Das Studierendenteam mit Mitgliedern von TU Graz, Uni Graz und FH Joanneum überzeugte bei der European Rocketry Challenge in Portugal mit seiner Hybridrakete ISPIDA und sicherte sich souverän den…
Christoph Heil ist theoretischer Physiker an der TU Graz und beschäftigt sich mit supraleitenden Materialien. Ohne die Quantenphysik wäre seine Arbeit nicht möglich, erzählt er im Interview.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Die TU Graz koordiniert europäisches Doktorandennetzwerk B3PO zur Entwicklung innovativer Materialien aus pflanzlichen Reststoffen. Die EU fördert das Projekt mit 4,3 Millionen Euro.
Auf der Messe Go International! am 16. Oktober beraten Austauschkoordinator*innen und Studierende zu Mobilitätsprogrammen: für Studierende der TU Graz inklusive Kooperationsprogramme mit der Uni Graz.
Forschende der TU Graz und des Zentrums für Elektronenmikroskopie haben Plastik in den Wurzeln von Weizenpflanzen nachgewiesen. Ob es bis in die Körner gelangt, sollen weitere Versuche zeigen.
Wissenschafter*innen aus den Bereichen Informatik und Bildungsforschung haben den Kurs „Generative KI: verstehen, gestalten, verantworten“ entwickelt. Das Angebot steht allen offen.
Durch die Kombination physikbasierter Methoden mit Machine Learning entwickeln Forschende Modelle, die trotz weniger Trainingsdaten bessere Ergebnisse liefern.
Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Ozan Özdenizci ist seit Mai an der TU Graz im Projekt Bilateral AI tätig und Teil eines großen Ganzen, das künstliche Intelligenz auf eine breitere Basis stellen will.
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