Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Jedes Jahr kommen unzählige Dinge auf den Markt. Viele davon sind neu, andere wieder sind neue Versionen von bestehenden Produkten. Aber wer hat eigentlich die Ideen? Wer plant sie? Wer baut sie?
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Neben Cholesterin spielt auch die Aminosäure Homocystein eine Rolle bei der Aortenversteifung. Dies haben Forscher*innen der TU Graz, Uni Graz und der Med Uni Graz in einer neuen Studie nachgewiesen.
Die zwei TU Graz-Forschenden bekommen für ihre Projekte zur verbesserten Therapie von Schädel-Hirn-Traumata sowie zum 3D-Nanodruck von Mikro-Robotern den renommierten europäischen Förderpreis in Höhe…
Studierende des Masterstudiums Production Science and Management der TU Graz sowie des Masterstudiengangs Industrial Mechanical Engineering in Bozen können ab Herbst an beiden Universitäten parallel…
In drei Viertel aller Klassenzimmer überschreitet die durchschnittliche CO2-Konzentration den Richtwert. Die unzureichende Luftqualität beeinträchtigt das Lernen und erhöht das Infektionsrisiko.
Die TU Graz und voestalpine Böhler Welding vertiefen ihre langjährige Zusammenarbeit und forschen unter dem Titel „Spark Science Center“ gemeinsam an KI-gestützten Lösungen zur Optimierung des…
Ein Forschungsteam der TU Graz und des indischen Vellore Institute of Technology entwickelt ein mit lebenden Zellen ausgestattetes, 3D-gedrucktes Hautimitat, um Nanopartikel aus Kosmetika ohne…
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