Österreich 2050 - Wie grün kann unsere Stromversorgung werden?

"Die Hauptaussage der Studie ist, dass bereits relativ geringe Investitionen im niederen einstelligen Prozentbereich des Bruttoinlandsproduktes einen Umstieg auf ein vollständig nachhaltiges Stromsystem ermöglichen könnten", fasst Michael Narodoslawsky, Professor am Institut für Prozess- und Partikeltechnik der TU Graz, die Ergebnisse zusammen. Dieses Stromsystem hätte einen ökologischen Fußabdruck, der nur etwa 1,3 % des heutigen Systems beträgt. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse des Projektes auch auf, wo welche Strom-Bereitstellungstechnologien gebaut werden müssten, um das österreichische Potential bestmöglich mit dem zu erwartenden Verbrauch in Deckung zu bringen.
Zur Berechnung des ökologischen Fußabdruckes wurde der Sustainable Process Index (SPI) herangezogen, der in den 1990er Jahren an der TU Graz entwickelt wurde. Hier geht es zu den <link file:80712 _blank int-link-media praesentation ip stromversorgung>Studiendetails.
Kontakt
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn.
Institut für Prozess- und Partikeltechnik
Petersgasse 116-118
8010 Graz
Tel.: +43 316 873 30460
<link int-link-mail window for sending>narodoslawsky@tugraz.at
<link https: www.tugraz.at institute ippt _blank int-link-external external link in new>www.tugraz.at/institute/ippt/