Akkus unterbieten ihre theoretische Kapazität in der Praxis zum Teil deutlich. In einer Lithium-Eisenphosphat-Kathode konnten Forschende der TU Graz nun genau beobachten, wo der Kapazitätsverlust…
Methanol, Ammoniak und Wasserstoff stehen bereit, um das problematische Schweröl als Marinekraftstoff zu ersetzen. Wie sich die drei Varianten unterscheiden und wie entsprechende Motoren gestaltet…
Die Folgen der globalen Erwärmung werden auch in der Steiermark
immer stärker spürbar. Die TU Graz hat Auswirkungen
auf einzelne Gemeinden analysiert
und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Großmotoren kannten lange Zeit nur einen Betriebszustand: die Volllast. Mittlerweile werden sie wesentlich flexibler eingesetzt und können etwa die schwankende Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen…
Der Chemiker forscht am Institut für Chemische Technologie von Materialien der TU Graz an der nächsten Generation organischer Solarzellen. Die alpha+ Stiftung des Wissenschaftsfonds FWF fördert seine…
Physiker der TU Graz haben berechnet, wie sich geeignete Moleküle durch Infrarot-Lichtimpulse zur Bildung winziger Magnetfelder anregen lassen. Gelingt dies auch im Experiment, könnte das Prinzip in…
Aufgrund der komplexen Strukturen der als MOFs bekannten mikroporösen Kristalle waren zuverlässige Simulationen ihrer Eigenschaften bislang schwierig. Die Lösung dafür liefert Machine Learning.
Ein Team der TU Graz hat das Gefahren- und Schadenspotenzial von Wasserstofffahrzeugen in Tunneln untersucht und daraus Empfehlungen abgeleitet. Fazit: Etwaige Schäden wären groß, ihr Eintreten aber…
Die an der TU Graz entwickelte laserbasierte Technologie ermöglicht die kontinuierliche Echtzeitanalyse von Luftschadstoffen sowie deren Interaktion mit anderen Gasen und Sonnenlicht.
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