... Ausstellen bei der Design Week Milan
 
				    Das Label „amm – architektInnen machen möbel“ wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung <link https: online.tugraz.at tug_online _blank int-link-external external link in new>„Möbel Design Herstellung“ am TU Graz-<link http: www.raumgestaltung.tugraz.at _blank int-link-external external link in new>Institut für Raumgestaltung von Irmgard Frank ins Leben gerufen. Die Lehrveranstaltung existiert in dieser Form seit 2012 und fand seinen vermarktungsreifen Auftritt bereits im Wintersemester 2013/14. Das amm-Team: Matthias Gumhalter & Claudia Gerhäusser (bis Sommersemester 16); Irmgard Frank & Franziska Hederer (Wintersemester 16/17), Tischlermeister Rainer Eberl (von Anbeginn), Studienassistentin Marianne Machner (seit Wintersemester 15/16), Judith Augustinovič (seit Sommersemester 17)
 
  

Die 56 Edition der Mailänder Designmesse fand Anfang April statt. Sie umfasst die Programme „<link https: www.salonemilano.it _blank int-link-external external link in new>Salone del Mobile“, die weltweit wichtigste Möbelausstellung auf dem Messegelände Rho Fiera Milano, und den „<link https: fuorisalone.it _blank int-link-external external link in new>Fuorisalone“ - eine Reihe von Veranstaltungen verteilt über die ganze Stadt an den diversen Locations, unter anderem auch der postindustrielle Bezirk Lambrate. Hier widmet sich auch dieses Jahr den jungen internationalen – und experimentierfreudigen – Designer/innen und Designschulen.
 Die teils sehr ungewöhnlichen Hocker wurden, anfangs recht zögerlich, aber immer begeisterter von den Besucherinnen und Besucher getestet und auf ihre Tauglichkeit sowie auf ihren Komfort überprüft. Die Objekte wurden besetzt, begriffen, erkundet sowie deren teilweise vorhandene Multifunktionalität unter die Lupe genommen: Während der Hocker „mitra“ebenso als Lampenschirm, Wäschekorb oder Papierkorb verwendet werden kann, kann „bulb“, ein Ready-Made aus einer Edelstahlschüssel mit einem Vollholzdeckel, auch als Tischchen dienen und Kleinigkeiten verwahren.
Die teils sehr ungewöhnlichen Hocker wurden, anfangs recht zögerlich, aber immer begeisterter von den Besucherinnen und Besucher getestet und auf ihre Tauglichkeit sowie auf ihren Komfort überprüft. Die Objekte wurden besetzt, begriffen, erkundet sowie deren teilweise vorhandene Multifunktionalität unter die Lupe genommen: Während der Hocker „mitra“ebenso als Lampenschirm, Wäschekorb oder Papierkorb verwendet werden kann, kann „bulb“, ein Ready-Made aus einer Edelstahlschüssel mit einem Vollholzdeckel, auch als Tischchen dienen und Kleinigkeiten verwahren. 


 Das hohe Niveau der Sitzobjekte weist auf eine intensive Auseinandersetzung und Hinterfragung der Funktion des Sitzens selbst hin und signalisiert große Lust zum Experiment. Bekräftigt wurde die „Marktreife“ und das Interesse an den Möbeln durch diverse Einladungen zur Teilnahme an Veranstaltungen wie London Design Fair, Potentiale Feldkirch und Design.Ve in Venedig, für Kooperationen u.a. mit Universität der Künste Berlin, Akademie für Gestaltung und Design München und Universitat Jaume in Castelló de la Plana/Spanien und Kontakte für Produktionsmöglichkeiten. 
Jene Leserinnen und Leser, die nun ebenfalls probesitzen möchten, werden während des Graz Open Architecture '17 die Möglichkeit dazu haben. 
Nun liegt es am Team um Irmgard Frank, den nächsten Schritt zu setzen: Nämlich die Möglichkeiten auszuloten und die von amm entworfenen Produkte zu vertreiben. Interessentinnen und Interessenten gibt es bereits genug!
Das hohe Niveau der Sitzobjekte weist auf eine intensive Auseinandersetzung und Hinterfragung der Funktion des Sitzens selbst hin und signalisiert große Lust zum Experiment. Bekräftigt wurde die „Marktreife“ und das Interesse an den Möbeln durch diverse Einladungen zur Teilnahme an Veranstaltungen wie London Design Fair, Potentiale Feldkirch und Design.Ve in Venedig, für Kooperationen u.a. mit Universität der Künste Berlin, Akademie für Gestaltung und Design München und Universitat Jaume in Castelló de la Plana/Spanien und Kontakte für Produktionsmöglichkeiten. 
Jene Leserinnen und Leser, die nun ebenfalls probesitzen möchten, werden während des Graz Open Architecture '17 die Möglichkeit dazu haben. 
Nun liegt es am Team um Irmgard Frank, den nächsten Schritt zu setzen: Nämlich die Möglichkeiten auszuloten und die von amm entworfenen Produkte zu vertreiben. Interessentinnen und Interessenten gibt es bereits genug! 
Kontakt
Dipl.-Ing. Dr.techn.
Institut für Raumgestaltung
Rechbauerstraße 12/II
8010 Graz
Tel.: +43 316 873 6482
<link int-link-mail window for sending>jaugustinovic@tugraz.at
<link http: www.raumgestaltung.tugraz.at _blank int-link-external external link in new>www.raumgestaltung.tugraz.at
 
     
     
    
