Schrödingers Katze: Wenn Realität mehrdeutig ist
Martin Schultze vom Institut für Experimentalphysik der TU Graz und Gastprofessor Kazuhiro Yabana von der University of Tsukuba erklären, wie Schrödingers Katze die Quantenwelt greifbar macht.
Martin Schultze vom Institut für Experimentalphysik der TU Graz und Gastprofessor Kazuhiro Yabana von der University of Tsukuba erklären, wie Schrödingers Katze die Quantenwelt greifbar macht.
Ein Team von TU Graz, TU Wien und Umweltbundesamt hat eine Methodik entwickelt, um Mikroplastik im Zu- und Ablauf von Kläranlagen zuverlässig zu bestimmen – und zeigt deren hohe Eliminationsleistung.
Ein Thema, viele Blickwinkel und Perspektiven:
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Aus der Erfindertätigkeit der Grazer Universitäten gingen in den vergangenen zwei Jahren 186 Patentanmeldungen hervor. Die dahinterstehenden Forschenden wurden gestern im Congress Graz geehrt.
Wer mehreren benachteiligten Gruppen angehört, hat es schwerer, soziale Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Eine neue Studie zeigt, wie sich soziale Nachteile nicht nur addieren, sondern…
Die Österreichische Weltraumagentur und die europäische Raumfahrtorganisation ESA haben der Weiterführung der Mission zugestimmt. Zukünftig wird Mini-Klimasatellit PRETTY als Teil des OPS-SAT Space…
Mit einer neu entwickelten Methode, die KI-generierte Proteinsequenzen mit natürlich vorkommenden vergleicht, lassen sich funktions- und strukturgebende Aminosäuren wesentlich genauer bestimmen als…
Christoph Heil ist theoretischer Physiker an der TU Graz und beschäftigt sich mit supraleitenden Materialien. Ohne die Quantenphysik wäre seine Arbeit nicht möglich, erzählt er im Interview.
Mit 3D-Technologie und interdisziplinärer Expertise hat ein Forschungsteam buddhistische Tempelanlagen in der abgelegenen Region Dolpo in Nepal erforscht und für die Nachwelt digitalisiert.
TU Graz und Uni Regensburg untersuchen die Interaktion verschiedener Zelltypen an der Grenze zwischen Blutgefäßen und Gehirn. Ein besonderer Fokus liegt auf geschlechtsspezifischen Unterschieden.
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