung zusätzliche Energie aufbringen müssen. weiter
Neue Verschlüsselungsmethoden gewährleisten die Zusammenführung sensibler Einkommens- und Gesundheitsdaten auf sehr hohem Datenschutzniveau. Genau für solche Fälle hat die Forschung Technologien entwickelt, die reif sind für den Praxiseinsatz. weiter
„Wir haben ein Problem, von dem niemand weiß, wie groß es ist“, sagt TU Graz-Forscher Peter Fischer. Fest steht: Bremsen verursachen mehr Partikelemissionen als Verbrennungsmotoren über ihre Abgase. Dennoch fehlen bislang Basiswissen und gesetzliche Reglementierungen. weiter
Der Schuh der Firma Tec-Innovation warnt dank Ultraschallsensoren blinde und sehbeeinträchtigte Menschen vor Hindernissen. Informatiker der TU Graz haben dafür nun ein kamerabasiertes KI-Bilderkennungssystem entwickelt. weiter
Mit Machine-Learning-Methoden können Forscher der TU Graz die Strukturbildung funktionaler Moleküle an den Grenzflächen von Hybridmaterialien vorhersagen. Nun ist ihnen auch der Blick hinter die treibenden Kräfte dieser Strukturbildung gelungen. weiter
Wie sehr die Zusammensetzung des Mikrobioms von Äpfeln und Ölkürbissen von der Geographie des Standortes abhängt und welche Erkenntnisse sich daraus für Züchtung, Gesundheit und Haltbarkeit der Früchte ableiten lassen, zeigen zwei aktuelle Publikationen von Forschenden der TU Graz. weiter
Seitens aller Beteiligten gibt es grünes Licht für die Errichtung des Graz Center of Physics, das große Physikzentrum von TU Graz und Uni Graz im Forschungs- und Lehreverbund NAWI Graz. Der Architekturwettbewerb ist angelaufen, Baubeginn ist 2024. weiter
Studie unter Grazer Federführung zeigt: Mainstream-Musikhörende erhalten offenbar treffendere Musikempfehlungen als Fans von Musik abseits des Mainstreams. Die Ergebnisse könnten zu besseren Empfehlungsdiensten führen und wurden in EPJ Data Science veröffentlicht. weiter
Mithilfe mathematischer Bildverarbeitung haben Wissenschafter der Forschungskooperation BioTechMed-Graz einen Weg gefunden, digitale Zwillinge von menschlichen Herzen zu erstellen. Die Methode eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der klinischen Diagnostik. weiter
Mit ihrer Mikrobiom-Expertise konnten Forschende des Instituts für Umweltbiotechnologie nachweisen, wie ein Bakterium im Sameninneren von Reispflanzen zerstörerische Pflanzenpathogene wirksam und umweltfreundlich hemmt. weiter
Kuratorium für Verkehrssicherheit und TU Graz untersuchten erstmalig Rodelunfälle in computersimulierten Crashtests. Die Ergebnisse: Das Tragen eines Helmes und die richtige Sitzposition verringern das Verletzungsrisiko für Kinder beim Rodeln dramatisch. weiter
Forschende von TU Graz, Med Uni Graz und Uni Graz arbeiten an einem digitalen interaktiven Informationssystem, das medizinische Inhalte automatisch und zielgerichtet auf Personen und deren Bedürfnisse zuschneidet. weiter
Das Mehrkanal-Aufnahmegerät für krankhafte Lungengeräusche und die dazugehörige automatische Geräuschanalyse könnten bestehende Screening-Methoden zur Früherkennung zum Beispiel von Covid-19-Infektionen unterstützen. Hierfür benötigt es nun klinische Daten und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. weiter
Das „Christian Doppler Labor für Technologie-basiertes Design und Charakterisierung von elektronischen Komponenten“ erforscht Wege, mit denen sich elektromagnetische Wechselwirkungen in smarten, vernetzten Geräten insbesondere im 5G-Frequenzbereich besser kontrollieren lassen. weiter
Mit Lamarr Security Research eröffnen SGS und die TU Graz ein gemeinnütziges Forschungszentrum mit Fokus auf Informationssicherheit und darauf, Vertrauen in digitale Systeme und Produkte zu schaffen. Das neue Forschungsumfeld steht für Partner und Sponsoren offen. Ziel ist es, die Welt zu einem… weiter
Unter Leitung der TU Graz präsentiert ein internationales Team von Sicherheitsforschern neue Seitenkanalangriffe, die über softwarebasierte Strommessungen in noch nie dagewesener Genauigkeit den Zugriff auf sensitive Daten ermöglichen. weiter
An der TU Graz wird in den nächsten Jahren an Zellfabriken für die industrielle Algenbiotechnologie, an einem Rapid Prototyping-Ansatz für Mikro- und Nanodevices und an neuen Paradigmen für ultraschnelle Informationsverarbeitung gearbeitet. weiter
Ähnlich wie Batterien eignen sich Superkondensatoren für die wiederholte Speicherung elektrischer Energie. TU Graz-Forschende präsentieren in Nature Communications eine besonders sichere und nachhaltige Variante eines solchen Superkondensators. weiter
Forschende der TU Graz und der Ruhr-Universität Bochum zeigen im Fachjournal ACS Catalysis, wie sich die katalytische Aktivität von Cyanobakterien, auch Blaualgen genannt, erheblich steigern lässt. Damit rückt die biotechnologische und somit umweltfreundliche Anwendung einen großen Schritt näher. weiter
Das Grazer Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und das Institut für Elektronik der TU Graz liefern ein Magnetometer mit hochgenauer Elektronik für das Minisatelliten-Programm FORESAIL. weiter
Eine an der TU Graz entwickelte Technologie nutzt LED- statt Laserquellen zur additiven Fertigung von Metallteilen und optimiert den 3D-Metalldruck hinsichtlich Bauzeit, Metallpulververbrauch, Gerätekosten und Nachbearbeitungsaufwand. weiter
Grazer Forschende entwickeln eine bahnbrechende Methode, mit der eine Sepsis mittels Biomarkern bereits 2 bis 3 Tage vor Auftreten erster klinischer Symptome erkannt wird. Dies kann die Überlebenschance bei Blutvergiftungen durch Bakterien oder Pilze maßgeblich erhöhen. weiter
Satellitenaufnahmen der BRITE-Mission mit Beteiligung der TU Graz sowie der Universitäten Innsbruck und Wien dokumentieren erstmals die komplette Entwicklung einer Nova – vom Ausbruch über das Helligkeitsmaximum bis hin zum Ausglühen. Die Publikation dazu ist nun im Fachjournal Nature Astronomy… weiter
Wasser ist genauso lebenswichtig wie alltäglich. Trotzdem ist sein Verhalten auf atomarer Ebene wenig erforscht – vor allem die Wechselwirkung mit Oberflächen. Forscher der TU Graz geben in Nature Communications dank einer neuen experimentellen Methode atomare Einblicke in die Bewegung von… weiter
TU Graz und Silicon Austria Labs (SAL) starten die ersten SAL-Research Labs an einer österreichischen Universität und legen mit gemeinsamer Grundlagenforschung im Bereich elektronikbasierter Systeme die Basis für bahnbrechende digitale Produkte und Prozesse. weiter
Anfang 2019 entdeckte ein internationales Forschungsteam rund um Daniel Gruss, Michael Schwarz und Moritz Lipp von der TU Graz die Prozessorlücke ZombieLoad. Seither gab es ein Software-Patch und neue Prozessoren. Mit einer neuen Variante des alten Angriffs sind aber auch sie nicht mehr sicher. weiter
ZombieLoad und Store-to-Leak Forwarding rütteln an der Sicherheit von Computerprozessoren der Firma Intel. Die im vergangenen Jahr entwickelten Patches helfen nicht – neue Updates und Sicherheitslösungen sind notwendig. weiter
Für seine bahnbrechende Forschung im Bereich Brettsperrholz erhält Gerhard Schickhofer, Leiter des Instituts für Holzbau und Holztechnologie der TU Graz, den Marcus Wallenberg-Preis 2019. Die Auszeichnung ist mit rund 200.000 Euro dotiert. weiter
Am Campus Inffeldgasse der TU Graz entsteht ein Neubau für das "Electronic Based Systems Center" - ein Forschungs- und Entwicklungszentrum im Bereich der Sensortechnik und Mikroelektronik. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 15 Millionen Euro. weiter
Demnächst könnten im Mund schmelzende, papierdünne Streifen Pillen ersetzen: Forschende am Research Center Pharmaceutical Engineering entwickeln eine Drucktechnologie, mit der sie die Medikation individuell auf die Patient/innenbedürfnisse abstimmen können. weiter
Elektrische Energie auch in Hilfsantrieben und Haushaltsgeräten möglichst effizient zu nutzen ist Ziel des neuen CD-Labors, in dem die TU Graz mit dem steirischen KMU Mechatronics Systems kooperiert. weiter
Die grossen Herausforderungen unserer Zeit wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Pandemien können kaum noch durch isoliert arbeitende Forschende gelöst werden, sondern erfordern kritische Massen und interdisziplinäre Zusammenarbeit – dafür sind die Fields of Expertise der TU Graz die optimale Plattform. Hier vernetzen sich Forschende interdisziplinär und werden dabei durch Förderungen unterstützt.
Das Field of Expertise Advanced Materials Science ist eine dynamische Mischung aus Wissenschaft, Kommunikation, Ideen und Möglichkeiten. Es ist spannend zu sehen, in welcher großen Vielfalt Forschung im Bereich
advanced materialsan unserer Universität betrieben wird! Ziel ist es, diese Vielfalt wie verschiedene Teile eines Puzzles zu verbinden.
Seit 2015 vergibt die TU Graz Sonderfinanzierungen für multidisziplinäre Leadprojekte. Durch die Förderung solcher Projekte der Grundlagenforschung werden herausragende Spitzenforschungsbereiche weiterentwickelt und die wissenschaftliche Profilbildung der TU Graz gestärkt.
Hier finden Sie weitere Informationen zu Ausschreibung und Vergabe von Leadprojekten.
FORSCHUNGS- & TECHNOLOGIE-HAUS
Mandellstraße 9/II
8010 Graz
Lageplan
Christoph ADAMETZ
Dipl.-Ing.
Tel.: +43 316 873 6033
christoph.adametznoSpam@tugraz.at
Horst BISCHOF
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn.
Inffeldgasse 16/II
8010 Graz
Tel.: +43 316 873 6020
bischofnoSpam@icg.tugraz.at
Technische Universität Graz
Rechbauerstraße 12
8010 Graz
Tel.: +43 316 873 0
Fax: +43 316 873 6009
E-Mail: infonoSpam@tugraz.at
www.tugraz.at
Campusplan
Öffnungszeiten: 6 bis 20 Uhr
Campus Alte Technik
Rechbauerstraße 12
Tel.: +43 316 873 6560
portier.alte-techniknoSpam@tugraz.at
Campus Neue Technik
Stremayrgasse 16
Tel.: +43 316 873 6570
portier.neue-techniknoSpam@tugraz.at
Campus Inffeldgasse
Inffeldgasse 25D
Tel.: +43 316 873 6580
portier.inffeldnoSpam@tugraz.at
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