Selten gibt es einen Bereich, der für jeden von uns so greifbar und täglich erlebbar ist. Akteurinnen und Akteure im Berufsfeld der Unfallforschung haben daher eine besondere Verantwortung. Die Aufgabenstellungen am Boden und in der Luft sind dabei vielfältig, wie auch die Masterarbeiten der Lehrgangsteilnehmenden zeigen. Diese wurden im Rahmen der Graduierungsfeier am 6. November vom stolzen Lehrgangsleiter Hermann Steffan präsentiert. Die Themen reichten dabei von menschlichen Faktoren bei Flugzeug- und Gleitschirmunfällen über Fußgängerschutz durch angepasstes Fahrzeugdesign bis hin zur Analyse von Unfällen mit Lastenrädern, vor allem in Hinblick auf fehlende Kindersicherungssysteme.
Wir gratulieren und wünschen alles Gute!
Mit dem Executive MBA Programm ermöglichen wir Führungskräften eine wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig handlungsorientierte Qualifizierung auf strategischer und operativer Ebene im breiten Feld der Digitalisierung und der Green Transition.
Know-how in Bezug auf neue digitale Technologien und deren Einsatz sind dabei ebenso Thema wie Nachhaltigkeitsmanagement (inkl. Reporting) und die Vermittlung von spezialisiertem Wissen zur Dekarbonisierung in den Anwendungsfeldern Energy & Production, Corporate Mobility und Sustainable Buildings.
Online Informationsabende:
Frühbucherbonus: bis zum 24. Dezember 2023
“Tunnel boring is not boring” - und dieses Masterprogramm erst recht nicht! Die Teilnehmenden aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt (z.B. Mexiko, Pakistan, Singapur) meisterten die Herausforderungen einer internationalen Weiterbildung in Zeiten der Pandemie bravourös und nahmen auch ungewöhnliche Unterrichtszeiten in Kauf: Da ein Teil des Programms online durchgeführt werden musste, vertieften die einen ihr Wissen bei Sonnenaufgang, andere wiederum bei Einbruch der Dunkelheit.
Neben den Lehrgangsleitenden Robert Galler (MU Leoben) und Thomas Marcher (TU Graz) würdigte auch Ernst Kreuzer seitens LLL die Leistungen der Absolventen: "By completing this programme, you have prepared yourself to face the next challenges in tunnelling and subsurface engineering, and you impressively demonstrated that your resilience and performance is a cut above the rest. Congratulations!"
Nutzen Sie das „Online-Startup-Acceleration Programm“ des Projekts HEICE, um Ihre Geschäftsidee oder Ihr Startup auf das nächste Level zu heben! Top-Expert*innen wie Gründer*innen, akademische Genies, Risikokapitalgeber*innen und eine Governance-Agentur unterstützen Sie dabei in einem 4-wöchigen Mentor*innenprogramm mit ihrer langjährigen Erfahrung.
Bei der finalen Präsentation vor einer Fachjury winkt dem Gewinnerteam ein Preis in Form individueller Mentoring-Einheiten bei renommierten Expert*innen.
Am 12. September erhielten die Absolventen des internationalen Masterprogramms „SpaceTech“ in der ehrwürdigen Aula der Alten Technik ihre Abschlussurkunden.
Was für ein aufregender Tag! Es kommt nicht oft vor, dass die Verteidigung der Masterarbeiten und die Graduierungszeremonie an einem Tag erfolgen. Dennoch, die Absolventen dieses einzigartigen Programms können auf viele intensive Tage in den letzten 3 Semestern zurückblicken. Aber es hat sich gelohnt: Franz Teschl, wissenschaftlicher Lehrgangsleiter, gratulierte den Teilnehmenden stolz zu den tollen Ergebnissen ihres Fallstudienprojektes (CCP) und ihrem potentiellen Beitrag zu zukünftigen erfolgreichen Mondmissionen.
Den abschließenden Worten von Nuno Baltazar dos Santos (Alumni 2023) haben wir nichts hinzuzufügen: „Let us embrace the challenges that lie ahead…let us go forward and continue to involve, explore, push boundaries…and make a lasting impact on the world. Our journey towards our future hast just begun and I do not doubt that we will shape it in remarkable ways.”
Die Tage werden merklich kürzer und viele Aktivitäten verlagern sich wieder in die Innenräume. Jetzt ist die ideale Zeit, um sich weiterzubilden.
Hier eine kleine Auswahl unserer Angebote zu unterschiedlichen Themenbereichen:
Du bist engagiert, kommunikativ und möchtest einen Beitrag im Bereich der universitären Weiterbildung leisten? Dann haben wir das passende Angebot:
Mit ca. 30 Stunden/Monat bei einer Vergütung von € 14,75/Stunde hast Du die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Fallweise auch an Samstagen.
Deine Aufgaben umfassen:
Interessiert? Dann schicke uns Deinen Lebenslauf an: lifelong.learning @tugraz.at
Die Mondnacht bricht heran, es wird dunkel und kalt. Nur ein einsamer Rover ist am Mond unterwegs mit dem Auftrag, die Mondoberfläche zu erkunden. Doch plötzlich bleibt er stehen, er hat keine Energie mehr…
Tatsächlich ist eine der größten Herausforderungen für Robotermissionen die lange und eisige Mondnacht, denn während dieser Zeit steht keine Energiequelle zur Stromerzeugung zur Verfügung. Abhilfe könnte die von SpaceTech-Studierenden entwickelte Idee des „weltraumgestützten Energiesatelliten“ leisten. Dieser fängt mit seinen Solarpanelen Sonnenenergie ein und schickt diese mittels Hochenergie-Laser dann z.B. auf den Rover auf der Mondoberfläche. So kann die Einsatzdauer der robotischen Geräte wesentlich verlängert werden. Auf Umsetzung darf man gespannt sein!
Ein Stück Studienzeit gefällig? Das Bauprojekt Graz Center of Physics ist ein gutes Beispiel für Kreislaufwirtschaft und „Social Urban Mining“. Materialien und Gegenstände werden beim Rückbau abgebaut, um danach wiederwendet werden zu können. Dazu gehört das Sammeln von Kupferkabeln genauso wie eine Re-Use Box, in der beispielsweise Uhren und Sessel aus den ehemaligen Hörsälen der Vorklinik zum Verkauf angeboten wurden.
Wie eine Eingliederung in ein historisches Areal gelingen kann, zeigt die Neue Anatomie der MedUni Graz. Hier galt es, nicht nur die Anforderungen an historische Substanz und Neubau zu meistern, sondern auch einen pietätvollen Ort zu schaffen, um den der Wissenschaft gespendeten Körpern die letzte Ehre im Rahmen von Lehre und Forschung zu erweisen. Der abgeschlossene Zubau gilt als stimmig, funktional und nachhaltig.
Eine der Änderungen aufgrund der Novellierung des österreichischen Universitätsgesetzes (2021) betrifft den Bereich der Bezeichnungen für Abschlüsse: Abschlüsse der Weiterbildung sollen verstärkt sichtbar gemacht werden und österreichweit mit dem Zusatz „CE“ für „Continuing Education“ gekennzeichnet werden. Das gilt auch für die berufsbegleitenden Masterprogramme von TU Graz Life Long Learning. Beispielsweise erhalten zukünftige Studierende des internationalen Masterprogramms „SpaceTech“ (nächster Start März 2024) nach erfolgreicher Absolvierung den Titel „Master of Science“ mit dem Zusatz „Continuing Education (CE)“ verliehen. Der bisherige Abschluss „Master of Engineering“ wird bei Masterprogrammen mit Lehrgangsstart nach dem 30. September 2023 nicht mehr vergeben.
Die Gesichter der Papier- und Zellstoffindustrie sind vielfältig und somit auch die beruflichen Möglichkeiten der Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs: Neben Papier und Zellstoff kommen auch biobasierte Produkte wie Kaugummizucker und Vanillegeschmack aus der Papierindustrie. Eine bedeutende Rolle nimmt diese Branche außerdem in Zeiten des Klimawandels ein. Vom nachhaltigen Umgang mit Holz bis hin zur Produktion von Ökostrom können hier aktiv Beiträge zum Klimaschutz geleistet werden.
Kick-off Veranstaltung zum Lehrgangsstart im Oktober 2023:
Onlinephase: In der Online-Phase wird grundlegendes Wissen z.B. mit Hilfe von Skripten und Lernvideos im Selbststudium erworben. Studierende sind dabei zeitlich und örtlich flexibel. Für Fragen und Austausch mit anderen steht eine Lernplattform zur Verfügung.
Präsenzphase: Die Studierenden vertiefen Ihr Wissen in Kurseinheiten vor Ort. Das erlernte Wissen wird mit Expertinnen und Experten diskutiert und reflektiert sowie im Rahmen von Fallstudien-Beispielen angewandt.
Transferphase: Diese Phase findet individuell allein oder im Team statt. Mit dem erworbenen Wissen werden Frage- bzw. Problemstellungen aus dem betrieblichen Kontext der Studierenden bearbeitet.
LLL Kurse und Lehrgänge in 3 Phasen sind beispielsweise: Leadership in Digital Transformation, Dekarbonisierung und Nachhaltigkeitsmanagement und Vehicle Technologies.
Flexibler, effizienter und umweltschonender: So soll Mobilität in Zukunft sein.
Wer sein Wissen zu aktuellen und zukünftigen Infrastruktur- und Fahrzeugtechnologien erweitern möchte und sich konkrete Handlungskompetenzen zur Entwicklung und Umsetzung von neuen Technologien und Geschäftsmodellen aneignen möchte, kann dies mit folgenden 3 Modulen/Kursen tun (einzeln oder als Gesamtpaket „Future Mobility & Management“):
Anmeldeschluss: 4. September 2023
Mehr Infos zum Angebot „Future Mobility & Management“ finden Sie unter www.LeadTransformation.tugraz.at/mobility
Die TU Graz gehört zu den 16 Gewinnerkonsortien der diesjährigen EIT HEI Initiative und erhält gemeinsam mit Projektpartnern aus Portugal und Serbien Fördermittel (EU / EIT KIC Health) zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit in Deep Tech Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Umwelttechnik. Qualifiziert werden sollen insbesondere Studierende und Alumni, aber auch das akademische und administrative Personal an den jeweiligen Universitäten. Zielsetzung ist, Entrepreneurship und Innovationskompetenzen aufzubauen und weiterzuentwickeln, um so die Lücke zwischen Forschung und Industrie zu schließen. Dabei wird beispielsweise auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, unternehmerische Bildung, Mentor*innenprogramme und Netzwerkveranstaltungen gesetzt.
Mehr zum Projekt HEICE
In 10 Lektionen konnten die Teilnehmenden grundlegendes Wissen zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystemen, zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und Treibhausgasbilanzierung sowie zum Carbon Management mit besonderer Berücksichtigung der Dekarbonisierung von Lieferketten im Selbststudium erwerben (kostenloser Videokurs auf https://imoox.at).
11 Teilnehmende entschieden sich für eine anschließende Vertiefung in betreuten Präsenzeinheiten und im Rahmen eines begleitenden Transferprojektes, in dem konkrete und individuelle Fragestellungen im eigenen Unternehmen bearbeitet werden konnten. Die spannenden Ergebnisse wurden im Rahmen der Zertifikatsverleihung am 22. Mai präsentiert.
Am 11. September 2023 startet der nächste Durchgang.
Neben theoretischem Input wurde der gemeinsame Aufenthalt durch zahlreiche Besuche von Luft- und Raumfahrteinrichtungen bereichert. Die Besichtigung des Datenzentrums des ESA Centre for Earth Observastion lieferte beispielsweise einen eindrucksvollen Einblick in das breite Leistungsspektrum von Erdbeobachtungsmissionen: Von Landwirtschaft über Raum- und Verkehrsplanung bis hin zu Geodäsie und Klimaforschung – Erdbeobachtung mittels Satelliten und die Bereitstellung aktueller und umfassender Daten unseres Planeten liefern wertvolle Informationen für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen.
Darüber hinaus wurde auch die italienische Weltraumagentur in Rom, der Raketenhersteller AVIO in Colleferro und der größte europäische Weltraumbahnhof Telespacio Space Center in Fucino besucht.
Als Objektmanagerin und Nachhaltigkeitsbeauftragte liegt ihr der schonende Umgang mit Ressourcen nicht nur privat, sondern vor allem auch beruflich am Herzen.
Melanie Krisper ist für die BIG – Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. im OFM Team der Steiermark für die Instandhaltungsprozesse der Medizinischen Universität Graz zuständig. Zur Motivation für die Teilnahme am Lehrgang Nachhaltiges Bauen befragt, meinte sie: „Nach meinem Architekturstudium sind viele Fragen zum Thema klima- und ressourcenschonenden Bauen, Flächenversiegelung oder die Dekarbonisierung von Bestandshäusern wie auch die Verantwortung des Bauherrn, beispielsweise in punkto Verwendung von klimaneutralen Materialien, unbeantwortet geblieben.“ Nach dem Abschluss des Masterprogramms freut sich Melanie Krisper nun, ihr jetziges Unternehmen intern wie auch extern zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz vertreten zu dürfen.
Details zum Lehrgangsstart 2023
Mit dem gemeinsamen berufsbegleitenden Universitätslehrgang von TU Wien und TU Graz haben Sie die Möglichkeit, sich im Bereich des Nachhaltigen Bauens ab 28. September 2023 umfassend zu qualifizieren und die Chance zu nutzen, den Bausektor klimafreundlicher mitzugestalten.
Info-Termine:
Anmeldung zu den Infoveranstaltungen unter office @nachhaltigesbauen.eu
UNSER TIPP: Bis zum 28. Mai 2023 erhalten Sie bei vollständiger Bewerbung einen FRÜHBUCHERBONUS von 10% auf die Teilnahmegebühren.
„Skills Schecks“ der FFG fördern den Kompetenzaufbau in Unternehmen (auch Kleinst- und Einzelunternehmen) im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung mit bis zu 80 % der Weiterbildungskosten bzw. maximal mit € 5.000,-.
„Weiter!Bilden“ der SFG fördert Weiterbildungsmaßnahmen von KMUs die maßgeblich zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung beitragen wie z.B. im Bereich Umwelt und Klima. Diese Förderaktion übernimmt 30 % der Kosten für Qualifizierungen. Dabei können maximal zweimal jährlich bis zu € 2.500,- Förderung gewährt werden.
Achtung: Bitte prüfen Sie immer direkt beim Fördergeber vor Start Ihres geplanten Kurses/Lehrgangs, ob Ihr individuelles Weiterbildungsvorhaben tatsächlich gefördert werden kann! LLL kann keine Garantie für die Gewährung einer Förderung übernehmen!
Rund 100 Teilnehmende von 16 Unternehmen und 70 Kurse in 3 Jahren umfasste der Innovationslehrgang zu Electronic Based Systems mit den Schwerpunkten Hardware, Software, System und Innovationsmanagement, der vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft gefördert wurde.
Im abschließenden Workshop wurden Highlights und Learnings des Projektes thematisiert und Wünsche an zukünftige Angebote erarbeitet. Als besonders wertvoll wurden, neben fachlichem Input, vor allem die Lern-Repair-Cafés sowie das Austauschen und Netzwerken mit anderen Branchen und Betriebsgrößen genannt.
Beim anschließenden Field Trip des Silicon Alps Clusters öffnete ams-OSRAM seine Werkstore und ermöglichte interessante Einblicke in das Thema Sensorik.
Buchen und kombinieren Sie einzelne Module/Kurse aus unseren MBA und Executive MBA Programmen und setzen Sie Ihre Weiterbildungsvorhaben flexibel und maßgeschneidert um.
Viele Berufstätige, die an Weiterbildung interessiert sind, wollen oder können nicht gleich ein gesamtes Masterprogramm absolvieren. Daher unser Angebot: Wählen Sie einzelne Module (Universitätskurse) aus den Weiterbildungsprogrammen „MBA Leadership in Digital Transformation“, „EMBA Digital Leadership“ und „EMBA Green and Digital Transition“ aus und gestalten Sie so Ihre Weiterbildung individuell nach Ihren Bedürfnissen. Für die Teilnahme ist keine akademische Erstausbildung notwendig
Kommende Termine:
Unser gesamtes Angebot finden Sie hier unter Universitätskurse (Module).
Workshops, Kurzvorstellungen der Partnerbetriebe und strukturierte Gesprächsrunden sorgten für einen kurzweiligen Rückblick auf das Projekt „Digital Competence Elevator for Save, Secure and Smart Enterprises“ und dessen Ergebnisse.
Und die Bilanz des vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft geförderten Projekts (Forschungskompetenzen für die Wirtschaft) kann sich sehen lassen: Es konnte ein breites Weiterbildungsprogramm im Bereich Smart Factory und Cyber Security mit 114 Kursen bereit gestellt werden, das 196 Personen von 22 Partnerunternehmen zur weiteren Qualifizierung in Anspruch nahmen. Und so manches Unternehmen nutzte den Erfahrungsaustausch innerhalb der Lehrveranstaltungen sowie die Vernetzungstreffen zur Anbahnung von zukünftigen Kooperationen.
Ziel erreicht – Mission erfüllt.
Markus Karlseder ist Geschäftsführer des digitalen Unternehmens „Mindconsole“ mit Mitarbeitenden in Graz, Berlin und Sydney. Als Team entwickeln sie digitalen Content in den Bereichen Film, Motion Design und Visuals und sind als Extended Reality und Storyelling-Enthusiasten unmittelbar am Puls der Zeit. Um auch die betriebswirtschaftlichen Aspekte der digitalen Transformation nicht aus den Augen zu verlieren, entschied sich Markus Karlseder 2022 für die Teilnahme am MBA Programm „Leadership in Digital Transformation: „Ich festige und vertiefe die wesentlichen unternehmerischen Tools, die ich für mein Unternehmen brauche und bleibe im digitalen Bereich offen und am neuesten Stand. Für berufliche Terminkonflikte konnte zum Glück immer eine passende Lösung gefunden werden!“.
Was für ein Highlight! Frank De Winne, seit 2012 Leiter des Europäischen Astronautenzentrums (EAC) und ehemaliger Astronaut, teilte in einer Fragestunde mit den Teilnehmenden des internationalen Masterprogramms „SpaceTech“ seine ganz persönlichen Erfahrungen als erster westeuropäischer ISS Kommandant (2009). Neben weiteren spannenden Vorträgen zur bemannten Raumfahrt im Schulungsraum der Astronauten/Astronautinnen vermittelten Besichtigungen wie jener der EAC-Trainingshalle – mit Modulen der Raumstation bzw. verschiedener Raumfahrzeuge – sowie des Kontrollzentrums und des Spaceship EAC Innovationslabors richtiges „Weltraumfeeling“. Besuche weiterer DLR-Einrichtungen (z.B. Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin) rundeten diese außergewöhnliche Präsenzeinheit perfekt ab.
Es gibt noch viel zu tun und die Möglichkeiten in der Baubranche, einen wesentlichen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten, sind mannigfaltig. Das zeigt auch die Themenvielfalt der Masterarbeiten der Teilnehmenden des gemeinsamen Lehrgangs von TU Wien und TU Graz: Da geht es beispielsweise um die effiziente Nutzung von Kühlsystemen, um Bestandssanierung, Vermeidung von Flächenversiegelung trotz Bauens, Zertifizierungssysteme, Nutzung von Leerständen oder auch um leistbares und nachhaltiges Wohnen.
Die feierliche Überreichung der Abschlussurkunden fand am 5. Dezember 2022 im Kuppelsaal der TU Wien statt.
Wir gratulieren!
Der Begriff „Microcredentials“ wird häufig synonym mit „Kurzkursen“ verwendet, wobei es sich unter anderem auch um Module und „Modulbündel“ handelt, die aus vollständigen Masterprogrammen gezogen werden.
„Microcredentials“ greifen aktuelle und zukünftig relevante Themen am Arbeitsmarkt auf und sind besonders gut für Berufstätige geeignet, da sie durch Online-Selbstlernphasen gut in den Berufsalltag integrierbar sind. Von Fachexpertinnen und Fachexperten betreute Vertiefungs- und Übungsphasen (online oder in Präsenz) runden den Wissenserwerb ab. Nach Bestehen einer abschließenden Leistungsfeststellung erhalten Sie ein von einer Universität ausgestelltes Zertifikat.
Auf der Plattform microcredentials.at finden Sie das Microcredentials-Angebot der TU Graz, das laufend erweitert wird.
Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Nicht nur unser Team ist gewachsen, auch unser Portfolio wurde um neue, zukunftsorientierte Weiterbildungsangebote erweitert.
Jetzt aber heißt es einmal Innehalten, Durchatmen, Feiern und schöne Stunden genießen!
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen fröhliche Feiertage, viel Zeit zum Energietanken und einen guten Start ins neue Jahr!
Wir freuen uns, Sie ab dem 9. Jänner 2023 wieder mit unserer Expertise unterstützen zu dürfen!
Master of Business Administration (MBA)
Dieser eignet sich besonders gut für Personen mit (erster) Führungserfahrung. Ein akademischer Abschluss sowie erste Berufserfahrungen sind Voraussetzungen für eine Teilnahme am Programm. Umfang: 90 ECTS
Executive Master of Business Administration (EMBA)
Diese Programme wenden sich an Führungskräfte und Manager/innen aus unterschiedlichen Branchen, die über mind. 5 Jahre Berufserfahrung verfügen. Eine akademische Erstausbildung wird vorausgesetzt, jedoch kann für hochqualifizierte Bewerber/innen ohne akademischen Abschluss eine Ausnahmeregelung zur Anwendung kommen. Umfang: 75 ECTS
Unsere Angebote:
Ist es tatsächlich so, dass Unternehmen kein Innovationsproblem haben, sondern ein Führungsproblem? Roland Waldner (Philips Domestic Appliances Austria) und Stefan Posch (Integrated Consulting Group) gehen dieser provokanten Frage nach und laden Sie ein, mitzudiskutieren, welche Verhaltensweisen von Führungskräften Innovationen verhindern, aber auch, wie sie Innovationsteams unterstützen können.
WANN: Montag, 5. Dezember 2022, 17:00 – 18:00 Uhr
Expert Spotlight verpasst?
Unter https://www.youtube.com/tugraz finden Sie die gesamte Playlist zur „Digitalisierung der Arbeitswelt“.
Transformation, Zeitenwende, Disruption: Aktuell stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und neue Technologien aber auch Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung umfassend zu integrieren.
Mit den neuen Executive MBA Programmen ermöglichen wir Ihnen eine wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig handlungsorientierte Qualifizierung auf strategischer und operativer Ebene im breiten Feld der Digitalisierung und der Green Transition.
Kommende Online Infotermine
Weitere Termine und mehr Infos auf: www.EMBALead.tugraz.at und www.EMBATwin.tugraz.at
Wasserkraft ist eine der wichtigsten Energiequellen und gewinnt vor allem in Hinblick auf Klimakrise und globalen Abhängigkeiten in politisch unruhigen Zeiten enorm an Bedeutung.Der Universitätslehrgang „Wasserkraft“ richtet sich an Personen aus dem Umfeld der Wasserkraft, die sich fachlich und beruflich weiterentwickeln möchten: Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauwesen sowie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Ökologie sind ebenso Inhalte des berufsbegleitenden Lehrgangs wie auch organisatorische und wirtschaftliche Aspekte. Je nach vorangegangener Ausbildung und Berufserfahrung werden 2 Abschlussmöglichkeiten angeboten.
Bei vollständiger Bewerbung bis zum 24. Dezember 2022 erhalten sie einen Frühbucherbonus von 10% auf die Teilnahmegebühren.
Mehr Infos: www.wasserkraft.tugraz.at
Nicht alle Tage hat man die Gelegenheit, auf Personen zu treffen, die man vor allem aus den Medien kennt. Es freut uns daher sehr, dass wir Frau Kromp-Kolb als Vortragende für den Lehrgang „Nachhaltiges Bauen“ gewinnen konnten. Als international renommierte Wissenschafterin für Meteorologie und Klimatologie ist sie eine der führenden Expertinnen, wenn es um das Thema Klimawandel geht. In ihrer Keynote „Nachhaltige Entwicklungen“ zum Auftakt des Lehrgangs am 20. Oktober betont sie, dass wir die Klimakrise nur dann meistern können, wenn alle zusammenarbeiten – international und national.
In diesem Sinne wünschen wir allen Lehrgangsteilnehmenden einen guten Start und eine erfolgreiche Weiterbildungszeit!
Nicht nur die Errichtung, sondern auch der Betrieb von Gebäuden spielt bei der Erreichung der Klimaziele eine entscheidende Bedeutung. Heizung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung sowie elektrische Ausstattung sind für einen hohen Anteil des Energieverbrauchs verantwortlich. Wie eine möglichst ressourcenschonende Umsetzung mittels Haustechnik aussehen kann, wurde den Lehrgangsteilnehmenden anhand der Besichtigung der Anlagen von Med Campus, Joanneumsviertel und Kunsthaus nähergebracht.
Beim Besuch des Cosa-Science Centers mit seinen interaktiven Zonen und Augmented Reality Räumen zum Thema Energie, konnten die Teilnehmenden ihren persönlichen Energieverbrauch und Verbesserungspotentiale herausfinden.
11 Wissenshungrige haben sich dazu entschlossen, sich mit 21. September zu Expertinnen und Experten in der Unfallforschung weiterbilden zu lassen. Eine der großen zu nehmenden Hürden im Masterprogramm ist die Lehrveranstaltung „Mechanik“, aber nichtsdestotrotz ein USP dieser Weiterbildung. Denn eines unterscheidet laut Lehrgansleiter Hermann Steffan die Absolventinnen und Absolventen der TU Graz ganz wesentlich von anderen Sachverständigen: Das Wissen um die Mechanik bzw. das Know-how selbst Berechnungen vornehmen zu können. Welche Kräfte bei einem Unfall auf Fahrzeuge und Insassen wirken, bringen den Studierenden auch Versuche im hauseigenen Crashtest-Labor nahe.
Wir wünschen allen Teilnehmenden einen guten Start und Durchhaltevermögen, es lohnt sich!
Die Studierenden befinden sich bereits mitten in der ersten online Phase und erarbeiten sich im Selbststudium zeit- und ortsunabhängig erstes betriebswirtschaftliches Wissen. Zu Beginn stehen die Themen General und Strategic Management am Programm. Unterstützt werden sie dabei mit vorgegebenen Wochenplänen und Anleitungen. Am Ende jeder Woche werden die erarbeiteten Inhalte in einer gemeinsamen Online Session mit Prof. Vorbach reflektiert und diskutiert.
Nach der 4-wöchigen online Phase geht es in eine einwöchige Präsenz- und abschließend in eine Transferphase, in der praxisnahe Fragestellungen individuell und für den eigenen beruflichen Anwendungsbereich passend, bearbeitet werden.
Wer sich für den Lehrgang Paper and Pulp Technology interessiert, sich bereits angemeldet hat oder vorhat, sich anzumelden, ist bei der Einführungsveranstaltung am 16. September 2022 genau richtig!
Die Gesichter der Papier- und Zellstoffindustrie sind vielfältig und somit auch die beruflichen Möglichkeiten der Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs: Neben Papier und Zellstoff kommen auch biobasierte Produkte wie Kaugummizucker und Vanillegeschmack aus der Papierindustrie. Eine bedeutende Rolle nimmt diese Branche außerdem in Zeiten des Klimawandels ein. Vom nachhaltigen Umgang mit Holz bis hin zur Produktion von Ökostrom können hier aktiv Beiträge zum Klimaschutz geleistet werden.
Kick-off Veranstaltung zum Lehrgangsstart im Oktober 2022:
In einer feierlichen Zeremonie erhielten Ende Juli sechzehn Studierende des Masterprogramms „Lean Baumanagement“ ihre wohlverdienten Abschluss-Urkunden.
2 Jahre, 4 Semester, 90 ECTS, 34 Lehrveranstaltungen, 41 Vortragende aus Wirtschaft und Wissenschaft, 16 Masterarbeiten und in Summe dafür 8000 aufgebrachte Stunden sowie letztendlich 1 großes Ziel: „Wir haben am Anfang des Studiums ein Boot bestiegen, um gemeinsam das Ufer des Studienabschlusses zu erreichen. An diesem Tag haben wir die Überfahrt erfolgreich geschafft,“ so der Lehrgangssprecher Christian Glatzl und bedankte sich gleichzeitig bei der „Crew“ der TU Graz, die die Teilnehmenden des Masterprogramms auf ihrer Reise auf „außerordentliche Weise“ begleitet hat.
Wir wünschen den neuen Expertinnen und Experten des effizienten Baumanagements alles Gute für Ihre kommenden Projekte!
Rund 2 Wochen waren die Teilnehmenden des Masterprogramms NATM Engineering unterwegs, um Tunnelbaustellen in Österreich, Südtirol und Deutschland zu erkunden.
Theoretische Grundlagen sind wichtig, aber eben theoretisch. Was gibt es Besseres, als die Umsetzung in die Praxis direkt vor Ort zu „begreifen“? So machten sich die internationalen Teilnehmenden des NATM-Tunnelbaulehrgangs auf, um Mitte Juni die österreichischen Tunnelbaupraktiken anhand von zahlreichen Baustellenbesichtigungen kennen zu lernen. Am Programm standen u.a. der Brenner Basistunnel, die 2. Stammstrecke München, das Zentrum im Berg Leoben, die Stadtautobahn Linz, das Pumpspeicherkraftwerk Tauernmoos und ein U-Bahn Neubau in Wien. Dabei konnten die Teilnehmenden viele neue Kontakte knüpfen und so manches touristisches Rahmenprogramm wird ebenso in lebhafter Erinnerung bleiben.
Endlich wieder Weltraumluft vor Ort konnten die Teilnehmenden der zweiten Präsenzeinheit des Masterprogramms SpaceTech im Juli in Frankreich schnuppern.
Die zweiwöchige Präsenzeinheit hatte es wie immer in sich: Neben Lehrveranstaltungen zu „Earth Observation“ und „Business Engineering“ wurde vor allem intensiv am diesjährigen Central Case Project (CCP) gearbeitet und erste Ideen per Live-Videoschaltung bei der ESA-Veranstaltung „Space4Innovation“ an der ESTEC Noordwijk präsentiert. Dem Weltraumgeschehen ganz nah kamen die Studierenden bei der Besichtigung der Einrichtungen der Französischen Raumfahrtagentur CNES. Von hier aus werden zahlreiche Satelliten gesteuert. Viel Spaß hatten die Teilnehmenden beim Besuch des Themenparks „Cité de l’Espace“. Dort kann man den exakten Nachbau der 55 Meter hohen Rakete Ariane 5 bestaunen.
Mit einem abwechslungsreichen Programm fand am 4. Juli das erste Vernetzungstreffen von Unternehmens- und wissenschaftlichen Partnern im Rahmen des Innovationslehrgangs Inno-EBS statt.
Haben Sie schon einmal probiert, mit 20 Spaghetti, einer Schnur und einem Klebestreifen einen möglichst hohen Turm zu bauen, auf dessen Spitze ein Marshmallow gesetzt werden soll?
Was wie eine Anleitung für sommerliche Bürotage klingt, nutzten die Teilnehmenden beim ersten Inno-EBS-Event, um in kleinen Teams in Kontakt zu kommen und natürlich, um die Challenge zu gewinnen. Darüber hinaus gab es zahlreiche Vorträge und Diskussionsrunden rund um „Electronic Based Systems“. Zentrales Thema dabei: Der Fachkräftemangel und wie man diesem durch die Förderung von „Frauen in der Technik“ sowie spezifischen Weiterbildungsangeboten entgegenwirken kann.
Wer sein Technikstudium um betriebswirtschaftliches Know-how ergänzt, für den eröffnen sich interessante Führungs- und Managementpositionen in zukunftsträchtigen Branchen.
Ab September 2022 gibt es daher für alle Interessierte, die schon einmal „Führungsluft“ schnuppern konnten und ihre Kompetenzen nun weiter ausbauen wollen, folgende Angebote:
Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat der TU Graz und besitzen wertvolles Know-how für Ihre berufliche Tätigkeit, beispielsweise als Entrepreneurin und Entrepreneur, als Digitalisierungs-Expertin und Experte oder als Innovationsmanagerin und -manager.
Fragen? Helmut Aschbacher freut sich über Ihre Kontaktaufnahme!
In lockerer Atmosphäre fand am 17. Mai das erste Vernetzungstreffen im Rahmen des Qualifizierungsnetzwerkes CompElev statt.
Neben der fachlichen Höherqualifizierung in den Bereichen Smart Factory und Cyber Security ist auch das Etablieren von nachhaltigen Kooperationen eine der Zielsetzungen des Qualifizierungsnetzes, das über das FFG-Programm „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ gefördert wird. Unternehmens- als auch wissenschaftliche Partner wurden daher eingeladen, in einer ungezwungenen Veranstaltung über ihre Erfahrungen und Kompetenzen miteinander zu plaudern. Regen Austausch gab es beispielsweise zum Thema „Digitaler Zwilling“ und dem unterschiedlichen Stand der Umsetzung in den jeweiligen Unternehmen. Was uns besonders freut: Zusammenfassend gab es viele positive Rückmeldungen zum Schulungsprogramm insgesamt.
Mehr zum Qualifizierungsnetz CompElev
Mit einer Pressekonferenz wurde der neue gemeinnützige Verein zur Förderung grüner Kompetenzen für Wirtschaft und Gesellschaft am 24. Mai an der TU Graz präsentiert.
Ausgehend vom Erasmus+-Projekt „Greenovet“ wurde die Green Tech Academy Austria (kurz GRETA – Austria) als erstes österreichisches Exzellenzzentrum zur Berufsbildung für grüne Innovationen von Green Tech Cluster Styria, WKO Steiermark, TU Graz, FH JOANNEUM und PH Steiermark gegründet und die Geschäftsstelle an der TU Graz eingerichtet. „Wir verstehen uns als Schnittstelle von Bildungsanbietern zu interessierten Unternehmen und Einzelpersonen“, so Ernst Kreuzer, GRETA-Geschäftsführer und Leiter von TU Graz Life Long Learning. Im Fokus steht dabei der „grüne Wandel“: Innovative Produkte und Dienstleistungen sollen dazu beitragen, die Belastungen für unsere Umwelt zu reduzieren.
Informieren Sie sich am 23. Juni zum kommenden Start des Lehrgangs Nachhaltiges Bauen im Oktober 2022.
Der Bausektor gilt als großer Einzelverursacher von Treibhausgasen und hat somit großes Potential im Kampf gegen die Klimakrise. Mit dem Lehrgang Nachhaltiges Bauen bietet sich Ihnen die Möglichkeit, sich als zukünftige Expertin bzw. zukünftiger Experte aktiv im Bereich der Architektur, des Bauwesens und des Facility Managements einzubringen und eine klimafreundlichere Zukunft mitzugestalten. Sie lernen, ein Bauwerk im Lebenszyklus ganzheitlich zu betrachten und eine ressourcenschonende, wirtschaftliche und sozial verträgliche Nutzung in Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen.
Infotermine:
Erhalten Sie Informationen aus erster Hand und stellen Sie Ihre Fragen bei der kommenden Online-Infoveranstaltung am 24. August 2022.
Wir informieren Sie über Inhalte, organisatorische Abläufe sowie Möglichkeiten zur individuellen Schwerpunktsetzung. Eine Maßschneiderung
ist für Sie z.B. durch die Wahl einer der sechs Spezialisierungen in folgenden Anwendungsfeldern möglich:
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Franz Teschl übernimmt die wissenschaftliche Leitung von Otto Koudelka und konnte erstmals auch einen Teilnehmer der NASA begrüßen.
Auch wenn die „Welcome Ceremony“ Ende April nicht wie geplant in Präsenz an der TU Graz stattfinden konnte, wurden die internationalen Teilnehmenden aus Europa, Asien und den USA herzlich vom neuen wissenschaftlichen Leiter des Masterprogramms Space Systems and Business Engineering online begrüßt. Franz Teschl, Experte für Mikrowellenausbreitung am Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation, freute sich besonders, dass – neben Teilnehmenden von ESA, DLR und Airbus – heuer erstmals auch ein Spezialist des NASA Johnsons Space Centers in Maryland teilnimmt und dadurch ein weiterer praxisnaher Austausch unter den Studierenden, vor allem in Hinblick auf die kommerzielle bemannte Raumfahrt, gegeben ist.
Mit Hilfe von VR-Brillen wurden Anfang März Kurs-Teilnehmende in eine Echtzeitentscheidungssituation gebracht und mussten ein reales Szenario lösen.
Virtual Reality Technologien sind in vielen Bereichen sehr sinnvoll und nachhaltig einsetzbar. In diesem Kurs konnten die Teilnehmenden ihre Leadership Skills in einem digitalisierten Rotkreuz-Szenario quasi in Echtzeit ausprobieren. Ein spontanes Rollenspiel, in dem eine VR-Brille für eine reale Umgebung und die Kursleitenden für zwischenmenschliche Herausforderungen sorgten, machten individuelles Führungsverhalten erleb- und anschließend reflektierbar. Ergänzend zur virtuellen Leadership Erfahrung wurden weitere aktuelle VR-Technologiekonzepte vorgestellt.
Für EPU und Mitarbeitende aus KMU ist das Training in Kooperation mit dem DIH-Süd kostenlos.
Nächster Termin: 1. Juli 2022
Wer sich bis zum 30. April 2022 für das Masterprogramm Traffic Accident Research oder Aviation Safety bewirbt, zahlt weniger Lehrgangsgebühren.
Ob am Boden oder in der Luft – mit zunehmendem Verkehrsaufkommen steigt auch die Wahrscheinlichkeit für Unfälle. In den beiden Masterprogrammen zur Unfallforschung lernen Sie alle Arten von Unfällen zu rekonstruieren, um aus den Untersuchungsergebnissen präventive Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten und tragen so dazu bei, zukünftige Unfälle zu verhindern. Ein Crash Test Labor vor Ort veranschaulicht die Wirkung von herrschenden Kräften auf Fahrzeuge (z.B. Auto, Fahrrad) und den menschlichen Körper im Falle eines Auf- bzw. Zusammenpralls.
Nächster Start: 21. September 2022
Details Masterprogramm Traffic Accident Research und Traffic Accident Research – Aviation Safety
Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort unterstützt bis zum 30.11.2022 erneut Mitarbeitende von KMU bei ihrer Höherqualifizierung.
Konkret gefördert werden berufliche Weiterbildungsaktivitäten zum Aufbau digitaler Kompetenzen, die von anerkannten Bildungseinrichtungen durchgeführt werden. Dazu gehören auch Universitäten. Kurse, Lehrgänge und Schulungen müssen im Zeitraum von 18 Monaten ab Einreichung des Antrags abgeschlossen und abgerechnet werden können und dürfen erst nach der Beantragung des Digital Skills Schecks begonnen werden.
Auch Angebote von TU Graz Life Long Learning können gefördert werden! Bitte klären Sie jedoch Ihre tatsächliche Förderbarkeit immer individuell ab!
Details und Kontakt zur Förderung finden Sie auf der Website der FFG.
LLL Angebote zur Digitalen Transformation
In unserem Expert Spotlight am 21. April stehen „Daten“ im Mittelpunkt. Diskutieren Sie mit Gert Breitfuss vom Know-Center und Oliver Greifenstein von Dynatrace.
Digitale Transformation geht nicht ohne Daten. Aber welche Daten benötigen wir und wo kommen die Daten her? Was will ich eigentlich damit erreichen? Was ist der Nutzen? Wie müssen die Daten verarbeitet werden? Und was sind Erfolgsfaktoren eines Marktleaders in der Softwarebranche?
In diesem kostenlosen online Expert Spotlight erhalten Sie nicht nur einen ersten Einblick in Methoden und Tools zur effizienten Datennutzung, wie z.B. „Data Service Cards“ und „Data Service Canvas“, sondern werfen auch einen Blick hinter die Kulissen der Produktentwicklung von Dynatrace.
WANN: Donnerstag, 21. April, 17:00 – 18:00 Uhr
Im April findet wieder der Kurs „Zwangbeanspruchung und Rissbreitenbegrenzung im Beton- und Stahlbetonbau“ statt. Interessierte können sich noch anmelden.
Bauwerke sollen im Allgemeinen nicht nur gebrauchstauglich sein, sondern auch Anforderungen im optischen Erscheinungsbild erfüllen. Das trifft auch auf den Beton- und Stahlbetonbau zu. Hier kann es zum Beispiel, je nach Wärmeentwicklung und Bauteilgeometrie zu unerwünschten Rissbildungen kommen. Die verformungsbasierte Betrachtung des tatsächlichen Bauteilverhaltens bietet hier eine effiziente Lösung.
In diesem Kurs wird daher, neben aktuellen Normenregelungen und deren Anwendungsgrenzen, auch ein verformungsbasiertes Rechenmodell für die mechanisch konsistente Zwangbemessung vorgestellt.
Termin: 11. und 12. April
Anmeldeschluss: 27. März 2022
Kostenlose Weiterbildungsangebote der TU Graz unterstützen KMU dabei, im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Initiative DHI Süd steht allen KMU der Südregion Österreichs zur Verfügung, die ihre digitale Transformation vorantreiben möchten. Dabei stehen die Themenfelder Produktions- und Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science, Digitale Geschäftsmodelle und Prozesse, Logistik, Humanressourcen & Nachwuchs im Mittelpunkt. Die TU Graz ist eines von 5 Digitalzentren und bietet u.a. folgende Kurse an
Gefördert wird der DIH SÜD für die nächsten drei Jahre von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG).
Am 24. März startet wieder unsere kostenlose online-Veranstaltungsreihe mit dem Thema „Digital Services“.
„Investierst du noch oder verdienst du schon?“, so lautet die provokante Frage, die in unserem ersten Expert Spotlight 2022 als Diskussionsgrundlage dient.
Konrad Diwold, Key Researcher für Kognitive Produkte des Kompetenzzentrums Pro2Future und Stefan Pfeffer, Managing Director bei Microtronics Engineering geben dabei nicht nur einen interessanten Einblick zum aktuellen Einfluss von Smart Services auf Märkte und Branchen, sondern erläutern „gelebte Digitalisierung“ auch aus unterschiedlichen Perspektiven und mit Erfahrungen aus Forschung und unternehmerischem Alltag. Dabei wird klargestellt: Auch KMU können mit IoT (Internet of Things) vom Megatrend profitieren und dabei ihre Kernkompetenzen stärken!
Termin: 24. März, 17:00 – 18:00 Uhr, Anmeldung
Sie sind in der Lebensmittelproduktion bzw. -verarbeitung tätig? Bewerben Sie sich jetzt für den nächsten (Durch-)Gang unseres renommierten Weiterbildungsangebotes!
In 4 Modulen erfahren Sie nicht nur Grundlegendes zu Mikrobiologie, Lebensmittelchemie und -analytik, sondern erhalten auch spezielles Wissen wie z.B. zu Allergien, Unverträglichkeiten oder der Beurteilung der Qualität von Lebensmitteln.
Lernen Sie, neue innovative und qualitativ hochwertige Lebensmittelprodukte zu entwickeln und reagieren Sie und Ihr Unternehmen so auf die verstärkte Nachfrage von Konsumentinnen und Konsumenten nach hochwertigen Lebensmitteln aus der Region.
Auf den Geschmack gekommen?
Nächster Start: 7. Oktober 2022, Bewerbungsende: 17. Juli 2022
Der Kurs findet in Kooperation mit dem Styrian Food Hub statt.
Im Rahmen des FFG geförderten Projektes „Innovationslehrgang Inno-EBS“ bereichert das praxisnahe Lern-Format den nachhaltigen Kompetenzerwerb der Teilnehmenden.
Warum fallen Geräte nach zwei, drei Jahren aus? Wie kann man sie reparieren? Wie kann ich sie als Ingenieur*in so bauen, dass sie möglichst lange halten? Wie kann man Geschäftsmodelle umgestalten, sodass nachhaltige Elektronik ein Vorteil für die Konsumierenden, aber auch für die Herstellenden ist?
In den von Dominik Berger initiierten Lern-Repair-Cafés – als Teil des mehrjährigen Qualifizierungsprojektes für Mitarbeiter*innen von österreichischen Unternehmen aus der Elektronikbranche – werden die Grundlagen der Elektronik anhand der Reparatur von echten, vermeintlich unbrauchbaren Geräten erlebbar gemacht und der Wissenserwerb gefestigt, aber auch das Bewusstsein für nachhaltige Produktherstellung geschaffen. Weitere Lern-Repair-Cafés folgen.
Ihrer Firmenphilosophie treu bleibend, nutzt das Unternehmen DAM das Qualifizierungsprogramm „CompElev“, um am Puls der Zeit zu bleiben.
Das steirische Unternehmen DAM ist weltweit führend bei Automotive Testing und Assembly. Maschinensicherheit ist dabei der Verantwortungsbereich von Bernhard Schütz. Er nimmt seit März 2021 am FFG geförderten Schulungsprogramm CompElev teil. Da im Unternehmen Industrieroboter zum Einsatz kommen, hat er sich für den Schwerpunkt „Robotics“ entschieden: „Vom Grundlagenmodul bis zum Vertiefungsmodul waren sehr interessante und wertvolle Themen und Erkenntnisse dabei, die ich bereits in meiner täglichen Arbeit umsetzen kann. Insbesondere die Anwendung von kollaborierenden Robotern war eine spannende Geschichte, im Labor durften wir praktisch mit diesen Robotern hantieren“, so Bernhard Schütz und „ich freue mich schon auf die geplanten Schulungsmodule im Jahr 2022!“
Erweitern Sie Ihre Führungs- und Leitungskompetenzen im Rahmen eines Universitätskurses in Kooperation mit der Theresianischen Militärakademie.
„Führen bedeutet: Überleben sicherstellen“, so Alexander Gstrein, Hauptlehroffizier für Didaktik und Methodik der Militärakademie in Wiener Neustadt. Auch wenn diese Aussage drastisch anmutet, spiegelt sie doch die Realität von Unternehmen am freien Markt wider. Das Weiterbildungsangebot „Angewandtes Führungsverhalten in der Digitalen Transformation“ richtet sich daher an (zukünftige) Führungskräfte aller Branchen und orientiert sich an den aktuellen Herausforderungen digitaler Ökosysteme, Geschäftsmodelle und Transferphasen in Unternehmen.
Online-Infoveranstaltungen:
Auch 2022 stellen wir Ihnen in vielfältigen Kursen und Lehrgängen technisches, naturwissenschaftliches und technoökonomisches Know-how zur Verfügung!
Sind Sie mit Ihrem aktuellen fachlichen Wissen gut für die nächsten Berufsjahre gerüstet? Sind Sie mit Ihren interdisziplinären Kompetenzen zufrieden? Bereitet Ihnen die Digitalisierung Unbehagen? Machen Sie eigentlich das, was Sie wirklich machen möchten?
Werfen Sie einen Blick auf unser umfangreiches Weiterbildungsangebot und holen sich neue Impulse für Ihre beruflichen Herausforderungen von morgen!
Wir unterstützen Sie dabei mit innovativen und technologiegestützten didaktischen Konzepten sowie mit praxisrelevanten Inhalten und Transferprojekten.
Die Space Tech Expo Europe in Bremen ist die wichtigste jährliche raumfahrtspezifische Veranstaltung in Europa. LLL-SpaceTech Botschafter Peter Schrotter war dabei.
Der Countdown läuft: Im März 2022 ist der nächste Start des erfolgreichen Masterprogramms „SpaceTech“ geplant. Und so zog es den Programm-Manager zur Expo nach Bremen auf der Suche nach unbekannten Welten beziehungsweise den neuesten Entwicklungen der Branche. Gefunden wurden unter anderem spannende Initiativen von europäischen Weltraumbahnhöfen aber auch von der Start-up Szene von Herstellern von Orbitalraketen.
„Es ist erfreulich festzustellen, dass das Interesse an Weltraum-Technologie wie auch die Branche selbst ständig wächst“, so Peter Schrotter und „so konnte ich in zahlreichen persönlichen Gesprächen neue Interessentinnen und Interessenten für unseren Lehrgang gewinnen“. Mission completed.
Vor allem Universitätslehrgänge benötigen zusätzliche zeitliche Ressourcen. Doch wie Weiterbildung, Job, Familie und Hobbies unter einen Hut bringen?
„Vereinbarkeit“ ist das Schlagwort, das gerne verwendet wird, wenn es darum geht, Berufstätige für Weiterbildungsaktivitäten zu gewinnen. Doch selten wird konkretisiert, was Sie als Interessierte erwarten können. LLL unterstützt Sie z.B. durch:
Besprechen Sie sich auch mit Familie und Arbeitgeber, welche Zeitfenster Sie nutzen können und argumentieren Sie mit den Vorteilen, die sich ergeben, wenn Sie über zusätzliches Know-how verfügen!
Gerne beraten Sie auch unsere Programm-Managerinnen und -Manager!
Das Jahr 2021 hat uns gezeigt, wie wichtig Gesundheit in unserem Leben ist, aber auch, dass wir nie aufhören, zu lernen und zu wachsen.
Wir wünschen allen Weiterbildungsinteressierten erholsame und inspirierende Feiertage und freuen uns, wenn wir Sie mit unserer Expertise auch 2022 wieder beim Lernen und Wachsen unterstützen dürfen!
EXPERT SPOTLIGHTS: WUNSCH ANS CHRISTKIND ABSCHICKEN
Wir wollen Ihnen im kommenden Jahr wieder spannende online Diskussionen im Rahmen unserer erfolgreichen Expert Spotlights-Reihe bieten und laden Sie ein, einen Wunsch ans Christkind abzuschicken. Hier können Sie angeben, welche Themen im Bereich der digitalen Transformation für Sie von besonderem Interesse sind bzw. in einem weiteren kostenlosen Expert Spotlight näher beleuchtet werden sollen. Machen Sie mit!
Der renommierte TU Graz Wissenschafter übernimmt die Agenden von Peter Maydl und leitet nun gemeinsam mit Karin Stieldorf (TU Wien) das erfolgreiche Programm.
Am 21. Oktober konnte Alexander Passer die neuen Teilnehmenden am Zertifikats- und Masterprogramm „Nachhaltiges Bauen“ erstmals in seiner neuen Funktion an der TU Graz begrüßen. Passer ist Associate Professor für Nachhaltiges Bauen und hat sich mit Leidenschaft dem Thema Nachhaltigkeit im Bauwesen verschrieben. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das “Life Cycle Sustainability Assessment (LCSA)“. Seine Expertise und die Überzeugung, dass der Bausektor ein enormes Potenzial hat, um einen positiven Beitrag zur Entwicklung des Weltklimas zu leisten, konnte er bereits am Eröffnungstag mit der Lehrveranstaltung „Nachhaltigkeit am Bausektor“ an die Teilnehmenden weitergeben.
Wir gratulieren den Absolventinnen und Absolventen des Universitätskurses Lebensmittelchemie und -technologie zum erworbenen Zertifikat!
Besonders herausfordernd gestaltete sich das letzte Jahr für alle Teilnehmenden und Vortragenden des Universitätskurses Lebensmittelchemie und -technologie, galt es doch, wo immer möglich, auf online-Lehre umzustellen, aber auch unter Einhaltung von erforderlichen Corona Maßnahmen notwendige Präsenzeinheiten abzuhalten. Umso mehr freut es uns, dass es gelungen ist, diesen Kurs erfolgreich durchzuführen und den Teilnehmenden fundiertes und aktuelles Fachwissen für ihre berufliche Tätigkeit in der Lebensmittelbranche mitgeben zu können. Am 1. Oktober konnten die Absolventinnen und Absolventen im Rahmen einer kleinen Feier ihr wohlverdientes Zertifikat entgegennehmen. Wir wünschen alles Gute!
Der Grundstein ist gelegt. Das Strategiepapier für die Etablierung eines Exzellenzzentrums zur Berufsbildung für grüne Innovationen ist fertiggestellt.
Am 16. September wurde an der TU Graz im Zuge des Erasmus+ Projektes GREENOVET in einem intensiven Workshop die Strategie für die Errichtung und Etablierung eines „Centers of Vocational Excellence (CoVEs)“ finalisiert. Diese beinhaltet die Herausforderungen und den Mehrwert für die Region Steiermark, die daraus abgeleiteten Schwerpunkte für ein Kompetenzzentrum für grüne Innovation, Konkretisierungen von Bildungsangeboten für unterschiedliche Zielgruppen und die operative Zusammenarbeit aller beteiligten Partner. Jetzt geht es um erste Umsetzungsschritte, wobei der gesetzte Rahmen in einem dynamischen Entwicklungsprozess noch weiter ergänzt, erweitert und modifiziert werden soll.
Vergeben werden Drittelstipendien exklusiv für den Start des Programms im März 2022. Bewerbungen dafür sind bis zum 15. Jänner 2022 möglich.
Einer der Gründe, warum Weiterbildungshungrige oft ihre Ambitionen nicht in die Tat umsetzen, ist das Fehlen finanzieller Ressourcen. Mit den Teilstipendien wollen wir unter anderem alle TU Graz Alumnis sowie topqualifizierte Frauen, die das Basismodul „Fundamentals in Computer Science“ wählen, bei der Finanzierung ihres nächsten Karriereschritts unterstützen. Für Personen, die sich erfolgreich um ein Stipendium beworben haben, beträgt die Teilnahmegebühr am Masterprogramm 16.600 Euro (MwSt.-frei) statt 24.900 Euro (nicht kombinierbar mit Frühbucherbonus).
Interessiert? Details hier und Infoabende am
23. November 2021 um 17:00 Uhr (Anmeldung)
25. November 2021 um 17:00 Uhr, Schwerpunkt Finanzierung (Anmeldung)
Was können wir von Entre- und Intrapreneur*innen lernen, wie funktioniert der „Effectuation-Ansatz“ und wie kann man Entrepreneurship als „Life Skill“ entwickeln und fördern?
In diesem Expert Spotlight diskutieren wir darüber, welche Kernkompetenzen Entre- und Intrapreneur*innen haben, um mit Ungewissheit im betrieblichen Alltag umzugehen.
Die Impulsvortragenden:
WANN und WO: Donnerstag, 21. Oktober 2021, 18:00 - 19:00 Uhr, ONLINE
Am interdisziplinären Wissenschaftstag am 29. September an der TU Graz präsentierte auch Life Long Learning ihre Weiterbildungsangebote.
Mit einem Mix aus Keynotes, Workshops, Vorträgen, Podiumsdiskussion und einer begleitenden Posterausstellung gewährten Wissenschafterinnen und Wissenschafter der TU Graz spannende Ein- und Ausblicke in ihre Forschungstätigkeiten zum Schwerpunkt Klima und Energie.
Auch die Weiterbildungsangebote von Life Long Learning werden aus den „Fields of Expertise“ der TU Graz heraus entwickelt und so konnten sich interessierte Personen an unseren Infopoints unter anderem zum Projekt Greenovet, unserer Weiterbildungsinitiative im Bereich der Digitalen Transformation und zu themenspezifischen Kursen und Lehrgängen wie Nachhaltiges Bauen, Wasserkraft, Paper and Pulp Technology sowie Smarte Quartiersentwicklung informieren.
Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen des internationalen Masterprogramms „SpaceTech2020“ und wünschen alles Gute für die Zukunft!
Endlich war es wieder so weit und wir durften eine Graduierungsfeier in unserer ehrwürdigen Aula abhalten. Wem immer es von den zu Graduierenden möglich war, nahm persönlich daran teil, zu Hause Gebliebene und Angehörige konnten via Livestream die traditionelle Zeremonie mitverfolgen.
Highlight des diesjährigen „Central Case Projects (CCP)”, das von der ESA gesponsert wurde und das im Bereich „Space Situational Awareness“, „Space Domain Awareness“ und „Space Traffic Management“ angesiedelt war, war die Präsentation der im Rahmen des Projektes gegründeten Firma NAVIR und deren markttaugliche Produkte und Services „GEOScan“, die im Juli in den Niederlanden einem breiten Publikum vor Ort und online vorgestellt werden konnten.
Unsere neue Landingpage Digitale Transformation gibt einen Überblick zu vielfältigen und umfassenden Möglichkeiten, sich im Bereich der Digitalisierung weiterzubilden.
Das Weiterbildungsportfolio enthält dabei auch innovative Angebotsformen, sodass ein hoher Individualisierungsgrad und eine auf persönliche Bedürfnisse zugeschnittene Weiterbildung möglich wird. Dazu gehören verschiedene Ausbildungspfade und Abschlussmöglichkeiten im Lehrgang Leadership in Digital Transformation, einzeln buchbare Universitätskurse sowie flexibel einsetzbare Weiterbildungsschecks für Unternehmen.
Hier finden Interessierte eine gebündelte Expertise der TU Graz, die Arbeitnehmer*innen und Unternehmen unterstützt, ihre Zukunftsfähigkeit am Arbeits- und Wirtschaftsmarkt zu erhalten und weiter auszubauen.
Details unter digitaletransformation.tugraz.at
Hype oder tatsächliche Innovationspotenziale? Diskutieren Sie mit uns den Einfluss dieser Technologien auf die Digitalisierung.
In diesem Expert Spotlight erhalten Sie nicht nur einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen sondern wagen auch einen Blick in die Zukunft, wo Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) als Digitalisierungstreiber eine wesentliche Rolle spielen werden.
Es präsentieren und diskutieren:
Wann und Wo: Mittwoch, 15. September 2021, 16:00, online via Webex.
Die Teilnahme ist kostenlos, aber nicht umsonst.
Wer sich für den Lehrgang Paper and Pulp Technology interessiert, sich bereits angemeldet hat oder vorhat, sich anzumelden, ist bei der Einführungsveranstaltung am 17. September 2021 genau richtig!
Die Gesichter der Papier- und Zellstoffindustrie sind vielfältig und somit auch die beruflichen Möglichkeiten der Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs: Neben Papier und Zellstoff kommen auch biobasierte Produkte wie Kaugummizucker und Vanillegeschmack aus der Papierindustrie. Eine bedeutende Rolle nimmt diese Branche außerdem in Zeiten des Klimawandels ein. Vom nachhaltigen Umgang mit Holz bis hin zur Produktion von Ökostrom können hier aktiv Beiträge zum Klimaschutz geleistet werden.
Kick-off Veranstaltung zum Lehrgangsstart im Oktober 2021:
Für den Lehrgangsstart am 21. Oktober 2021 können sich Kurzentschlossene noch bewerben.
Klimawandel und Klimakrise sind in aller Munde. Mit dem Lehrgang Nachhaltiges Bauen bietet sich Ihnen die Möglichkeit, sich als zukünftige Expertin / zukünftiger Experte aktiv im Bereich der Architektur, des Bauwesens und des Facility Managements einzubringen und eine klimafreundlichere Zukunft mitzugestalten.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft bringen Sie in einer Kooperation von TU Graz und TU Wien auf den neuesten Stand des nachhaltigen Bauens. Im Fokus: Der Lebenszyklus eines Bauwerkes und seine möglichst ressourcenschonende Nutzung in Gegenwart und Zukunft.
Für Ihre Fragen steht Ihnen unsere Programm-Managerin Lucia Edelsbrunner sehr gerne zur Verfügung!
21 Module werden Unternehmen im Rahmen von Corporate Life Long Learning (CL3) als flexibel einsetzbare Weiterbildungsbausteine angeboten.
Ab Herbst 2021 bietet TU Graz Life Long Learning zwei Modelle an, die unternehmerische Problemstellungen im Bereich Fort- und Weiterbildung adressieren und Lösungen unterstützen: Streuung von Wissen im Unternehmen, Flexibilisierung beim Erwerb von Wissensinhalten sowie die Wirksamkeit von Schulungsmaßnahmen.
Interessiert? Details finden Sie auf der Lehrgangsseite.
Im Rahmen von Besichtigungen in den Zillertaler Alpen konnten die Teilnehmenden des Lehrgangs Wasserkraft eindrucksvolle Turbinen und Talsperren erleben.
Die Speicherkraftwerke Zemm-Ziller gehören zur leistungsstärksten Kraftwerksgruppe Österreich und erzeugen im Jahr mehr als 1.240 Mio kWh Strom aus natürlichem Zufluss. Gemeinsam mit dem Hochgebirgsstausee Durlassboden bildeten diese eine spannende Kulisse für die Präsenzlehrveranstaltungen „Krafthaus und Kavernen“ sowie „Bauwerkssicherung und -überwachung“. Theoretisches konnte somit gleich vor Ort veranschaulicht werden, wie beispielsweise der Grundablass Durlassboden, der das Wasser der Sperre im Falle einer notwendigen Absenkung oder Entleerung (z.B. bei Reparaturen) in den darunter liegenden Bach ableiten kann.
Mehr Informationen zum Lehrgang Wasserkraft.
Ganz im Zeichen von „Arbeit und Vergnügen“ standen die letzten beiden Präsenztage im Semester für die Teilnehmenden des Universitätslehrganges Nachhaltiges Bauen.
Nach schriftlicher Prüfung und Präsentation der Gruppenarbeiten am Tag 1 wurden die Studierenden mit einer gemeinsamen Fahrt in die Südsteiermark belohnt, wo neben der Besichtigung von ausgewählten nachhaltigen Projekten auch die Kulinarik der Region nicht zu kurz kommen durfte. Tag 2 wurde der Stadt Graz gewidmet. Am Programm standen dabei Führungen zu Wahrzeichen der historischen Stadtgeschichte (Schloßberg), revitalisierten Objekten (Schlossbergmuseum, Kulturstollen plus Rutschabenteuer), modernen Haustechnikanlagen (Kunsthaus, Joanneumsviertel) und eine Baustellenbesichtigung des Stadtentwicklungsgebietes „Reininghaus“. Eine abschließende Diskussionsrunde im Stadtlabor vervollständigte die Exkursionen.
Über Hürden und Potentiale in der Zusammenarbeit diskutierten Ende Juni Vertreter*innen aus Forschung und Wirtschaft sowie Teilnehmende des Lehrgangs „Inno-EBS“.
Neben Einblicke in Leistungsangebote setzten sich in dieser virtuellen Veranstaltung mehr als 80 Teilnehmende damit auseinander, wie Hürden zwischen Wirtschaft und Forschung abgebaut werden können und was gemeinsam besser geht als alleine.
Fazit: Nicht immer werden dieselben Ziele verfolgt. Doch auch hier gilt: „Gemeinsam sind wir stark“, vor allem wenn es darum geht, innovative Themen voranzutreiben und Zukunftstechnologien zu identifizieren. Denn gemeinsam verfügt man nicht nur über komplementäre Kompetenzen, sondern auch über ergänzende Infrastruktur und Fördermöglichkeiten.
Und was wünschen sich in einem ersten Schritt die Teilnehmenden des Inno-EBS-Lehrgangs?
Dass so ein „EBS-Tag“ als Fixpunkt zum gemeinsamen Austausch und Netzwerken bestehen bleibt.
Im Rahmen des EU-Projektes GREENOVET wird an einem Konzept für das erste österreichweite Exzellenzzentrum zur Berufsbildung für grüne Innovationen gearbeitet.
Seit November 2020 ist die TU Graz Teil des internationalen Projektes „GREENOVET - Grüne Innovation für eine nachhaltige Zukunft“, das gemeinsam mit 18 Partnerinnen und Partnern aus vier verschiedenen EU-Ländern durchgeführt wird.
Ziel ist die Entwicklung von Exzellenz in der beruflichen Bildung zu fördern, um eine innovative, integrative und nachhaltige Wirtschaft zu ermöglichen. Das österreichweit erste Zentrum dieser Art wird 2022 an der TU Graz eingerichtet.
Aktuell wird an einem maßgeschneiderten Konzept für die Steiermark gearbeitet: Anhand der identifizierten Bedarfe und der Erhebung von möglichen Angeboten (z.B. Schulungen) in relevanten Anwendungsfeldern (z.B. Mobilität) wird die strategische Ausrichtung bis Ende September finalisiert.
Mehr dazu auf der Infoseite zum Projekt GREENOVET.
Wir laden Sie ein, in einer Präsenzveranstaltung am 7. Juli neue und innovative Weiterbildungsangebote zur digitalen Transformation kennenzulernen.
Was wir mit Sicherheit aus dem letzten Jahr gelernt haben, ist die Tatsache, dass sich unser Arbeitsmodus und viele weitere Prozesse im Unternehmen von heute auf morgen total ändern können. Viele von uns wurden Teil der digitalen Transformation und das schneller, als wir jemals gedacht haben.
Welche Herausforderungen und Chancen es nun zu nutzen gibt und wie man sich die notwendigen Kompetenzen dafür aneignen kann, erfahren Sie bei einer IMPULS >> LIVE-Veranstaltung der SFG mit Experten von TU Graz und ICG (Integrated Consulting Group).
Wann: 7. Juli 2021, 17:00 – 19:00 Uhr
Wo: Smart Business Center Graz-West
Programm und Anmeldung: www.sfg.at/veranstaltungen
Entschlossene und Unentschlossene aufgepasst! Das Online-Bewerbungsformular ist freigeschaltet und am 23. Juni findet eine weitere Online-Infoveranstaltung statt.
4 Ausbildungspfade und 3 Abschlussmöglichkeiten: Ab sofort können sich alle Interessierten online für den berufsbegleitenden Lehrgang Leadership in Digital Transformation bewerben. Bei vollständiger Bewerbung bis zum 30. Juni 2021 erhalten alle Teilnehmenden einen Frühbucherbonus von 10% auf die Teilnahmegebühren.
Noch unsicher, ob Inhalte und Schwerpunkte für Sie passen oder eine Teilnahme zeitlich und finanziell für Sie überhaupt möglich ist?
Nehmen Sie an unserer Informationsveranstaltung am 23. Juni um 17:00 Uhr teil oder wenden Sie sich für ein persönlichen Beratungsgespräch an Helmut Aschbacher (Programm-Management).
LEAD Transformation!
Welche Herausforderungen in der Produktion durch die Digitalisierung entstehen, werden am 17. Juni 2021 im Rahmen unserer Online Expert Spotlights Reihe diskutiert.
Wo geht die Reise hin? Aktuell stehen vielen Unternehmen, die ihre Prozesse und Anlagen umstellen, vor großen Herausforderungen. Niemand möchte den Zug von Industrie 4.0
und Smart Production
verpassen – aber welche digitalen Lösungen passen für das eigene Unternehmen?
Franz Haas (Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften) und Rudolf Pichler (Leiter der smartfactory@tugraz) erläutern in dieser Online-Veranstaltung nicht nur den aktuellen Stand der Wissenschaft, sondern geben auch einen Ausblick in zukünftige Entwicklungen. Darüber hinaus wird die smartfactory
der TU Graz vorgestellt und industrienahe Problemstellungen diskutiert, die damit gelöst werden können.
Im Masterprogramm Space Systems and Business Engineering (kurz SpaceTech) ist der zunehmende Verkehr
sowie die steigende Weltraumverschmutzung ein Thema.
Aufnahmen unserer Erdumlaufbahn lassen keinen Zweifel daran, dass hier ganz schön was los ist. Mehr als tausend aktive und inaktive Satelliten sowie Millionen Wrackteile und Asteroidenfragmente teilen sich den Orbit. Zwangsläufig kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen, Kollisionen eingeschlossen. Dieser Problematik nehmen sich die internationalen Teilnehmenden des Masterprogramms SpaceTech in ihrem zentralen Fallstudienprojekt an. Technisch machbare und wirtschaftlich attraktive Lösungen im Bereich Space Situational Awareness
, Space Domain Awareness
und Space Traffic Management
sollen erarbeitet und letztendlich potentiellen Investorinnen und Investoren präsentiert werden.
Dazu passend: SpaceTech Alumni Symposium am 23. Juli 2021
Das berufsbegleitende Zertifikats- und Masterprogramm von TU Graz und TU Wien bringt Sie auf den neuesten Stand des nachhaltigen Bauens.
Nachhaltig Bauen heißt, den Nutzen eines Bauwerks für Gegenwart und Zukunft zu optimieren bei minimalen Umweltwirkungen und Kosten über den Lebenszyklus. Das betrifft den Verbrauch von Materialien und Energie aber auch die Verwertung von Abfällen. Weitere Themen sind: Gestalterische Aspekte (Architektur), soziale Aspekte (z. B. Nachbarschaft) sowie Regionalität von Baustoffen und Handwerk.
Der Universitätslehrgang richtet sich unter anderem an Führungskräfte, Planende und Projektentwickelnde aus dem Bausektor und der öffentlichen Verwaltung.
Infoabend: 22. Juni 2021, 17:30 Uhr; ONLINE
Frühbucherbonus bis zum 30. Mai 2021
Lehrgangsstart: 21. Oktober 2021
Details zum Lehrgang: Nachhaltiges Bauen
Internationale Studierende präsentieren im Universitätslehrgang NATM Engineering „ihre“ Baustellen.
Wie wird auf Tunnelbaustellen in Kolumbien gearbeitet und was sind die spezifischen Herausforderungen im Tunnelbau in Singapur?
Das am 6. April erneut gestartete Masterprogramm NATM Engineering nutzt die vielfältige Berufserfahrung ihrer internationalen Teilnehmenden und ermöglicht anhand von Online-Präsentationen und Erfahrungsberichten Einblicke in Tunnelbau-Projekte weltweit, an denen die Studierenden bereits gearbeitet haben oder aktuell arbeiten. In anschließenden Diskussionsrunden mit Lehrenden und anderen Teilnehmenden werden unterschiedlichste Herangehensweisen aber auch Gemeinsamkeiten besprochen.
Wir wünschen allen Teilnehmenden ein spannendes erstes Modul und freuen uns, wenn wir sie wieder in physischer Präsenz in der Steiermark begrüßen dürfen!
Im kommenden Online Expert Spotlight am 19. Mai konferieren Stefanie Lindstaedt (Know-Center) und Gerhard Schagerl (AVL).
Daten sind die Währung des digitalen Zeitalters. Sie sind allgegenwärtig und vermehren sich stetig. Unternehmen haben erkannt, dass Daten, wenn diese kompetent in Unternehmensprozesse eingebunden werden, eine unverzichtbare und vergleichsweise kostengünstige Ressource darstellen.
Doch was muss im Umgang mit Daten bzw. künstlicher Intelligenz beachtet werden? Welche menschlichen Kompetenzen sind notwendig, um datengesteuerte Geschäftsmodelle erfolgreich umzusetzen? Ist Unternehmensmanagement ohne Informatikkompetenz überhaupt noch möglich?
Was meinen Sie? Nehmen Sie via Online-Chat aktiv an der kostenlosen Veranstaltung teil!
Erhalten Sie Informationen aus erster Hand zum Programm Leadership in Digital Transformation bei einem Webex-Event am 21. April 2021.
Wir informieren Sie über Inhalte und Schwerpunkte, individuelle Gestaltungs- und abschlussmöglichkeiten sowie über organisatorische Abläufe.
Nutzen Sie auch unsere Informationsveranstaltung, um Prof. Stefan Vorbach (Programm-Leitung) und Helmut Aschbacher (Programm-Management) kennenzulernen. Sehr gerne beantworten beide Ihre Fragen!
Hier geht es zur Anmeldung für die Infoveranstaltung am 21. April 2021.
Weitere Online-Informationsveranstaltungen finden am 19. Mai 2021 und am 23. Juni 2021 statt.
Bitte beachten Sie unseren Frühbucherbonus bei vollständiger Bewerbung bis zum 30. Juni 2021 und die beschränkte Anzahl an Studienplätzen (first come, first served)!
Die Revanche der kleinen und mittelgroßen Städte
Interessierte sind am 6. Mai 2021 eingeladen, dringende Anforderungen an die Stadtentwicklung zu diskutieren und Lehren aus der aktuellen Pandemie zu ziehen.
Migrationsströme, Klimawandel und Pandemie sind aktuelle Herausforderungen, die auch die Entwicklung von Städten und Gemeinden betreffen.
In einer Online-Vorabveranstaltung zum Universitätskurs Smarte Quartiersentwicklung in kleinen und mittelgroßen Städten wollen wir mit Interessierten über den Weg in Richtung Klimaneutralität, Digitalisierung und nachhaltiger Siedlungs- und Stadtentwicklung diskutieren. Ebenso möchten wir die Erfahrungen und konkreten Erwartungen möglicher Teilnehmender am Kurs in die Programmentwicklung integrieren (Themenrahmen: öffentlicher Raum, Mobilität, Innenentwicklung, Governance, Energie, Technologie).
Wann: Do, 6. Mai 2021, 13:00 bis 15:00 Uhr
Anmeldung: bis 3. Mai 2021 unter urba @tugraz.at
Für all jene, die eine Idee für ein innovatives Produkt haben oder planen, ihr Unternehmen oder Geschäftsmodell digital aufzustellen bzw. zu verändern.
Flexibel, proaktiv, antizipativ und initiativ: Agilität ist eines der entscheidenden Merkmale von erfolgreichen Unternehmen. Know-how zur digitalen Transformation leistet dabei einen wesentlichen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit
eines Unternehmens und seinen Mitarbeitenden. Im neuen Universitätskurs Digital Business Innovation Basics erwerben Sie umfassendes Wissen über Technologien, Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse im digitalen Zeitalter. Im Rahmen eines Abschlussprojektes haben Sie die Möglichkeit, ein Konzept speziell für Ihr Geschäftsfeld zu erarbeiten.
Termin: 28. April 2021 (Start mit online Prä-Modul)
Bewerbung: bis zum 15. April 2021
Digitalisierung, Smart Factory und Cyber Security stehen im Mittelpunkt des neuen Qualifizierungsprojektes CompElev
das mit Anfang März gestartet ist.
Mit der Zielsetzung ihre individuellen und unternehmensübergreifenden Digitalisierungsstrategien entwickeln und erfolgreich umsetzen zu können, nehmen ab März 125 Mitarbeitende von 22 Unternehmen am Wissenstransfer von TU Graz (Konsortialführung und wissenschaftliche Leitung: Institut für Fertigungstechnik, Projektmanagement: Life Long Learning) , Joanneum Research und FH CAMPUS 02 teil.
Dabei geht es nicht nur um fachliches Know-how in Smart Technologies, Robotics, Internet of Things, digitale Kommunikation, Data Management sowie Safety und Security, sondern auch um soziale Aspekte der Transformation.
Unterstützt wird das Schulungsprogramm vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort im Rahmen des FFG-Programms Forschungskompetenzen für die Wirtschaft
.
Im kommenden Expert Spotlight stellen wir Ihnen Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation im Mobilitätssektor vor.
Besser, effizienter und umweltschonender: Digitalisierung und neue Technologien eröffnen spannende Möglichkeiten für den Personen- und Gütertransport. Mario Hirz (TU Graz, Institut für Fahrzeugtechnik) und Johannes Mayr (AVL, Lead Engineer) erläutern in ihren Impulsvorträgen und anschließender Diskussion u.a. wesentliche Faktoren, die den Wandel in der Fahrzeugindustrie vorantreiben und deren enge Verknüpfung mit der zunehmenden Digitalisierung, sowie Schlüsselkompetenzen, die notwendig sind, um sich daraus ergebende Chancen optimal nutzen zu können.
Diskutieren Sie mit!
Die Teilnahme am Expert Spotlight ist kostenlos.
Wann und Wo: 8. April 2021, 16:00 bis 17:00 Uhr, online
Details und Anmeldung: www.tugraz.at/go/lll-expert
Im Cluster Techno-Ökonomie bündeln wir branchenübergreifende Weiterbildungsangebote mit Fokus auf Management, Technologie und Ökonomie.
Was nützt die beste Idee oder Erfindung, wenn sie nicht wirtschaftlich nachhaltig in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden kann?
Die Lehrgänge und Kurse im Bereich Techno-Ökonomie
kombinieren technisches Wissen mit Business Know-how und stärken so die Innovationskraft von Mitarbeitenden und Unternehmen.
Kernzielgruppe sind Fach- und Führungskräfte aller Managementebenen, die durch eine gezielte Weiterbildung, cross-over Kompetenzen und Führungswissen erwerben wollen, wie zum Beispiel bei unserem neuen Universitätslehrgang Leadership in Digital Transformation oder unserem neuen Kurs Digital Business Innovation Basics.
Rund um die Themenfelder Digitaler Wandel
und Forschungsbasierte Weiterbildung
bieten wir Ihnen ab 4. März 2021 spannende Diskussionen und Gespräche mit Expertinnen und Experten.
Zum Auftakt diskutieren Stefan Vorbach (TU Graz) und Kurt Mayer (ICG) zu Faktor Mensch – Welche Schlüsselkompetenzen braucht es für den digitalen Wandel?
und betrachten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.
Diskutieren Sie mit! Diese Veranstaltungsreihe ist kostenlos und wird online abgehalten.
Das nächste Online Expert Spotlight findet bereits am 8. April zum Thema Wandel in der Mobilität durch Digitalisierung
statt.
Details und Anmeldung: www.tugraz.at/go/lll-expert
Mach Dich BIM-fit: Seminarreihe gestartet!
Die Seminarreihe in Kooperation mit dem Ziviltechniker-Forum behandelt in Form von Modulen Grundlagen wie auch unterschiedliche Anwendungsbereiche des Building Information Modeling in der Praxis.
Die Digitalisierung hat längst im Bauwesen Einzug gehalten. Jetzt geht es darum, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich mit den neuen Standards vertraut zu machen. Building Information Modeling
ist dabei als Werkzeug zu verstehen, mit dem alle relevanten Gebäude- bzw. Bauwerksdaten digitalisiert, vernetzt, modelliert und als 3D-Modell visualisiert werden. Dadurch können sämtliche Abläufe - von der Planung über Konstruktion und Bauabwicklung bis hin zu Betrieb und Verwaltung - optimiert und nachvollziehbarer gestaltet werden.
Die Module finden von Jänner bis Juni 2021 statt.
Details: www.tugraz.at/go/lll-bimfit
Je nach Lehrgangsdauer und -intensität sind für Teilnehmende unterschiedliche Abschlüsse möglich.
Universitätslehrgang mit mehr als 30 ECTS
Die kürzeste Form eines Lehrgangs dauert 1 bis 2 Semester (berufsbegleitend). Wurden alle Lehrveranstaltungen (inkl. etwaiger Projektarbeit) bestanden, erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat, das die neu erworbenen Kompetenzen bescheinigt.
Universitätslehrgang mit mehr als 60 ECTS
Akademische Expertin oder Ingenieurin
bzw. akademischer Experte oder Ingenieur
können sich all jene nennen, die einen berufsbegleitenden 3 bis 4-semestrigen Lehrgang positiv beendet haben.
Masterprogramm ab 90 ECTS
Teilnehmende eines berufsbegleitenden 5 bis 6-semestrigen Lehrgangs schließen bei erfolgreicher Absolvierung (inkl. Masterthesis) mit einem Master ab: Je nach inhaltlicher Ausrichtung kann das ein Master of Engineering (MEng) oder Master of Business Administration (MBA) sein.
Das Jahresprogramm 2021 gibt Ihnen einen Überblick über das Weiterbildungsangebot von TU Graz Life Long Learning.
Wissenschafterinnem und Wissenschafter stellen ihre Expertise in den Stärkefeldern der TU Graz gezielt in der Weiterbildung zur Verfügung. Dabei spielt die praktische Umsetzung eine wesentliche Rolle. In unserem aktuellen Jahresprogramm lenken wir daher den Fokus auf die Stärkefelder (Fields of Expertise) der TU Graz, die sich auch in unseren Kursen, Lehrgängen und Masterprogrammen widerspiegeln. Wir wollen damit Einzelpersonen ebenso wie Unternehmen ansprechen, die ihre Mitarbeitenden höher qualifizieren wollen.
NEU: Leadership in digital Transformation mit individuellen und flexiblen Ausbildungspfaden für Technikerinnen/Techniker und Nichttechnikerinnen/Nichttechniker in Schlüsselfunktionen sowie für Nachwuchsführungskräfte aller Branchen.
Jahresprogramm kostenlos in Hardcopy bestellen.
Erfahren, forschungsbasiert, service- und zukunftsorientiert: Getreu dem Motto We care about continuing education
startet Life Long Learning mit einem innovativen Weiterbildungsprogramm in die nächsten 15 Jahre.
Das Engagement von Forschenden, Lehrenden und Institutsangehörigen der TU Graz macht es möglich, dass sich das Weiterbildungsprogramm von Life Long Learning in den letzten Jahre sehr gut etabliert hat und einen raschen, flexiblen, kompetenten und anwendungsorientierten Knowhow-Transfer in die Praxis ermöglicht. Mahhad Nayyer, Teilnehmer des internationalen Masterprogramms SpaceTech
ergänzt: The highly specialized catalogue of courses that are offered in part-time capacity is unique.
Nun geht es vor allem darum, der rasant voranschreitenden Digitalisierung Rechnung zu tragen: Wir bauen daher unser Angebot im Bereich der digitalen Transformation umfassend aus!
Lehrveranstaltungen in der Weiterbildung werden vermehrt online angeboten.
Trotz Einschränkungen geht der Uni-Betrieb weiter, auch in der Weiterbildung. Aufgrund der Infektionszahlen werden Lehrveranstaltungen bzw. Module vorwiegend online abgehalten. Wo dies nicht möglich ist, z.B. bei Laborübungen, kommt es zu Terminverschiebungen. Wenden Sie sich bitte an das jeweilige Programm- und Kursmanagement – es hält Sie bezüglich der aktuellen Entwicklungen und der daraus folgenden Maßnahmen für die Abhaltung von Lehrgängen und Kursen in der Weiterbildung am Laufenden!
Werden Lehrveranstaltungen, Module oder ganze Kurse online abgehalten, gibt es für alle Teilnehmenden Unterstützungsangebote z.B. in Form von Probeläufen
für das jeweilige verwendete Tool und einen telefonischen Help-Desk
während der online Phasen.
Bleiben Sie gesund und zuversichtlich!
Mit einer virtuellen Eröffnungsveranstaltung von TU Wien und TU Graz starteten im November die Teilnehmenden des diesjährigen Universitätslehrgangs Nachhaltiges Bauen in ihr erstes Semester.
Das Thema Nachhaltigkeit
hat nach wie vor nichts an Aktualität eingebüßt und hat durch das Regierungsprogramm 2020 der österreichischen Bundesregierung zusätzliches Gewicht bekommen.
Jetzt heißt es, auch im Bauwesen Chancen zu ergreifen! Nicht nur die Herstellungskosten von Bauwerken, sondern vor allem die Lebenszykluskosten stehen im Mittelpunkt und der gestalterische Aspekt, die Architektur, wird mit den Zielen der Nachhaltigkeit verbunden: Erweiterung des Grünraums, soziale Aspekte wie Nachbarschaft aber auch Regionalität von Baustoffen und Handwerk sind Themen des berufsbegleitenden Lehrgangs.
Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg und freuen uns, diese bald persönlich kennenlernen zu dürfen!
Der Stator hat ein Fenster
Faszinierende Einblicke gewährte die Besichtigung des Pumpspeicherkraftwerkes Kaprun-Oberstufe und Limberg 2 im Rahmen des Masterprogramms Wasserkraft
im Oktober.
Zwei Tage Präsenzlehrveranstaltung – zwei Tage nur sitzen und zuhören? Keinesfalls. Im Masterprogramm Wasserkraft wurde die Lehrveranstaltung zu Speicher-/Pumpspeicherkraftwerken durch eine Besichtigungen vor Ort mehr als aufgelockert: In Kaprun (Salzburg) imponierten nicht nur die enormen Staumauern des Verbund-Kraftwerkes am Fuße des Großglockners, sondern auch die außerordentlichen Dimensionen der Limberg 2-Leitapparate, ihrer Antriebe und der drehenden vertikalen Turbinenwelle einer Pumpturbine (siehe Video). Eines aber beeindruckte besonders: Durch das Glasfenster am Stator des horizontalen ternären Maschinensatzes in der Oberstufe konnte man die Statorbleche sehen.
Was verbirgt sich wirklich hinter Donald Trumps Waldstadt-Fantasien? Am 15.10. findet dazu ein kostenloser Online Expert Talk zum Thema Nachhaltiges Bauen statt.
US-Präsident Donald Trump hat sich zuletzt lobend über Österreichs Forstmanagement und den Umgang mit nachwachsenden Rohstoffen geäußert und merkte an, dass dort „viele Menschen im Wald wohnen“.
In unserem Expert-Talk, der im Rahmen des Universitätslehrgangs „Nachhaltiges Bauen“ (Kooperation TU Graz und TU Wien) stattfindet, nehmen wir dieses Interview zum Anlass, um über die Verwendung nachhaltiger Rohstoffe in unserer gebauten Umwelt zu sprechen.
Die Expert/innen:
WANN: 15. Oktober 2020 von 16:00 bis 17:00 Uhr
Anmeldung: office @nachhaltigesbauen.eu
Life Long Learning bietet Ihnen verschiedene Programm-Formate für Ihre Weiterbildung an. Doch was unterscheidet eigentlich einen Universitätskurs von einem Kurs oder Seminar?
Der Universitätskurs: Hier wird im Vorfeld ein fixer Lehrplan entwickelt und genehmigt. Inhalte und zeitlicher Ablauf sind somit klar geregelt, auch ECTS-Anrechnungspunkte werden vergeben. Darüber hinaus schließt ein Universitätskurs mit einer Prüfung ab und erfolgreiche Teilnehmende erhalten ein Zertifikat.
Der Kurs und das Seminar: Das sind Angebote ohne fixen Lehrplan. Diese sind daher flexibel einsetzbar und auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden (inhaltlich und zeitlich) in Rücksprache mit den Vortragenden abstimmbar. Es gibt keine Leistungsfeststellung, die Teilnehmenden erhalten nach Absolvierung eine Teilnahmebestätigung.
Hier geht’s zum Überblick zu unseren Universitätskursen, Kursen und Seminaren
Für 19 Teilnehmende aus der Baubranche erfolgte am 14. September der Startschuss für ihren Weg zum Master of Engineering in Lean- und Baumanagement.
Ungebrochen ist die Nachfrage nach effizienteren Abläufen bei Bauprojekten und somit auch nach Expertinnen und Experten, die diese umsetzen können. „Lean“ denken heißt, „kein Handgriff zu viel oder zu wenig“ und orientiert sich an den schlanken und perfekt geplanten Produktionsprozessen in der Automobilindustrie.
Die Teilnehmenden des Universitätslehrgangs erwartet ein zukunftsweisendes Programm mit Modulen zu Lean Management, Bauprojektmanagement, Lebenszyklusorientiertes Bauen, Bau-Betriebswirtschaftslehre, Building Information Modeling und Softskills. Exkursionen zu Best-Practice-Baustellen sowie Produktionsstätten der Automobilindustrie geben wertvolle Einblicke in die Praxis.
Wir wünschen allen Teilnehmenden eine spannende Zeit!
Lehrveranstaltungen, Kurse und Lehrgänge finden bei TU Graz Life Long Learning ab Herbst auch wieder in Präsenz statt.
Auch wenn wir in den letzten Monaten unsere Erfahrungen in der digitalen Lehre ausgebaut und unser Portfolio an Online-Angeboten erweitert haben: Physische Präsenz kann und soll nicht überall ersetzt werden. Wir freuen uns daher auf ein Wiedersehen mit unseren Teilnehmenden und haben uns für jede Lehrveranstaltung bzw. jeden Kurs ein eigenes COVID19-Sicherheitskonzept in Abstimmung mit den jeweiligen Anforderungen überlegt, weil uns nicht nur Ihr berufliches Weiterkommen, sondern auch Ihre Gesundheit am Herzen liegt.
Auswahl Präsenz-Kurse* im Herbst:
Jetzt informieren und anmelden!
* vorbehaltlich eventueller weiterer notwendiger COVID-19-Maßnahmen.
Am 16. September 2020 findet wieder eine Online-Informationsveranstaltung zum Master- und Zertifikatsprogramm statt.
Bald ist es soweit. Der Universitätslehrgang Nachhaltiges Bauen
geht am 5. November 2020 in die nächste Runde: Energie- und Materialeffizienz, Emissionsminderung, Kreislaufwirtschaft, Lebenszykluskosten und ein schonender Umgang mit dem Gebäudebestand sind ebenso Themen wie Sicherheit, Funktionalität oder Baukultur.
Bewerbungen können bis zum 28. September 2020 eingereicht werden.
Noch unentschlossen? Informationen aus erster Hand erhalten Sie von Lehrgangsleiterin Karin Stieldorf bei der kommenden Online-Info-Session:
16. September 2020, 16:30 - ca. 18:00
Bei Anmeldung unter office erhalten Sie Ihre Zugangsdaten. @nachhaltigesbauen.eu
Details zum Lehrgang: www.tugraz.at/go/nachhaltigesbauen und www.nachhaltigesbauen.eu
Der Universitätslehrgang Wasserkraft als weiteres Best Practice Beispiel bei Life Long Learning.
Geht es um Digitalisierung in der Lehre, können Vortragende und Teilnehmende des berufsbegleitenden Lehrgangs bereits auf viele Erfahrungen zurückgreifen: Das Programm wird prinzipiell zu einem Großteil in Form von Fernlehre durchgeführt, Präsenzeinheiten mit Anwesenheitspflicht mussten nun allerdings in den virtuellen Raum verlegt werden. Keine Umstellung gab es hinsichtlich der Prüfungsmodalitäten: Die Prüfungsfragen werden zu einem festgelegten Zeitpunkt auf der virtuellen Lernplattform der TU Graz bereitgestellt und müssen innerhalb eines bestimmten Zeitfensters (offline) bearbeitet und danach wieder hochgeladen werden. Idealerweise handelt es sich um Verständnisfragen bzw. Aufgabestellungen, wie sie auch in der täglichen Praxis auftreten können. So kann dem reinen Abschreiben von Lernunterlagen vorgebeugt werden
, gibt Margot Jaberg, Programm-Managerin des Lehrgangs, als Tipp weiter.
Die Universitätskurse Automotive Mechatronik
und Automotive Quality Manager
richten sich speziell an Personen aus dem Umfeld der Automobilindustrie.
Der digitale Wandel ist schon längst in der Automobilbranche angekommen und zeigt sich in einer zunehmenden Elektrifizierung und Digitalisierung vieler Systeme in den Fahrzeugen.
Die Universitätskurs Automotive Mechatronik
besteht aus 7 Modulen und wird aktuell mit großer Nachfrage für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen der Automobilbranche weltweit durchgeführt.
Internationale Standards und Normen im Entwicklungsprozess bilden den Schwerpunkt des 5-tägigen Universitätskurses Automotive Quality Manager
, der zusätzlich die Chance bietet, das international anerkannte Zertifikat ECQA Certified Automotive Quality Manager
zu erwerben.
Ab Herbst findet der Wissenstransfer in Electronic Based Systems (EBS) verstärkt im Blended-Learning-Format statt.
Projektleitende und Teilnehmende des Qualifizierungsprojektes sind sich einig: Ab Herbst soll es mit vollem Elan losgehen. Um allen Beteiligten Planungssicherheit zu geben, wurden die vier Ausbildungsschienen verstärkt in Blended-Learning- und Online-Formaten geplant. Den Auftakt macht am 16. September die Einführungsveranstaltung, die als Web-Seminar durchgeführt wird.
Zielsetzung der Schulungen, die über das FFG-Programm „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort gefördert werden, ist die Erhöhung von Fach- wie auch Innovationskompetenzen in den Bereichen EBS Hardware, EBS Embedded Software, EBS System und EBS Innovation, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Mehr zum Qualifizierungsprogramm.
Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 haben eine Verlegung des Starttermins vom Herbst 2020 auf das Frühjahr 2021 erforderlich gemacht. Gestartet wird nun am 6. April 2021.
Das Masterprogramm „NATM Engineering: Construction, Rehabilitation and Operation of NATM- and TBM-Tunnels” wird vor allem international sehr stark nachgefragt und die Teilnehmenden kommen von allen Kontinenten der Welt nach Österreich. Der Lehrgang wird nun teilweise online abgehalten, wodurch die Zeit der physischen Präsenz in Graz bzw. Leoben und die damit verbundene Reisetätigkeit reduziert wird.
Um das Warten für alle Tunnelbau-Interessierten zu verkürzen: Die NATM (New Austrian Tunnelling Method) kommt auch beim Bau des Koralmtunnels zum Einsatz.
Der Kurs Lebensmittelchemie und -technologie
unterstützt Klein- und Mittelbetriebe der Lebensmittelbranche im Kompetenzaufbau für die Entwicklung innovativer und qualitativ hochwertiger Produkte.
Sie arbeiten in der Lebensmittelverarbeitung oder -produktion? Sie möchten Ihr Wissen erweitern, Ihr Basisverständnis für lebensmittelchemische Prozesse vertiefen und mehr über aktuelle Entwicklungen erfahren? Sie haben eine Idee für ein innovatives Produkt und fragen sich, was Sie in der Umsetzung bedenken müssen?
Am 9. Oktober 2020 startet wieder der Universitätskurs Lebensmittelchemie und -technologie, in dem Expertinnen und Experten ihre umfassenden Kenntnisse über Lebensmittel und deren Herstellung teilen.
Anmeldeschluss: 19. Juli 2020
Bei neuerlichen Maßnahmen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 (COVID-19) können Teile des Universitätskurses auch in Form von Online-Lehre abgehalten werden!
Mehr dazu unter: www.tugraz.at/go/LLL-LMCT
Audiobeitrag: Zeit fürs Mahl
Wir stellen Ihnen zwei ausgewählte Förderungen für Ihre Weiterbildungsmaßnahmen vor:
Die Stadt Graz unterstützt ihre Bürgerinnen und Bürger mit dem Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung und richtet sich an berufstätige Grazerinnen und Grazer mit niedrigem Haushaltseinkommen. Dabei handelt es sich um eine finanzielle Qualifizierungsförderung mit bis zu 2.500 Euro für berufliche Weiterbildungen. Bezahlt werden damit ein Teil der Kosten oder die gesamten Kosten der Kurse, Aus- und Weiterbildungen oder Umschulungen. Antragstellungen für die Periode 2020/21 sind ab sofort möglich.
Die Förderungsaktion Erfolgs!KURS der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SFG) unterstützt steirische Unternehmen (kleinste, kleine und mittlere Unternehmen) bzw. ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Weiterbildungen in den Themenfeldern Digitalisierung und Internationalisierung mit ebenso bis zu 2.500 Euro pro Antrag. Anträge sind aktuell nur über den Bürgerkarten-Zugang möglich.
Bitte klären Sie Ihre tatsächliche Förderbarkeit immer individuell ab und treten Sie mit den jeweiligen Förderstellen persönlich in Kontakt!
Mehr Informationen zu möglichen Förderungen erhalten Sie auf der Seite Finanzierung und Förderungen.
Wer sich zum Lehrgang Nachhaltiges Bauen
anmelden möchte, erhält bei vollständiger Bewerbung bis zum 30. Mai 2020 einen Frühbucherbonus von 10% auf die Teilnahmegebühren.
Aber das ist nicht das einzige Angebot: Die ersten vier Mitglieder der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten haben die Chance, 25% Ermäßigung auf den regulären Lehrgangsbeitrag des Masterprogramms zu erhalten.
Noch unentschlossen? Weitere Informationen finden Sie unter www.tugraz.at/go/nachhaltigesbauen und www.nachhaltigesbauen.eu.
Nächste online Info-Session: Donnerstag, 18. Juni 2020, 16:30 (Anmeldung unter office). @nachhaltigesbauen.eu
Die BEWERBUNGSFRIST für den Universitätslehrgang endet am 28. SEPTEMBER 2020.
Unser beliebter Python-Grundlagenkurs wird in der letzten Maiwoche online abgehalten. Alle Interessierten können sich ab sofort unter vera.poschauko voranmelden. @tugraz.at
Im Kurs Python: Grundlagen erlernen die Teilnehmenden wesentliche Grundlagen für das erfolgreiche Arbeiten mit PYTHON (PYTHON3). Mit anwendungsorientierten und aussagekräftigen Beispielen wird die Scriptsprache, die vor allem in der Numerischen Simulation und im Scientific Computing verwendet wird, veranschaulicht erläutert.
In dieser Runde findet unser Kurs aber nicht an der TU Graz statt, sondern online. Alle Interessierten können direkt von zu Hause an unserem beliebten Grundkurs teilnehmen.
Wir bitten um kurze Voranmeldung unter vera.poschauko. @tugraz.at
Nähere Informationen finden Sie auf der Kurswebsite PYTHON: Grundlagen.
Wir blicken optimistisch in die Zukunft und laden Sie ein, sich zum Universitätslehrgang Nachhaltiges Bauen via Online-Info-Session am 23. April zu informieren!
Wer sich für eine nachhaltige Weiterbildung im Bereich Bauen interessiert, erhält bei der Online-Informationsveranstaltung erste Einblicke in den Universitätslehrgang Nachhaltiges Bauen
.
Nach Anmeldung unter office bekommen Sie Ihre Zugangsdaten für den @nachhaltigesbauen.euOnline-Termin am 23. April 2020 um 16:30 Uhr (durchgeführt von: Continuing Education Center, TU Wien).
Darüber hinaus berät Sie unsere Programm-Managerin Lucia Edelsbrunner gerne aus dem Homeoffice per E-Mail unter lucia.edelsbrunner oder kontaktiert Sie auf Wunsch auch telefonisch! @tugraz.at
Details: www.tugraz.at/go/nachhaltigesbauen und www.nachhaltigesbauen.eu
Der Universitätslehrgang SpaceTech als Best Practice bei Life Long Learning.
Am 15. März wurde der gesamte Lehrbetrieb aller österreichischen Universitäten auf Online-Lehre umgestellt. Wie das bei uns in der Praxis aussieht, kann am Beispiel unseres berufsbegleitenden Universitätslehrgangs SpaceTech veranschaulicht werden. Unser Master geht im Prinzip weiter, fast wie gewohnt. Wir hatten zuvor schon Online-Lehrelemente, unsere Vortragenden und Teilnehmenden sind im Umgang mit den erforderlichen Tools und der Kultur des Remote-Lernens und -Zusammenarbeitens geübt. Das ist in der kleinen aber weltweit verteilten und zusammenarbeitenden Raumfahrt-Branche sowieso üblich. Unser aktuelles Modul Space Project Management wird von Haus aus über Online Teaching & Collaboration abgewickelt, der Vortragende ist in Colorado/USA und daher 8 Stunden zeitversetzt – aber wenn gut geplant problemlos möglich
, so der Programm-Manager Peter Schrotter.
Wegen der Online-Ausrichtung wurde des Weiteren die Struktur des Masters angepasst und die täglich vorgesehenen Lehr- und Zusammenarbeits-Stunden reduziert und umgeschichtet, damit der Lehrbetrieb gut vonstattengehen kann.
Alle Information zum Programm finden Sie unter www.SpaceTech.tugraz.at
Die TU Graz betreibt die einzige frei zugängliche MOOC-Plattform in Österreich. Damit bietet sie offene Online-Kurse an, die dem öffentlichen Bildungsauftrag der Hochschulen nachkommt: iMooX.
Sie ist bis jetzt die erste und einzige MOOC-Plattform, auf iMooX werden freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu den unterschiedlichsten Themen angeboten. Alle Kurse stehen Interessierten kostenlos und völlig ortsunabhängig zur Verfügung.
iMooX steht unter der Schirmherrschaft der UNESCO, denn die Plattform beruht auf der Umsetzung der UNESCO-Schwerpunkte im Bereich Bildung. Die zum einen den offenen Zugang zu Informationen fördert und zum anderen Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der Bildung forciert.
Mehr Informationen und alle online Kurse finden Sie unter https://imoox.at/mooc/
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Bezug auf das Coronavirus (COVID-19) setzt die TU Graz vorerst bis zum 30. Juni 2020 nahezu alle Präsenzlehrveranstaltungen im Weiterbildungsbereich von Life Long Learning aus.
Sobald neue Termine fixiert werden können, finden Sie diese auf der jeweiligen Kurs- bzw. Lehrgangsseite. Für Rückfragen bzw. Abklärungen welche Kurse und Programme in digitaler Form dennoch stattfinden stehen Ihnen die jeweiligen Programm-Managerinnen und Programm-Manager bzw. die Kurskoordinatorin Vera Poschauko bzw. Lucia Edelsbrunner als Lehrgangskoordinatorin zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Feuchtezustände rechtzeitig zu erkennen, ist einer der Schwerpunkte im neuen Kurs Feuchte- und Dichtheitsmonitoring
im Programm von TU Graz Life Long Learning.
Sanierungskosten, gesundheitliche Beeinträchtigungen, Verlust von Wohnqualität aber auch umweltrelevante Folgen – Belastungen, die durch Planung und Ausführung von Feuchte- und Dichtheitsmonitoringsystemen innerhalb der Gebäudehülle wesentlich reduziert werden können. Personen, die in diesem Bereich Qualifikationen vorweisen können, sind daher sehr gefragt.
Alle wichtigen Informationen zu unserem praxisorientierten Kurs finden Sie hier: Feuchte- und Dichtheitsmonitoring
Der Universitätslehrgang Nachhaltiges Bauen geht in die nächste Runde und startet wieder im November 2020.
Wer in der Bauwirtschaft tätig ist und seine Kompetenzen im Bereich Nachhaltiges Bauen erweitern möchte, ist in diesem Lehrgang bestens aufgehoben: Energie-und Materialeffizienz, Emissionsminderung, Kreislaufwirtschaft, Lebenszykluskosten und ein schonender Umgang mit dem Gebäudebestand sind ebenso Themen wie Sicherheit, Funktionalität oder Baukultur.
Informationen aus erster Hand erhalten Sie beim Infoabend am 26. Februar 2020 um 18 Uhr an der TU Graz. Um Anmeldung zum Infoabend unter office wird gebeten, der genaue Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben. @nachhaltigesbauen.eu
Die Bewerbungsfrist für den Universitätslehrgang endet am 28. September 2020. Bei vollständiger Bewerbung bis zum 30. Mai 2020 gibt es einen Frühbucherbonus von 10% auf die Teilnahmegebühren.
Details zum Universitätslehrgang: Nachhaltiges Bauen
Anmeldungen sind noch bis 15. März 2020 möglich.
In unserem Universitätskurs ist der Name Programm. In diesem achttägigen Kurs wird Wissen zu aktuellen Themen der nachhaltigen Stadtentwicklung vermittelt. Insbesondere mittelgroße und kleine Städte leiden unter zunehmenden Leerständen im Zentrumsbereich, Schwierigkeiten beim Management nachhaltiger Mobilität und einer fehlenden Energieraumplanung.
An den Kurstagen werden Inputs zu aktuellen Tendenzen von mehreren nationalen wie internationalen Gästen sowie ein fachlicher Austausch unter den Teilnehmenden geboten. Erprobt werden die Kursinhalte in einem selbst eingebrachten Fallbeispiel aus der eigenen Praxis, welches in Workshops mit Expertinnen und Experten diskutiert und weiterentwickelt wird.
Genauere Details zum Kurs und alles rund um die Anmeldung, gibt es auf der Kursseite Smarte Quartiersentwicklung.
Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort fördert interdisziplinären Wissenstransfer in Electronic Based Systems (EBS).
Electronic Based Systems (EBS) sind Komponenten, Geräte und Systeme mit Mikro-und Nanoelektronik sowie die dazugehörige eingebettete Software. Sie bilden die Basis für eine Vielzahl an digitalisierten Produkten und Prozessen, wie autonome Fahrzeuge, personalisierte Medizin, Internet of Things oder intelligente Maschinen. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, geeignete Fachkräfte mit EBS-Know-how zu finden. Der geplante Innovationslehrgang, der über das FFG Programm „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ gefördert wird, soll zukünftig dabei helfen, die Lücke am Arbeitsmarkt zu schließen und konzentriert sich auf die Vermittlung von State-of-the-art Querschnittskompetenzen in Hardware, embedded Software und Systemen. Geschult werden 67 Personen von 15 Unternehmen im Zeitraum von zwei Jahren.
In diesem Qualifizierungsprojekt erwerben Mitarbeitende von Software- und IKT-Partnerunternehmen Wissen über Softwaretests, Continuous Integration und Code Quality.
Forschungskompetenzen für die Wirtschaft
bietet die TU Graz über das gleichnamige Förderprogramm der Forschungsförderungsgesellschaft FFG (Fördergeber Bundesministerium Digitalisierung und Wirtschaftsstandort) an. Im Rahmen von 6 Kursen, die von 15. September 2019 bis 14. März 2020 stattfinden, geht es aber nicht nur um den Erwerb von State of the Art
Know-how im Bereich Qualitätssicherung, sondern auch um Standortermittlung und einem machbaren individualisierten Implementierungsplan. Zielsetzung ist dabei die Höherqualifizierung von Mentor/Mentee-Teams des technischen Managements.
Weitere Informationen: Qualifizierungsprojekt Advanced Software Qualitätssicherung für Technisches Management
Erstmalig durfte Vizerektor Vorbach den Teilnehmenden von gleich 2 Universitätslehrgängen zum erfolgreichen Abschluss ihrer Zusatzqualifikation gratulieren.
Der Unfallforschung haben sich die Absolventinnen und Absolventen des Masterprogramms Traffic Accident Research –Aviation Safety
verschrieben. Laufende Verbesserungen, sei es in Trainingsprogrammen für Pilotinnen und Piloten oder bei Evakuierungen auf Linienflügen, tragen dazu bei, dass Fliegen die sicherste Form des Reisens bleibt.
Einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten auch die Absolventen des Universitätslehrgangs Wasserkraft
, denn ihr Engagement unterstützt eine der wichtigsten Formen ökologischer Energiegewinnung. Die Themen der Masterarbeiten reichten hier von platzsparenden Hydro-Fischliften
bis hin zur elektro- und leittechnischen Ausrüstung einer Wasserkraftschnecke
.
Life Long Learning wünscht alles Gute!
Auch heuer waren wir wieder am Tag der Weiterbildung vertreten. In diesem Jahr stand diese Veranstaltung ganz unter dem Zeichen der Qualität. Diskutiert wurden, im Rahmen von Keynotes, verschiedene Modelle der Qualitätsentwicklung und der Qualitätssicherung in Weiterbildungseinrichtungen. Die Workshops drehten sich um die Digitalisierung, den Nationalen Qualifikationsrahmen sowie die Erstellung eines Qualitätskriterienkatalogs für die Weiterbildung.
Eine der Haupterkenntnisse war dabei: Trotz der besten Strategien in diesem Bereich braucht es Menschen, die diese Ideale auch umsetzen! Neben dem Programm-Management haben die Lehrenden eine wichtige Schlüsselrolle. Sie stehen in direktem Kontakt zu den Teilnehmenden und sind zuständig für deren Bedürfnisse, die Anforderungen ihres Fachs und die Erreichung der Lernziele. Zusätzlich vertreten sie die Institution an der sie Lehren nach außen. Qualität steht und fällt also mit denen, die sie leben.
Mehr zum Tag der Weiterbildung
Seien Sie bei den Ersten dabei!
Unser neuer Kurs AI Essentials beschäftigt sich mit Grundlegendem zum Thema Künstliche Intelligenz. Den Begriff Künstliche Intelligenz gibt es bereits seit den 1950er Jahren. Warum er allerdings jetzt erst an Bedeutung gewinnt, liegt unter anderem an der enormen Entwicklung von Rechnerleistungen, verbesserten Datenspeichern und hoch entwickelter Algorithmen. Aufbauend auf der Geschichte und dem aktuellen Stand der Technik werden im Kurs praktische Anwendungsfälle dargestellt und diskutiert.
Abseits des Hypes erhalten Sie eine strukturierte Einleitung in das Thema und darüber hinaus wie Sie diese im Unternehmen nutzen können.
Die Anmeldung zum Programm endet bereits mit 2. Dezember. Genauere Details zu den Inhalten und der Anmeldung finde sie auf der Kursseite AI Essentials
25 Teilnehmende legten Ende September einen weiteren Grundstein für Ihre berufliche Karriere und starteten mit viel Motivation in das neue Masterprogramm Lean Baumanagement
.
Die ersten Unterrichtseinheiten hatten die Teilnehmenden des Masterprogramms bereits hinter sich, als der Lehrgang ganz offiziell in der Aula der TU Graz eröffnet wurde. Es ist nicht üblich, das Studium hier in der Aula zu beginnen
, so Lehrgangsleiter Mauerhofer. Vielmehr sollte dieser Kick-off
als Motivation gesehen werden, denn in 2 Jahren wird hier die Abschlussfeier und die Übereichung der Graduierungsurkunden stattfinden. Der Weg ist nicht geschenkt – es ist ein harter Weg, es ist ein akademischer Weg
spricht er die hohe Qualität des Masterprogramms an, dass sehr viel Einsatz von den Studierenden abverlangen wird. Dennoch, der Bedarf an dieser Weiterbildung ist sehr groß, wie die Überbuchung des Programms zeigt und Professor Heck betont: Es hat ein Zeitenwandel stattgefunden. Man muss Bauen neu denken. Man muss ‚neue Menschen‘ am Bau herausbilden.
Unter dem Jubel von Familienangehörigen erhielten Ende September die strahlenden Absolventinnen und Absolventen des Masterprogramms SpaceTech
in der Aula der TU Graz ihre Graduierungsurkunden.
18 Monate des intensiven Lernens und Arbeitens liegen hinter den Teilnehmenden des Masterprogramms SpaceTech – Master of Engineering in Space Systems and Business Engineering. Die internationalen Spezialistinnen und Spezialisten von namhaften Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie erweiterten nicht nur ihr technisches Wissen, sondern erhielten auch Einblicke in moderne Geschäftspraktiken und das Führen von internationalen Teams. Herzstück des Masterprogramms war jedoch ein Central Case Project (CCP)
im Rahmen dessen wirtschaftliche und technische Lösungen für das rasche Aufspüren von Leckagen bei Öl-Pipelines via Satelliten gefunden werden konnten.
Weiterbilden 2020 mit TU Graz Life Long Learning
Interessierte können ab Oktober das druckfrische Jahresprogramm 2020 kostenlos unter lifelong.learning bestellen! @tugraz.at
Bei TU Graz Life Long Learning gibt es dank einer Angebotspalette von rund 40 Kursen und Lehrgängen in jedem Monat die Möglichkeit, sich beruflich weiterzubilden und weiterzuentwickeln.
Einen Überblick über unsere berufsbegleitenden Masterprogramme, Lehrgänge und Kurse finden Sie in unserer druckfrischen Broschüre. Neu im Programm sind das Masterprogramm Lean Baumanagement
und der Kurs AI Essentials
.
Details und aktuelle Termine zu unseren Angeboten erfahren Sie hier auf unserer Webseite unter den jeweiligen Programmseiten!
Teilnehmende des Lehrgangs Wasserkraft präsentierten zum Abschluss spannende Masterarbeiten.
So vielfältig wie die Inhalte des Studiums, so vielfältig auch die Themen der Abschlussarbeiten der Lehrgangsteilnehmenden des Masterprogramms. Hier zwei davon:
In einer Konzeptstudie stand beispielsweise ein platzsparender Hydro-Fischlift
im Mittelpunkt. Ein Hydro-Fischlift ist eine patentierte Technik, um Fischen im Bereich eines Wasserkraftwerks eine komfortable Wanderung mittels Aufzugskabinen
stromauf- oder abwärts zu ermöglichen.
Nichts mit lebenden Fischen im herkömmlichen Sinn hat eine CFD Untersuchung einer überströmten Fischbauchklappe
zu tun. Hier werden Problemstellungen der Strömungsmechanik behandelt. Fischbauchklappen sind bewegliche Bauelemente von Wehren, die die Form eines Fischbauches haben.
Ein neuer Lehrgangs-Durchgang startet am 18. Oktober 2019.
Details unter: Universitätslehrgang Wasserkraft
Sich weiter zu bilden ist eine lohnenswerte Investition in die Zukunft, erfordert jedoch häufig finanzielle Ressourcen. Wir haben für Sie Unterstützungsmöglichkeiten recherchiert und aktualisiert.
Damit möglichst niemand auf die Teilnahme an seinem Wunsch-Kurs oder Wunsch-Lehrgang aus budgetären Gründen verzichten muss, haben wir unsere Webseite um weitere Informationen zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten ergänzt und aktualisiert. Sie finden nun weitere nationale und internationale Datenbanken zu Fördermöglichkeiten im Rahmen Ihrer beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung sowie konkrete Bildungsförderungen von diversen Institutionen wie Arbeiterkammer, Arbeitsmarktservice und Wirtschaftskammer aber auch von einzelnen Bundesländern unter Finanzierung und Förderungen.
Darüber hinaus gibt es für einzelne Angebote von Life Long Learning Ermäßigungen und Rabatte, sowie einen Frühbucherbonus. Informationen dazu finden Sie direkt bei den einzelnen Web-Beschreibungen zu Kursen und Lehrgängen.
Im Sensoriklabor der TU Graz ist es möglich, moderne Lebensmittelsensorik unter den dafür notwendigen Rahmenbedingungen zu betreiben.
In 15 Kostkojen können Geruch und Geschmack von Lebensmitteln beurteilt werden. Bei Bedarf können die Kojen mit farbigem Licht ausgeleuchtet werden, um unterschiedliche Beurteilungen rein aufgrund der Farbe zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es eine Probenvorbereitungsküche, die direkt an den Verkostungsraum
anschließt.
Die sensorischen Eigenschaften (das Aroma
) von Lebensmitteln stehen nicht nur im Mittelpunkt von Forschungsarbeiten am Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie, sondern auch im Kurs Lebensmittelsensorik
im Weiterbildungsprogramm von TU Graz Life Long Learning. Neben Grundlagen-Kurs gibt es auch einen Aufbau-Kurs. Hier tauchen Sie tief in die Sensory Science
ein!
Ein Aufbau-Kurs findet wieder am 13. November 2019 statt.
Die Baubranche durchlebt im Moment Zeiten von hohem Preisdruck und zunehmend komplexeren Bauvorhaben. Aus diesem Grund geht die TU Graz ganz neue Wege. Mit dem berufsbegleitenden Universitätslehrgang Lean Baumanagement wird den Führungskräften der Bauwirtschaft von heute und morgen vermittelt, wie effektives Bauen unter Erreichung der Kosten- und Terminziele funktioniert.
Im Fokus stehen dabei, neben neuen Strukturen und Technologien, vor allem organisatorische Maßnahmen, die sich von Baustellen über die Planungsbüros bis hin zu administrativen Prozessen ziehen. Der erste Jahrgang dieses im D-A-CH Raum einzigartigen Studiums startet im September 2019 und war innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Der nächste Durchgang ist für 2020 geplant.
Ein Großteil der Masterprogramme und Lehrgänge von TU Graz Life Long Learning folgt dem Blended Learning Ansatz
. Was macht einen perfekten Cocktail aus? Er ist der passende Mix aus einer Vielzahl an qualitativ hochwertigen Zutaten.
Auch bei einem guten Lehrgang kommt es auf die richtige Mischung von Inhalten in Abstimmung mit der Unterrichtsstruktur an. Grundlegende theoretische Inhalte können meist sehr gut über Online-Lehre vermittelt werden. Das unterstützt vor allem berufstätige, aber auch internationale Studierende, die dadurch eine kostspielige und weite Anreise vermeiden können. Wenn es allerdings um den persönlichen Erfahrungsaustausch mit Expertinnen und Experten sowie das Netzwerken mit anderen Teilnehmenden geht, sind Präsenzeinheiten unschlagbar. Auch Exkursionen zu Live-Schauplätzen machen theoretische Inhalte erst so richtig (be-)greifbar.
Finden Sie hier die Masterprogramme zu SpaceTech, Traffic Accident Research und Wasserkraft, die dem Blended Learning Ansatz
folgen.
Die TU Graz ist die traditionsreichste technisch-naturwissenschaftliche Forschungs- und Bildungsinstitution in Österreich. In ihren fünf Stärkefeldern, den Fields of Expertise, erbringt die TU Graz internationale Spitzenleistungen und setzt auf intensive Zusammenarbeit mit anderen Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie mit Wirtschaft und Industrie weltweit. In der europäischen Hochschullandschaft steht die TU Graz verstärkt im Wettbewerb um die besten Köpfe und Ressourcen.
Gesucht wird die pensionsbedingte Nachfolge für die Leitung der Organisationseinheit Life Long Learning
(40 Stunden) und ist voraussichtlich ab 1. Jänner 2020 zu besetzen.
Nähere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle finden Sie im Mitteilungsblatt der TU Graz.
Auch in diesem Jahr begrüßten wir die warme Jahreszeit mit unserem bereits legendären Sommerfest.
Fast schon eine kleine Tradition ist unser Fest geworden, bei welchem wir uns recht herzlich bei all unseren internen Vortragenden und Mitwirkenden bedanken möchten.
Einmal im Jahr finden wir uns im Hof bei anregenden Häppchen, Crêpes und jeder Menge Eis zusammen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu feiern und gleichzeitig das Studienjahr gemütlich ausklingen zu lassen.
Durch feierliche Begrüßungsworte der Leiterin, Christine Stöckler-Penz, sowie des Vizerektors für Lehre, Detlef Heck, wurde das Fest eröffnet. In ausgelassener Atmosphäre fand das Fest abends seinen Ausklang.
Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals für eine gute Zusammenarbeit bedanken!
Das Netzwerktreffen für universitäre Weiterbildung und Personalentwicklung fand zum 45. Mal in Innsbruck statt. Zum feierlichen 350 Jahre Jubiläum der Universität Innsbruck trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim zweitägigen AUCEN-Meeting. Die Eröffnungsrede, die im Zeichen des Jubiläums der Universität Innsbruck stand, wurde vom Vizerektor Bernhard Fügenschuh gehalten. Zweimal jährlich treffen sich die Vertreterinnen und Vertreter der 20 Mitgliedsuniversitäten aus ganz Österreich, um aktuelle Themen der wissenschaftlichen Weiterbildung zu diskutieren. Dieses Mal waren unter anderem der Stand und Entwicklung der wissenschaftlichen Weiterbildung und Personalentwicklung in Österreich aber auch beispielsweise die Anerkennung und Anrechnung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen Thema.
Weitere Informationen über das Netzwerk AUCEN erhalten Sie auch unter www.aucen.ac.at
Durch leichte Verfügbarkeit von Information wird der fundierte Umgang mit Daten immer wichtiger. Das sind die Exploration, statistische Modellbildung und sachgerechte Interpretation. Beim 4-tägigen Kurs am 13.-/14. und 27./28. Juni, steht die Datenanalyse mit dem open source Programmpaket R im Fokus. Strukturiertes Basiswissen wird vermittelt und durch Übungseinheiten am eigenen Laptop ergänzt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Methoden des Data Mining, der Klassifikation, Regression, des Clustering, der Dimensionsreduktion und des Machine Learning kennen. Dabei werden Fallstudien aus vielen Fachbereichen analysiert. Das schärft die Kompetenzen eines Data Scientists: ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen.
Daten sind zu einer der wichtigsten Ressourcen unserer Zeit geworden. Mit der gekonnten Analyse von Big Data lässt sich echter unternehmerischer Mehrwert schaffen. Mit einer Teilnahme am Kurs Big Data Essentials
erhalten Sie einen idealen Rahmen für eine strukturierte Auseinandersetzung mit den Themen Big Data, Machine Learning, Advanced Analytics und den dementsprechenden Tools und Systemen. Das erste Modul verschafft allen Kandidatinnen und Kandidaten einen umfassenden Einblick in das Thema Big Data. In den beiden Aufbaumodulen geht es bereits in die Vertiefung. Der Kurs richtet sich an Fachexpertinnen und Fachexperten wie etwa IT-Mitarbeiter/innen, Projekt- und Teamleiter/innen sowie Projektmanager/innen.
Mehr Information zum Programm und zur Anmeldung
Erstmals im Programm von Life Long Learning ist 2019 der Kurs Spatial Lighting Design
und hat Licht als zentrales Thema.
Raum, dessen Materialität und Licht sind ursächlich miteinander verbunden. Durch die Sonne sind wir mit einer Vielzahl von Lichtqualitäten verwöhnt. Wir sind daher bestrebt, diese auch mit künstlichem Licht erzeugen zu können. Dazu braucht es einen geschulten Blick über Wirkungszusammenhänge und Lichtqualität, sowie ein solides Grundwissen über lichttechnische Voraussetzungen und Entwicklungen
, so Prof. Irmgard Frank, wissenschaftliche Leiterin des Kurses. Mit XAL, als führender Hersteller von hochwertigen Leuchten und Lichtsystemen, konnte der perfekte Unternehmenspartner gefunden werden. Am Ende des Kurses sind die Kursteilnehmer/innen befähigt, Beleuchtungslösungen im Bereich der Architektur zu begleiten und zu entwickeln.
Kursstart: 1. Juli 2019
Anmeldung bis zum 15. Mai 2019
Unter diesem Motto findet am 28. Juni 2019 das SpaceTech Symposium der SpaceTech Alumni Association in Noordwijk (Niederlande) statt.
Jahr für Jahr verlieren Pipelines zur Wasserversorgung Unmengen an wertvollem Trinkwasser aufgrund undichter Stellen. Andere verschmutzen ihre Umgebung durch Ölverlust. Frühzeitiges Erkennen und Ortung von Leckagen sind daher essentiell, um Schaden an Umwelt, Bevölkerung und Wirtschaft so gering wie möglich zu halten. Erdbeobachtung durch Satelliten leistet dabei große Hilfestellung genauso wie bei der Vorbeugung von Bodenerosionen durch landwirtschaftliche Nutzung oder auch beim Auffinden von Wasserquellen.
Das Symposium bringt Anbieter/innen wie Endverbraucher/innen zusammen. Expertinnen und Experten aus aller Welt diskutieren über ihre Ideen, Geschäftsmodelle und warum Umweltmanagement vom Weltraum aus enormes Potential hat.
Der Universitätslehrgang NATM Engineering startet im Herbst 2019 mit zusätzlichen Inhalten.
Neben der Neuen Österreichischen Tunnelbaumethode werden zukünftig auch alle notwendigen Fähigkeiten für den Einsatz von Tunnelbohrmaschinen (TBM) vermittelt. Darüber hinaus widmet sich der neue Lehrplan verstärkt der Instandsetzung und dem Betrieb von Tunnelbauwerken. Aber auch die Digitalisierung hält nicht vor dem Tunnelbau und so nimmt sie eine wichtige Rolle im Lehrgang ein. Die Innovationen in der Maschinentechnik und in der Messtechnik sowie die zunehmende Digitalisierung verändern den Tunnelbau enorm. Wir möchten den Teilnehmenden einen Einblick in diese neuen Entwicklungen im Tunnelbau geben
, beschreibt Thomas Marcher, seit kurzem Leiter des Instituts für Felsmechanik und Tunnelbau der TU Graz. Am Ende des Lehrgangs sollen die Absolventinnen und Absolventen Tunnelbauwerke nach den NATM-Prinzipien selbstständig planen und umsetzen können, oder die Umsetzung beratend begleiten.
Erstmals startete der Universitätskurs Smarte Quartiersentwicklung in kleinen und mittelgroßen Städten
an der TU Graz.
Wer kennt das nicht: Verwaiste Innenstädte, leerstehende Geschäftslokale, dafür Verkehrschaos vor Fachmarktzentren am Stadtrand. Gerade kleinere Städte, die nur über geringe finanzielle und personelle Ressourcen verfügen, sind zunehmend von Entwicklungen dieser Art betroffen.
Persönliche Betroffenheit
motivierte viele der Teilnehmenden in diesen Universitätskurs zu starten und Ideen und Projekte aus ihren Regionen einzubringen. Diese reichen von der Belebung und Neugestaltung von Plätzen über smarte Wohnbauprojekte bis hin zur Berücksichtigung demographischer Entwicklungen in der Stadtteilgestaltung.
Die Vortragenden unterstützen die Teilnehmenden dabei nicht nur mit Grundlagenwissen, sondern auch mit neuesten Erkenntnissen und Beispielen aus der (internationalen) Praxis in Stadtplanungsprozessen und städtebaulichen Projekten.
Nähere Informationen zum Universitätskurs
Sich weiter zu bilden ist eine lohnenswerte Investition in die Zukunft, erfordert jedoch häufig finanzielle Ressourcen. Wir haben für Sie Unterstützungsmöglichkeiten recherchiert und aktualisiert.
Damit möglichst niemand auf die Teilnahme an seinem Wunsch-Kurs oder Wunsch-Lehrgang aus budgetären Gründen verzichten muss, haben wir unsere Webseite um weitere Informationen zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten ergänzt und aktualisiert. Sie finden nun weitere nationale und internationale Datenbanken zu Fördermöglichkeiten im Rahmen Ihrer beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung sowie konkrete Bildungsförderungen von diversen Institutionen wie Arbeiterkammer, Arbeitsmarktservice und Wirtschaftskammer aber auch von einzelnen Bundesländern unter Finanzierung und Förderungen.
Darüber hinaus gibt es für einzelne Angebote von Life Long Learning Ermäßigungen und Rabatte, sowie einen Frühbucherbonus. Informationen dazu finden Sie direkt bei den einzelnen Web-Beschreibungen zu Kursen und Lehrgängen.
Der Universitätslehrgang Nachhaltiges Bauen geht in die nächste Runde und startet am 25. April 2019!
Wer in der Bauwirtschaft tätig ist und seine Kompetenzen im Bereich Nachhaltiges Bauen erweitern möchte, ist in diesem Lehrgang bestens aufgehoben: Energie-und Materialeffizienz, Emissionsminderung, Kreislaufwirtschaft, Lebenszykluskosten und ein schonender Umgang mit dem Gebäudebestand sind ebenso Themen wie Sicherheit, Funktionalität oder Baukultur.
Informationen aus erster Hand erhalten Sie bei der Info-Session am 21. Jänner 2019 um 18 Uhr im Bautechnikzentrum (Inffeldgasse 24, Seminarraum). Anmeldungen zum Infotag bitte unter office. @nachhaltigesbauen.eu
Die Bewerbungsfrist für den Universitätslehrgang endet am 12. März 2019. Bei Bewerbung bis zum 5. Februar 2019 gibt es einen Frühbucherbonus von 10% auf die Teilnahmegebühren.
Details zum Universitätslehrgang: Nachhaltiges Bauen
Im November 2018 wählte AUCEN (Austrian University Continuing Education and Staff Development Network) einen neuen Vorstand, wobei Mag. Christine Stöckler-Penz, Leiterin von TU Graz Life Long Learning, wieder zur Vizesprecherin von AUCEN ernannt wurde.
Im Rahmen meiner Tätigkeit als AUCEN-Vorstandsmitglied war und ist mir der Austausch mit bildungspolitischen Akteuren in Österreich wichtig, um die steigende Bedeutung und Wirkung der universitären/wissenschaftlichen Weiterbildung im Kontext des Lebenslangen Lernens sichtbar zu machen. Das Engagement von AUCEN im Rahmen von bildungspolitischen Projekten / Initiativen sowie im Rahmen der Aktivitäten der AQ Austria trägt wesentlich zu einer anhaltenden Positionierung des Netzwerks und der Themen der universitären Weiterbildung bei
, so Stöckler-Penz.
Weitere Informationen über das Netzwerk erhalten Sie unter www.aucen.ac.at
Geschafft! Ende November durften wir den Teilnehmenden von gleich 4 Lehrgängen zum erfolgreichen Abschluss ihrer Zusatzqualifikation gratulieren.
Die Aula der TU Graz bot am 30. November den festlichen Hintergrund für die frisch gebackenen Absolventinnen und Absolventen der Universitätslehrgänge NATM Engineering
, Paper and Pulp Technology
und Traffic Accident Research – Aviation Safety
. Vizerektor für Lehre Detlef Heck verlieh gemeinsam mit den jeweiligen Lehrgangsleitenden die akademischen Grade und akademischen Bezeichnungen. Nach dem obligatorischen Gaudeamus Igitur
gaben die Absolventinnen und Absolventen einen Rückblick auf die vergangenen Semester mit vielen intensiven Stunden des Lernens aber auch der wertvollen praxisnahen Eindrücke und des Austausches mit Kollegen.
Nur einen Tag davor, am 29. November, wurde in den TUtheSky
der TU Wien geladen. Anlass: Die feierliche Überreichung der Urkunden zum Master of Engineering Nachhaltiges Bauen
an die Absolventinnen und Absolventen des 4-semestrigen Masterprogrammes. Die beiden Lehrgangsleitenden Karin Stieldorf (TU Wien) und Peter Maydl (TU Graz) gratulierten den neuen Expertinnen und Experten im Bereich des nachhaltigen Bauens zum erfolgreichen Abschluss.
2018 neigt sich langsam dem Ende zu und wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Wir konnten zahlreiche Programmstarts verzeichnen und vielen Teilnehmenden zum erfolgreichen Abschluss gratulieren. Nun lassen wir das Jahr langsam ausklingen und freuen uns bereits auf 2019.
AUSBLICK
Impulse aus der Wirtschaft und von Absolventinnen und Absolventen der TU Graz werden inhaltliche Schwerpunkte für das kommende Jahr mitprägen. Eines steht bereits fest: Mit den neuen Kursen Big Data Essentials
und Data Science: Der Weg von Big Data zu Smart Data
haben wir unser Weiterbildungsportfolio mit Angeboten ergänzt, die Ihr persönliches Kompetenzprofil für zukünftige Herausforderungen erweitert.
Das gesamte Team von TU Graz Life Long Learning wünscht fröhliche Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr!
Wasserkraft zählt zu den wichtigsten Energiequellen und dabei hat sie einige Vorteile. Einer der wesentlichsten Vorzüge ist, dass Wasser zu den regenerativen Rohstoffen gehört und somit können fossile Energieressourcen geschont werden.
Der Lehrgang ist eine spannende Melange aus Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauwesen. Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Ökologie stehen ebenso auf dem Lehrplan wie organisatorische und wirtschaftliche Topics. Als Highlight zur Theorie finden Exkursionen zu österreichischen und deutschen Kraftwerken statt. Das Besondere daran: Die Kraftwerksbetreiber genehmigen hier Einblicke, die anderen Interessierten normalerweise aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen verwehrt bleiben.
Im März 2019 startet der nächste Durchgang in deutscher Sprache, Ende der Bewerbungsfrist ist der 1. Februar 2019.
Mehr Infos unter www.wasserkraft.tugraz.at
Das zentrale Fallstudienprojekt ist eines der wichtigsten Elemente im Masterprogramm SpaceTech
. Hier können die Studierenden ihr erworbenes Wissen unmittelbar in einer Auftragsarbeit umsetzen.
Die Gründung eines virtuellen Unternehmens markiert den Ausgangspunkt eines glaubhaften Business Cases, der durchaus auf großes Interesse in der realen Welt der Luft- und Raumfahrtindustrie stößt. Nun muss ein finanzierbares und marktfähiges Produkt im Rahmen von System Engineering
entworfen werden. Dazu gehören u.a. Marktanalysen, ein Business Plan, wie auch ein Konzept für die Umsetzung. Wie im realen Geschäftsleben auch, gilt es, Überzeugungsarbeit zu leisten, wenn es darum geht, die Ideen zum Leben zu erwecken und letztendlich auch umzusetzen. Schlussendlich soll es für alle Beteiligten zu einer Win-Win
Situation kommen.
Die Stakeholder im diesjährigen Central Case Project
(CCP) sind die Europäische Space Agency (ESA), das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die TU Graz.
Weitere Infos zum berufsbegleitenden Masterprogramm finden Sie hier: SpaceTech
Unser Weiterbildungsprogramm 2019 ist soeben erschienen und enthält all unsere Programme, von Architektur und Bauplanung über Programmiersprachen bis hin zu Big Data.
Mit den neuen Kursen „Big Data Essentials“ und „Data Science: Der Weg von Big Data zu Smart Data“ erweitern wir unser Portfolio mit Angeboten, die besonders auf die aktuelle Berufswelt abgestimmt sind. Mit rund 40 Programmen bieten wir TU Graz-Absolvent/innen sowie Fachkräften mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung eine vielfältige Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, um ihr persönliches Kompetenzprofil zu erweitern und sich für zukünftige Herausforderungen zu wappnen.
„Uns ist sehr wichtig, Themen mit einem hohen Grad an Innovation anzubieten und dabei höchste Qualitätsstandards zu beachten“, so Christine Stöckler-Penz, Leiterin von TU Graz Life Long Learning.
Schmökern Sie in unserem optisch neu gestalteten Programm und lassen Sie sich von der Vielfalt der Weiterbildung inspirieren: Life Long Learning-Jahresprogramm 2019
Beim Abschlussworkshop am 16. Oktober ergab die Rückschau auf das FFG-geförderte Projekt ein überaus positives Ergebnis. Im Rahmen von insgesamt 60 Kursen unterstützte das Schulungsprogramm von „Value-Network Süd – IT enabled Eco Systems“ mehr als 250 Beschäftigte steirischer und Kärntner Unternehmen aus Schlüsselpositionen dabei, sich in den Hightech-Bereichen Elektronik, IT und Systemlösungen weiter zu qualifizieren.
Neben dem Wissenserwerb in den technischen Kursen profitierten die Teilnehmenden besonders vom Kompetenzerwerb in den Bereichen des modernen, partizipativen Managements und der resilienten Organisations- und Personalentwicklung sowie der Strategieentwicklung. Erlerntes wurde bereits direkt in den Unternehmen umgesetzt: Die Qualität bestehender Produkte konnte verbessert werden, Prozesse wurden angepasst und neue Serviceleistungen sind entstanden. Ausgesprochen wertvoll war auch der Austausch mit den anderen teilnehmenden Unternehmen. Dadurch entstanden nicht nur neue Kontakte, sondern auch weiterführende Kooperationen.
Mehr über das V-Net – IT enabled Eco Systems
Es ist unumstritten, dass Weiterbildungen in der heutigen Unternehmenswelt eine wichtige Rolle eingenommen haben. Die Kompetenzanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verändern sich laufend. Die Halbwertszeit des Wissens wird immer kürzer und so sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefordert, ihr Wissen auf den aktuellsten Stand zu bringen. Mit dem Boom im Bereich Postgraduate
ist auch das Angebot an Ausbildungen enorm gestiegen.
Uns als TU Graz Life Long Learning ist es besonders wichtig, bedarfsgerechte Weiterbildung anbieten zu können und deshalb stellen wir die Qualität unserer Angebote ins Zentrum. Ein Garant für unseren hohen Standard ist die Zertifizierung der AQ Austria, der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria, die die Zertifizierung der TU Graz für weitere sieben Jahre verlängert hat.
Nach einem langen Sommer startet wieder die Zeit des Lernens, zumindest für einige von uns.
Das berufsbegleitende Masterprogramm Traffic Accident Research hat begonnen und somit die Ausbildung zur Expertin bzw. zum Experten in den Bereichen Unfallrekonstruktion, Unfallaufnahme, Unfallforschung und Fahrzeugsicherheit. Mit einer kleinen Eröffnungsfeier wurde das Studienjahr eingeleitet. In vier Semestern werden sich elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein umfangreiches Wissen aneignen und mithilfe aktueller Beispiele und Fallstudien aus der Praxis bestens für die Anforderungen in der Verkehrssicherheit vorbereitet.
Mehr zum Universitätslehrgang Traffic Accident Research
C# und das .NET Framework sind Technologien, die in vielen Branchen feste Bestandteile der täglichen Arbeit sind. Vor allem durch die Vielfältigkeit der Applikationen und gute Integration in Windows Systeme besticht C# bzw. das .NET Framework. In diesem neuen Kurs C# Grundlagen
werden die Grundzüge der Sprache und Anwendungsmöglichkeiten beleuchtet und ausprobiert. Hierbei wird viel Wert auf praktische Applikationen gelegt, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich direkt in ihrer eigenen Umgebung anwenden können, sowie Tricks und Tipps im Umgang mit Visual Studio. Für alle die schon ein bisschen programmieren können, bildet dieser Kurs eine hervorragende und zeitsparende Möglichkeit sich in kürzester Zeit mit C# vertraut zu machen um es danach im Arbeitsumfeld erfolgreich einsetzen zu können. Der nächste Kurs findet gegen Jahresende hin statt.
Details: C# Grundlagen
Bei der zweiten Präsenzeinheit des Masterprogramms SpaceTech
besuchten unsere Teilnehmenden Toulouse. Die Stadt hat bereits eine sehr lange Geschichte in der Luft- und Raumfahrt und ist stets ein Highlight für die Teilnehmenden. Neben internationalen Expertinnen und Experten der Raumfahrtbranche, die als Vortragende eingebunden sind, wurden Airbus Intespace und CNES besucht. Hier konnten die Teilnehmenden Weltraumluft im Kontrollzentrum schnuppern. 13 operationale Satelliten werden von hieraus gesteuert. Die Erdbeobachtung mittels Satelliten bietet mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten, um Vorgänge auf beziehungsweise über der Erde zu erfassen.
Die nächste Präsenzeinheit des Masterprogramms findet bereits im Herbst statt und führt unsere Teilnehmenden zu Airbus nach Portsmouth und zur ESA ECSAT nach Harwell, United Kingdom.
Mehr Informationen zum Lehrgang SpaceTech
Mit unserem Universitätslehrgang Traffic Accident Research – Aviation Safety haben wir ein einzigartiges Programm in Österreich geschaffen. Die rasante Zunahme des weltweiten Flugverkehrs führt auch zu einem Anstieg von Unfällen und Close to Collision-Events. Der Universitätslehrgang widmet sich genau dieser Thematik und befasst sich mit Unfallforschung, Luftfahrzeugentwicklung, Flugsicherheit wie auch mit der Cockpit-Teamarbeit, Unfallrekonstruktion bei Gerichten, Versicherungen und Luftfahrtsicherheitsbeauftragten sowie vielem mehr. Die Lehrveranstaltungen finden in Blöcken statt. Auch Fernlehrelemente, welche die Teilnahme aller berufstätiger und internationaler Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermöglichen, sind im Lehrplan integriert. Der nächste Lehrgangsstart ist bereits im Herbst!
Genauere Details finden Sie unter Traffic Accident Research – Aviation Safety
Das Thema Lebensmittelchemie und -technologie steht derzeit hoch im Kurs. Besonders Klein- und Mittelbetriebe, die ihren Fokus auf die Lebensmittelverarbeitung oder Lebensmittelproduktion gelegt haben, sind gefordert, innovative und qualitativ hochwertige Produkte für den Markt zu produzieren. Die Konsumentin und der Konsument von heute sind sehr anspruchsvoll und erwarten sich Lebensmittel mit ausgezeichneter Qualität. Um diese Ansprüche zu erfüllen, benötigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein hochspezifisches und umfassendes Wissen, welches sie in unserem Universitätskurs Lebensmittelchemie und -technologie erwerben können.
Der nächste Start unseres Universitätskurses mit u. a. den Schwerpunkten: lebensmittelchemische und technologische Grundlagen, Grundlagen Lebensmittelanalytik, Grundlagen der Mikrobiologie und vieles mehr ist bereits im Herbst 2018. Anmeldeschluss ist am 31. Juli 2018.
Details zur Anmeldung: Lebensmittelchemie und -technologie
Jeden Tag sterben weltweit tausende Menschen im Straßenverkehr. Um Unfälle zu vermeiden und Unfallfolgen zu minimieren, ist die Forschung im Bereich Fahrzeugsicherheit entscheidend. Ein wesentlicher Bestandteil der Forschung ist es, die Anforderungen an den Verkehr, die Fahrzeuge und ihre Abläufe zu kennen.
Im Masterprogramm Traffic Accident Research können Sie sich zur Expertin bzw. zum Experten in den Bereichen Unfallrekonstruktion, Unfallaufnahme, Unfallforschung und Fahrzeugsicherheit ausbilden lassen und sich damit für zukünftige Herausforderungen wappnen.
Mehr zum Masterprogramm: Traffic Accident Research
Das diesjährige Life Long Learning Sommerfest hielt nicht nur köstliches Eis, kühle Getränke und nette Gespräche parat, auch das Wetter ließ nicht zu wünschen übrig.
Zum fünften Mal ließen wir das Studienjahr mit unserem Sommerfest ausklingen und bedankten uns damit bei allen internen Mitwirkenden für ihre Unterstützung. Das Fest wurde durch Begrüßungsworte der Leiterin Christine Stöckler-Penz eröffnet. Bei anregenden Gesprächen, jeder Menge Eis und auch ein wenig Sonne fand das Fest am Abend seinen Ausklang.
Wir freuen uns bereits auf das nächste Mal, wenn wir zum Life Long Learning Sommerfest einladen.
Das weltweite Datenvolumen steigt rasant an und bis 2025 soll es sich verzehnfacht haben. Mit unserem neuen Programm Big Data Essentials, welches in Kooperation mit dem Know Center entstanden ist, widmen wir uns der hochbrisanten Thematik. Der Kurs schafft einen idealen Rahmen für eine erste strukturierte Herangehensweise an die Themen Big Data, Machine Learning, Advanced Analytics und den dementsprechenden Tools und Systemen. Neben theoretischen Grundlagen werden wirtschaftliche und rechtliche Aspekte mitbetrachtet. Systematisch, erfinderisch und anregend werden gemeinschaftlich in praktischen Übungen Konzepte zu Big Data, Machine Learning und künstlicher Intelligenz erarbeitet.
Mehr zum Kurs und zur Anmeldung: Big Data Essentials
Ob Webentwicklung, Systemadministration, Scientific Computing, oder Datenverarbeitung: Die Skriptsprache PYTHON hat bereits in viele Bereiche von IT & Simulation Einzug gehalten. Auch Google bietet z. B. für sein Framework Tensorflow für neuronale Netze eine Python API, und auch in der Robotik wird PYTHON verwendet: Das Robot Operating System (ROS) verwendet PYTHON neben C++ als Hauptsprache, um Maschinenverbände (wie Flotten autonomer Fahrzeuge) miteinander kommunizieren zu lassen (How to Start with Self-Driving Cars Using ROS).
Mehr zum Thema erfahren Sie in unseren Kursen:
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich bis zum 30. April für unseren Kurs Zwangbeanspruchung und Rissbreitenbegrenzung im Beton- und Stahlbetonbau
anmelden, erhalten 10% Frühbucherrabatt.
Die Planung von Betonbauwerken wird oftmals von Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit bestimmt. Insbesondere Dichtigkeitsanforderungen (Stichwort Weiße Wanne bzw. WU-Konstruktionen), aber auch Anforderungen an das optische Erscheinungsbild stellen für die Planer, die Betontechnologen und die Baustelle eine große Herausforderung dar. Die verformungsbasierte Betrachtung des tatsächlichen Bauteilverhaltens bietet hierfür eine effiziente Lösung, mit der gleichzeitig auch die Zusammenarbeit aller Prozessbeteiligten gefördert wird. Beispielsweise kann die Gefahr von unerwünschter Rissbildung unter Berücksichtigung der Wärmeentwicklung, der Bauteilgeometrie sowie der Nachbehandlung realistisch bewertet werden. Aber auch eine effiziente Begrenzung der Rissbreite wird damit möglich, wenn Rissbildung nicht a priori ausgeschlossenen werden muss.
Mehr zum Thema erfahren Sie in unserem Kurs
Bei einem feierlichen Empfang in der Aula der Technischen Universität Graz durften wir am Montag unsere Studierenden des berufsbegleitenden Masterprogramms SpaceTech begrüßen.
Es ist wieder so weit und die nächsten Expertinnen und Experten für Space Systems and Business Engineering werden ausgebildet und optimal auf Schlüsselrollen und Führungsaufgaben im internationalen Umfeld der Raumfahrtindustrie vorbereitet. Im Rahmen des Studienbeginns haben wir unsere Studierenden bei einer festlichen Welcome-Veranstaltung in Empfang genommen und bei einem gemeinschaftlichen Get-Together ein wenig kennengelernt. Das erste Modul findet in Graz statt, während des Studiums werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch fünf weitere europäische Weltraumstandorte besuchen darunter ESA ESRIN Frascati, ESA ESTEC Noordwijk und DLR GSOC München.
Wir wünschen viel Erfolg beim bevorstehenden Studium!
Mehr Informationen zum berufsbegleitenden Masterprogramm SpaceTech
Mit unserem neuen Universitätskurs Spatial Lighting Design haben wir erneut unser Kursangebot aufgestockt und wollen damit alle Licht-Begeisterten ansprechen. Der Universitätskurs vermittelt Wissen über das Arbeiten mit Licht.
Anhand theoretischer Inputs und der Durchführung eigener Projekte erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das notwendige Basiswissen der physikalischen Grundlagen des Lichts und der Optik. Sie werden über aktuelle technische wie wissenschaftliche Entwicklungen der Lichttechnik informiert, in die Lichtplanung eingeführt sowie im Arbeiten mit Licht im Raum geschult.
Details zum Kurs: Spatial Lighting Design
Im Zeitalter der leichten Verfügbarkeit von Information wird der fundierte Umgang mit Daten immer wichtiger. Das beginnt bei der explorativen Analyse und Filterung der Daten, setzt sich fort in der statistischen Modellbildung und endet bei der sachgerechten Interpretation der Ergebnisse.
Beim nächsten 3-tägigen Kurs, der vom 25. bis 27. April 2018 angeboten wird, steht die Analyse von realen Daten mit Hilfe des open source Programmpakets R im Vordergrund. Dabei wird ein gut strukturiertes Grundwissen vermittelt, das durch Übungseinheiten am eigenen Laptop ergänzt wird. Eine umfangreiche Fallstudie aus der statistischen Praxis gibt schließlich einen Einblick in die Arbeitsweise der angewandten Statistikerin/des angewandten Statistikers von der Problemstellung bis zum Vorhersagemodell.
Details zum Kurs: Angewandte Statistik als Problemlösungstool in Industrie und Wirtschaft
Traffic Accident Research
Die Forschung im Bereich Fahrzeugsicherheit leistet einen entscheidenden Beitrag, um Unfälle zu vermeiden und Unfallfolgen zu verringern. Hierzu ist es erforderlich, die Anforderungen an den Verkehr und an die Fahrzeuge zu kennen und Unfälle und Ihre Abläufe zu verstehen.
Lassen Sie sich zur Expertin bzw. zum Experten in den Bereichen Unfallrekonstruktion, Unfallaufnahme, Unfallforschung und Fahrzeugsicherheit ausbilden! Das Institut für Fahrzeugsicherheit bereitet Sie auf diese spannende und herausfordernde Aufgabe bestens vor.
Der nächste Lehrgangsstart ist bereits im September 2018.
Details zu Studium und Anmeldung: Traffic Accident Research
Traffic Accident Research – Aviation Safety
Im österreichweit einzigartigen Masterprogramm Traffic Accident Research – Aviation Safety
an der TU Graz vermitteln international anerkannte Expertinnen und Experten Wissen in den Bereichen Flugzeugtechnik, Elektronik, Umweltbedingungen und menschliche Faktoren in der Luftfahrt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen alle Arten von Flugunfällen zu rekonstruieren, um aus Untersuchungsergebnissen präventive Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten.
Lassen auch Sie sich von uns zur Expertin bzw. zum Experten ausbilden!
Der nächste Lehrgangsstart ist bereits im September 2018.
Details zu Studium und Anmeldung: Traffic Accident Research – Aviation Safety
Um diese Frage beantworten zu können, sollten Sie unseren Kurs Wohnbau und Psychologie
besuchen. Dieser beschäftigt sich mit der gesamten Wohnumwelt und schafft die Basis für die Planung und Analyse menschlicher Lebensräume. Im Zentrum stehen dabei Verhalten, Gesundheit, Befinden, mentale, emotionale und soziale Entwicklung und Entfaltung von Kindern und Erwachsenen jeden Alters sowie familiäre und nachbarschaftliche Beziehungen.
Der viertägige Kurs vermittelt Ihnen Grundwissen in der Analyse, Planung und Gestaltung von menschlichen Lebensräumen. Er zeigt Ihnen wie Sie die Qualität von Wohnprojekten erkennen und optimieren können und verschafft Ihnen einen Überblick über relevante Fachgebiete der Psychologie und Physiologie.
Nächster Kurs: 12., 13., 26. und 27. April 2018
Anmeldung: bis 23. März 2018 unter vera.poschauko @tugraz.at
Details zum Kurs
Die Teilnahme an unserer Befragung zum Weiterbildungsangebot von Life Long Learning hat sich gelohnt! 3 Tablets und 5x2 Ballkarten wurden unter den Teilnehmenden verlost und konnten nun feierlich überreicht werden.
Life Long Learning will auch in Zukunft ihre Weiterbildungsangebote erweitern und vor allem für Absolventinnen und Absolventen der TU Graz attraktive Kurse, Lehrgänge und Masterprogramme entwickeln. Individuelle Bedürfnisse und Interessen in Abstimmung mit den Entwicklungen in der Arbeitswelt stehen dabei im Fokus. Daher fand von November bis Dezember 2017 eine Befragung von Absolventen und Absolventinnen der TU Graz statt, bei der auch die Teilnahme an einem Gewinnspiel – in Kooperation mit dem ALUMNI Verein – möglich war. Dabei gab es attraktive Preise zu gewinnen, die am 17. Jänner 2018 feierlich in den Räumlichkeiten des ALUMNI-Vereins übergeben wurden.
Schutztechnik ist ein wesentlicher Teil in der Energieversorgung: Betriebsabläufe werden durch Netzstörungen massiv beeinträchtigt. In elektrischen Anlagen und im Betrieb derselben kommt es immer wieder zu Störungen, die, sofern sie bereits eingetreten sind, möglichst rasch und selektiv abgeschaltet werden sollen. Somit wirken die meisten Schutzeinrichtungen im Sinne eines ex-post-Schutzes.
Darüber hinaus gibt es auch Schutzeinrichtungen, die sich entwickelnde Störungen in der Frühphase bereits erkennen und – wiederum mittels Abschalten – hier eingreifen. Die Grundanforderungen an Schutzeinrichtungen sind Selektivität, Schnelligkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, elektromagnetische Verträglichkeit sowie wirtschaftliche Angemessenheit.
Details zum Kurs: Elektrische Schutztechnik: Grundlegende Verfahren und Anwendungen
Der Weltraumsektor befindet sich in einer steten Wachstumsphase und wird durch die neuesten Forschungsaktivitäten geprägt. Während die bemannte Raumfahrt in der Vergangenheit staatlichen Organisationen oblag, begannen in den letzten Jahrzehnten immer mehr private Firmen in die Raumfahrtindustrie zu investieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen, wie beispielsweise Satellitendatendienstleistungen im Kommunikations- und Navigationsbereich, Raumtransport bis hin zum Weltraumtourismus.
Für die anspruchsvollen Aufgaben, welche die Gegenwart und Zukunft in diesem Bereich noch bereitstellt, werden hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigt. Für diese Anforderungen werden sie im Universitätslehrgang SpaceTech ausgebildet. Der nächste Lehrgangsstart ist bereits im März 2018.
Details zu Studium und Anmeldung: SpaceTech
Im Herbst 2017 fand der letzte Rasterelektronenmikroskopiekurs statt. Seit mittlerweile über zehn Jahren richten wir mindestens einmal jährlich diesen berufsorientierten Intensivkurs aus, der sich gleichermaßen an Interessierte aus Wissenschaft, Forschung und Industrie richtet. Da sich mehr und mehr Unternehmen ein eigenes Mikroskop anschaffen, wird die selbstständige Analyse von Proben zur Materialcharakterisierung zunehmend bedeutender. Mithilfe eines Rasterelektronenmikroskops Mikrobereichsanalysen durchzuführen, qualitative wie auch quantitative Elementverteilungen aufzunehmen, ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Der nächste Kurs (Elektronenmikroskopie und Nanoanalytik: Rasterelektronenmikroskopie) findet im Sommersemester 2018 in deutscher oder in englischer Sprache statt.
Das Jahr geht bald zu Ende und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Universitätslehrgangs Wasserkraft werden die kommenden Feiertage besonders genießen können, denn heute fanden die abschließenden Masterprüfungen statt. Wir freuen uns mit den frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen!
Im kommenden Jahr startet bereits der nächste Lehrgangsdurchgang, der als Besonderheit internationaler ausgerichtet ist und in englischer Sprache geführt wird.
Die Programmiersprache MATLAB und darauf aufbauende Produkte sind weit verbreitet in Technik und Naturwissenschaft. Dadurch hat MATLAB einen hohen Stellenwert in der Ausbildung an der TU Graz. Das Institut für Theoretische Physik bietet daher neben Lehrveranstaltungen auch Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (Grundlagen, Fortgeschritten, Objektorientiert) sowohl im Rahmen von Life Long Learning als auch im Rahmen der der internen Weiterbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Graz an.
Die Präsenzphase in den Kursen wird durch eine speziell entwickelte Lernsoftware MatlabTutor
unterstützt. Diese bietet einen webbasierten Zugang zu MATLAB mit einer Vielzahl von Beispielen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades und automatisierte Überprüfung von Lösungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Daher stehen Inhalte und Feedback den Teilnehmenden auch außerhalb der Kurszeiten zur Verfügung.
Statement zum Ingenieurgesetz 2017 (IngG) des Vizerektors Lehre der TU Graz
Im Herbst ist die Novellierung des Ingenieurgesetzes in Kraft getreten, die besagt, dass die Einstufung des Ingenieurtitels auf Qualifikationsniveau 6 des Nationalen Qualifizierungsrahmen (NQR) erfolgt. In dieser Stufe befinden sich auch die Bachelorabschlüsse. Diese Kategorisierung dient der internationalen Vergleichbarkeit von Ausbildungen und hat ausschließlich orientierenden Charakter und keine regulierende Funktion. Wichtig ist daher hervorzuheben, dass der Ingenieurtitel nicht mit dem Bachelortitel gleichzustellen ist und folglich der Ingenieurtitel weder zur Führung des Bachelortitels noch zur direkten Zulassung zum Masterstudium berechtigt.
Am 15. November 2017 fand am Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie wieder unser Aufbaukurs Lebensmittelsensorik
statt. Die beliebten Kurse zum Themenkreis Sensorische Beurteilung von Lebensmitteln
finden bereits seit dem Jahr 2002 in regelmäßigen Abständen an der TU Graz statt. Das zeigt, dass die sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln – das Aroma
– einen essentiellen Qualitätsparameter darstellt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen, wie Lebensmittel systematisch hinsichtlich ihres Aromas geprüft werden. Die Anwendung von neuen sensorischen Methoden, die Arbeit mit Smart-Devices zur Erfassung von sensorischen Daten sowie die Konfrontation mit Fehlaromen in Lebensmitteln eröffnen Einblicke in aktuelle Trends der Sensory Science.
Die nächsten Kurse finden im Sommersemester 2018 (Grundlagen der Lebensmittelsensorik) bzw. im Wintersemester 2018/19 (Lebensmittelsensorik – Aufbaukurs) statt.
Im Oktober feiert die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und wir feiern mit.
Seit 30 Jahren ist Österreich Vollmitglied der ESA und das wurde in der österreichischen Weltraumhauptstadt Graz gebührend gefeiert. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren unter anderem Jan Wörner, ESA Generaldirektor, und der österreichische Raumfahrer Franz Viehböck.
Über 120 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit über 1000 Beschäftigten sind im heimischen Weltraumsektor aktiv. Dabei ist Österreich in allen Themenbereichen von Erdbeobachtung, Navigation, Kommunikation, Material-, Thermal- und anderen Technologien bis hin zu wissenschaftlichen Experimenten und die Entwicklung von Nanosatelliten seit über 50 Jahren tätig.
Die TU Graz ist seit langem in zahlreiche Raumfahrtprojekte eingebunden und bietet mit dem Space Science Master sowie mit dem berufsbegleitenden postgradualen SpaceTech Master auch hervorragende Studienangebote an.
Seit seiner Erfindung im Jahr 1991 hat die Skriptsprache Python kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Sei es als alternative zu Shell-Skripten in Betriebssystemen, in der Webentwicklung oder für Prototyping in der Softwareentwicklung. Die größten Vorteile der Programmiersprache sind die Flexibilität und dass es sich um freie Software handelt.
Doch seit einigen Jahren hat Python in Bereiche Einzug gehalten mit denen man früher nicht gerechnet hätte: Im Scientific Computing (Numpy, Scipy & Matplotlib: scipy.org) und der Datenanalyse (Pandas: pandas.pydata.org). Auch große Software Firmen wie Dassault (Abaqus) oder Mathworks (MATLAB) bieten inzwischen Python Schnittstellen an, und selbst die NASA setzt inzwischen auf die dynamische Sprache (code.nasa.gov).
Mehr Informationen: PYTHON
15 Personen schlossen den nunmehr bereits 4. Durchgang des Universitätskurses Lebensmittelchemie und -technologie
erfolgreich mit einem Zertifikat der TU Graz ab. Im Zuge des vergangenen Studienjahres setzten sich die Absolventinnen und Absolventen intensiv mit der Chemie von Lebensmitteln und deren Bestandteilen, Prozessen der Lebensmitteltechnologie, sowie speziellen Themen von der Kennzeichnung bis zur Rückverfolgbarkeit und Hygienekonzepten auseinander.
Mit dem erworbenen Wissen sind die Absolventinnen und Absolventen bestens für herausfordernde Aufgaben in der Lebensmittelwirtschaft gerüstet. Die feierliche Zertifikatsverleihung erfolgte durch Vizerektor Detlef Heck und Kursleiterin Barbara Siegmund. Wir gratulieren sehr herzlich!
Der nächste Universitätskurs Lebensmittelchemie und -technologie beginnt im Oktober 2018 – wir beraten Sie gerne!
Das neue Jahresprogramm 2018 ist druckfrisch und bietet auch in diesem Jahre zahlreiche Angebote. Entdecken Sie neue Aspekte Ihres Fachgebietes oder erforschen Sie gänzlich neue Wissensgebiete!
TU Graz Life Long Learning unterstützt Sie bei dieser Expedition
mit einer vielfältigen Auswahl an Destinationen in Form von berufsbegleitenden Lehrgängen, Kursen oder Seminaren.
Neu im Programm sind die Kurse Einführung in die elektromagnetische Verträglichkeit, Elektrische Schutztechnik sowie Zwangbeanspruchung und Rissbreitenbegrenzung im Beton- und Stahlbetonbau. Bei ausgewählten Kursen und Seminaren können für Unternehmen auch individuell angepasste in-house Schulungen angeboten werden.
Sehr gerne beraten wir Sie persönlich! Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns über Ihr Interesse!
SpaceTech TU Graz feiert seine ersten Absolventinnen und Absolventen. In einer feierlichen Zeremonie in der Aula der Alten Technik wurden die ersten Absolventinnen und Absolventen des englischsprachigen Masterlehrgangs gefeiert.
Durch eine festliche Rede des Vizerektors Detlef Heck wurde die Feier eröffnet. Einer der Höhepunkte war wohl die Überreichung der Abschlussurkunden durch den Vizerektor und den Studiengangsleiter Otto Koudelka an die acht frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen.
Einer der Absolventen, Eugen Svoboda, blickt auf den Masterlehrgang zurück: Besonders die Verbindung aus Vorlesungen von bekannten Persönlichkeiten der Raumfahrtcommunity und der virtuellen Firma als Studienprojekt ist einzigartig.
Der nächste Lehrgang beginnt bereits im Frühjahr 2018 und die Anmeldungen laufen bereits!
Mehr Informationen: SpaceTech
Im Herbst startet unser Kurs Hochspannungstechnik: Grundlagen und Anwendungen in der Praxis.
In diesem Kurs erlangen Sie elementare Kenntnisse über die Hochspannung. Die Aufgabe der Hochspannungstechnik steht in der Beherrschung hoher elektrischer Feldstärken. Nicht nur bei Geräten mit hoher Spannung treten diese auf, sondern auch bei Geräten mit vergleichsweise niedrigen Spannungen und geringen Isolationsabständen. Neben der Theorie werden auch Experimente in der Nikola Tesla Hochspannungshalle durchgeführt.
Schwerpunkte des Kurses sind: Elektrische Felder, Isolierstoffe, Durchschlagmechanismen, Erzeugung und Messung hoher Spannung sowie Hochspannungskomponenten und -geräte.
Details zur Anmeldung finden Sie auf der Kurswebseite.
Wir freuen uns, ab Herbst zwei neue spannende Kurse im Bereich Elektrotechnik anbieten zu können: Im Kurs „Elektrische Schutztechnik“ lernen Sie, wie Störungen in Ihrem Betrieb ablaufen und sich die dessen Performance durch gute Schutzkonzepte und richtige Einstellungen verbessern lässt. Die wichtigsten Grundlagen zum EMV-gerechten Schaltungs- und Leiterplattendesign werden im Kurs „Elektromagnetische Verträglichkeit“ erläutert und in praktischen Übungen werden Ihnen die theoretischen Grundlagen in Form von Mess- und Übungsbeispielen nähergebracht.
Dieser Frage geht das Seminar Wohnbau und Psychologie: Die Basis für Planung und Analyse menschlicher Lebensräume
nach, das wieder am 29. September 2017 startet.
Wohnumwelten sind Lebenswelten und haben ganz entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und somit auf unsere Lebensqualität. In diesem 4-Tages-Seminar lernen Sie wissenschaftlich fundierte Zusammenhänge kennen, können selbstgewählte Projekte mitbringen und diese analysieren.
Für die Teilnahme an diesem Kurs müssen Sie keine spezifischen Voraussetzungen erfüllen. Berufserfahrung oder eine Ausbildung im Bereich Wohnbau ist jedoch von Vorteil.
Seminartage: 29. und 30. September, 6. und 7. Oktober 2017
Anmeldeschluss: 15. September 2017
Anmeldung unter: vera.poschauko @tugraz.at
Details zum Kurs
Die Teilnehmenden am derzeitigen Durchgang des SpaceTech-Masterprogramms wurden von der ESA eingeladen, einen Business Case für das „Moon Village“-Konzept zu entwerfen. Im Juli 2017 wurden die Ergebnisse im Europäischen Weltraumforschungs- und Technologiezentrum in Noordwijk (Niederlande) präsentiert: „We want to enable you to leave your mark on the Moon,” erklärt ESA-Mitarbeiter und SpaceTech-Teilnehmer Jorge Fiebrich. „Our ambition is to become the creative leader in lunar mobility experiences, through placing unique mobile platforms on the lunar surface.” Die mit einer Kamera ausgestatteten Nanobots sind neben der Wissenschaft auch für die Spieleindustrie interessant: Durch deren Steuerung können Menschen den Mond in nahezu Echtzeit erleben.
Mehr zum Lehrgang: SpaceTech
Wer sich über Weiterbildungsangebote der TU Graz informieren möchte, kann das auch auf der Teconomy am 4. Mai 2017 an der Alten Technik tun.
Die TU Graz (Rechbauerstraße 12) ist am 4. Mai 2017 von 9 bis 16 Uhr wieder Gastgeberin der Teconomy. Neben 90 marktführenden Top-Unternehmen, die Studierenden und Absolventinnen und Absolventen eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten bieten, gibt es auch die Möglichkeit, sich über die Weiterbildungsangebote von TU Graz Life Long Learning zu informieren. Interessierte finden uns am Stand 40 im HSII (Kellergeschoß).
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Mehr zur Teconomy in Graz
Bei Kursanmeldung bis zum 31. Mai 2017 erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses Zwangbeanspruchung und Rissbreitenbegrenzung im Beton- und Stahlbetonbau
10% Frühbucherrabatt.
Betonbauwerke, wie z. B. Brücken, Stützwände oder Gebäude, sind ein selbstverständlicher Teil unserer gebauten Umwelt. Für Expertinnen und Experten verbirgt sich dahinter allerdings ein komplexes Zusammenspiel von Materialeigenschaften und Tragverhalten. Ein zentraler Punkt bei der Planung von Betonbauwerken ist die Zwangbeanspruchung und die damit im Zusammenhang stehende Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreite. Der Kurs Zwangbeanspruchung und Rissbreitenbegrenzung im Beton- und Stahlbetonbau
beschäftigt sich mit einer ganzheitlichen Betrachtung dieser Problematik. Angesprochen werden vor allem Bauingenieurinnen und Bauingenieure in Planung, Bauausführung und Verwaltung.
Kurstage: 22. und 29. September 2017
Anmeldeschluss: 14. Juli 2017, Schnellentschlossene erhalten bis zum 31. Mai 2017 einen Frühbucherrabatt von 10%
Details zum Kurs: Zwangbeanspruchung und Rissbreitenbegrenzung im Beton- und Stahlbetonbau
Das spannende Feld der Hochspannungstechnik steht beim Kurs Hochspannungstechnik – Grundlagen und Anwendung in der Praxis
am 19. Mai am Programm.
Praxisnahes Lernen ist spannend – das trifft besonders auf diesen Kurs zu, verfügt doch das Institut für Hochspannungstechnik und Systemmanagement über verschiedene Hochspannungshallen, darunter auch das Nikola Tesla Labor (Große Hochspannungshalle). Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten hier angewandtes Wissen aus erster Hand, denn das Institut beschäftigt sich neben dem Lehr- und Forschungsbetrieb auch mit der praktischen Durchführung von Hochspannungsuntersuchungen und -prüfungen, mit Untersuchungen und Bewertungen von Hochspannungsanlagen und -geräten sowie mit Entwicklungen auf diesem Fachgebiet.
Schwerpunkte des Kurses sind: Elektrische Felder, Isolierstoffe, Durchschlagmechanismen, Erzeugung und Messung hoher Spannung, Hochspannungskomponenten und -geräte.
Anmeldeschluss ist der 5. Mai 2017
Details zum Kurs: Hochspannungstechnik – Grundlagen und Anwendung in der Praxis
Bei Exkursionen zu Tunnelbaustellen erhalten Teilnehmende des Universitätslehrganges NATM-Engineering
realitätsnahe Einblicke.
Imposante Vortriebsmaschinen, kilometerlange Streckenröhren, Querschläge und Nothaltestellen: Die Baulose des Koralmtunnels und des Semmering-Basistunnels bieten derzeit alles, was das Herz einer Tunnelbauerin/eines Tunnelbauers begehrt. Auf vielen Kilometern kommt die Neue Österreichische Tunnelbaumethode
zur Anwendung und kann daher live
erlebt werden. Für Studierende stellen die Exkursionen eine willkommene Abwechslung zu den intensiven theoretischen Einheiten des Lehrgangs dar, in denen sie forschungsbasiertes Know-how als Rüstzeug für ihre weitere berufliche Praxis erhalten.
Im Herbst wurden die Kärntner Baulose des Koralm Projektes St. Kanzian, Stein und Lind besichtigt. Im Frühjahr stehen Bauabschnitte des Semmering-Basistunnels am Programm.
Ein neuer Durchgang des englischsprachigen Lehrgangs startet im September 2017.
Details: NATM-Engineering
Fallbeispiele bringen den Teilnehmenden das Arbeiten mit statistischen Methoden näher. Besonders praxisnah ist die Feinstaubprognose für den Raum Graz-Mitte.
Grau in Grau präsentiert sich so manch ein Wintertag in Graz und die Feinstaubbelastung ist häufiges Thema in den Medien. Eine Möglichkeit, sich dem Thema und dessen Problemlösung zu nähern, ist die Vorhersage mittels angewandter Statistik. Neben der tatsächlichen wissenschaftlichen Verwertung dient das Vorhersagemodell von Univ.-Prof. Stadlober aber auch als Fallbeispiel in seinem Grundlagen-Kurs Angewandte Statistik als Problemlösungstool in Industrie und Wirtschaft
. Dieser Kurs wird speziell für Unternehmen angeboten, denn statistische Modelle können durch deren innovativen Einsatz zu überraschenden und häufig effizienteren Lösungen bei unterschiedlichsten Problemstellungen im unternehmerischen Alltag eingesetzt werden.
Mehr Infos zum Kurs: Angewandte Statistik als Problemlösungstool in Industrie und Wirtschaft
In einem 6-tägigen Kurs erhalten Personen mit (zukünftigen) Leitungsfunktionen praxistaugliches Wissen für ihre unternehmerischen Innovationsvorhaben.
Globaler Wettbewerb und ständige wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen erfordern die laufende Entwicklung innovativer und zukunftsfähiger Unternehmensleistungen, seien es Produktinnovationen oder Dienstleistungen. Vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen bedeutet Wissen zu Innovationsmethoden und -werkzeugen die Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Expertinnen und Experten aus der Praxis und dem universitären Bereich vermitteln im Kurs Innovationskompetenzen für F&E-Leiter/innen
grundlegendes Know-how (z.B. Ideengenerierung, -bewertung und -umsetzung, rechtliche Aspekte, Kooperationen) alltagsnah und rasch umsetzbar. Mit Hilfe von Fallbeispielen können aktuelle Problemstellungen von teilnehmenden Unternehmen exemplarisch gelöst werden.
Details und Termine zum Kurs
Im Masterprogramm SpaceTech werden die Teilnehmenden auch auf vielfältige Führungsaufgaben und das Arbeiten in multinationalen Teams vorbereitet.
In den letzten Monaten haben die Teilnehmenden wieder zahlreiche Module zu technischen und wirtschaftlichen Themen absolviert. So wurden im Oktober in Portsmouth und Harwell Telekommunikation und Navigation unterrichtet und im Jänner stand in München das Thema bemannte Raumfahrt
am Programm. Während der Präsenzeinheiten spielt aber auch die Entwicklung von Führungs- und interpersonellen Kompetenzen eine große Rolle, stellt doch das Arbeiten in multinationalen Teams, manchmal über weite Entfernungen hinweg, eine besondere Herausforderung dar. Dazu gehören beispielsweise Teamführung im Weltraum, Motivation, Führungsverhalten, Stress- und Konfliktmanagement. Angeleitet werden die Teilnehmenden dabei von Jeff Austin, einem renommierten Experten, der u.a. für die NASA und ESA beratend tätig war.
Mit einer dynamischen Kick-off Veranstaltung wurde am 12. Jänner 2017 offiziell das Qualifizierungsnetzwerk Value Network Süd – IT enabled Eco Systems
gestartet.
Cloud-Trend
, Value Based Software Engineering
, IT Security
, Zukunftsfähiges Wirtschaften
und Entscheidungen im Kriseneinsatz
sind nur einige der Themen des zweijährigen Schulungsprogramms V-net, das in einer abwechslungsreichen Veranstaltung an der TU Graz den geladenen Unternehmenspartnern der Region Südösterreich präsentiert wurde.
Aufbruchstimmung war dabei spürbar, denn es wurde deutlich, dass es bei der zunehmenden Digitalisierung unserer (Arbeits-)Welt nicht nur um neue technische Entwicklungen an sich geht, sondern vor allem um die Gesamtheit der Herausforderungen, die Industrie 4.0
mit sich bringt, wie z. B. den einschneidenden Wandel in der Arbeitskultur und ein sich stetig schnell veränderndes Umfeld.
Insgesamt werden für die Unternehmenspartner 64 Einzelkurse angeboten.
Mehr Infos: Value-Network Süd – IT enabled Eco Systems
Am 10. November startete zum dritten Mal das gemeinsame Programm von TU Graz und TU Wien. Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit stehen dabei im Fokus.
Was bedeutet Nachhaltigkeit? Welche Rolle spielt sie am Bausektor und warum hat das einen Einfluss auf zukünftige Generationen? Fragen mit denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits in den ersten Unterrichtseinheiten kritisch auseinandersetzen konnten. Schließlich gilt es nach Abschluss des Lehrgangs den heutigen Gebäudestand optimal zu nutzen und Ressourcen effizienter einzusetzen.
Zuvor aber wurden die Studierenden herzlich an der TU Graz willkommen geheißen, erhielten praktische Informationen zum Lehrgangsalltag und hatten auch Zeit, um ihre Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Viele verfügen bereits über Berufserfahrung in der Baubranche und sind z. B. als Bau- und Projektleitende sowie als Architektinnen und Architekten tätig.
Mehr zum Lehrgang: www.nachhaltigesbauen.eu
PYTHON® ist eine Programmiersprache, die einfach zu erlernen ist und eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten bietet. Am 2. März 2017 startet der nächste Grundlagen-Kurs an der TU Graz.
PYTHON® hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und kommt in verschiedensten Projekten, als Skript- und Systemsprache und in der Webentwicklung zum Einsatz. PYTHON® und die verbundene Software haben den Vorteil, als freie und somit kostengünstige Software zur Verfügung zu stehen.
Im Rahmen von TU Graz Life Long Learning wird ein Grundlagenkurs sowie der Kurs „PYTHON® in Numerical and Scientific Computing“ angeboten. Für den Grundlagenkurs gibt es keine Teilnahmevoraussetzungen und er richtet sich an alle, die sich erstes Wissen für die Programmierung in PYTHON® aneignen möchten. Der Inhalt wird anhand von einfachen, aber aussagekräftigen Beispielen demonstriert und erarbeitet.
Interessiert?
Mehr zum Kurs
Bei Exkursionen nach Tirol konnten Teilnehmende des Universitätslehrgangs Wasserkraft die Technik, die hinter der Energiegewinnung mit Wasserkraft steckt, hautnah erleben.
Exkursionen im Rahmen des Lehrgangs Wasserkraft zu Kraftwerken veranschaulichen theoretische Grundlagen, helfen diese besser zu verstehen und zeigen deren Anwendung. Das Besondere daran: Die Kraftwerksbetreiber genehmigen hier Einblicke, die anderen Interessierten normalerweise aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen verwehrt bleiben.
Im Herbst standen für die Studierenden Besichtigungen der Pumpspeicherkraftwerke der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz sowie der Speicher Durlassboden am Programm. Ein Highlight waren die wegen Revision geöffneten Pelton-Turbinen und ihre Generatoren im Krafthaus des Kraftwerks Silz unterhalb des Stausees Längental, denn das kommt nur einmal innerhalb mehrerer Jahrzehnte vor. Jede der beiden Maschinen erzeugt eine Leistung von 250 MW, was ca. 330.000 PS entspricht.
Mehr zum Universitätslehrgang Wasserkraft
Im September 2016 feierten die österreichischen Universitäten das Jubiläum des Netzwerks im Rahmen des 40. AUCEN Meetings.
AUCEN (Austrian University Continuing Education and Staff Development Network) wurde im Jahr 1996 an der Universität für Bodenkultur in Wien ins Leben gerufen und hat sich in den letzten 20 Jahren als Netzwerk für Expertinnen und Experten im Bereich der universitären Weiterbildung und der Personalentwicklung etabliert. Zweimal jährlich treffen sich die Vertreterinnen und Vertreter der 20 Mitgliedsuniversitäten aus ganz Österreich, um aktuelle Themen wie z. B. der Sicherung von Qualitätsstandards zu diskutieren. AUCEN agiert auf hochschulpolitischer, universitärer und inhaltlicher Ebene und engagiert sich in der Bildungspolitik auf nationaler und europäischer Ebene. Auch TU Graz Life Long Learning ist mit Christine Stöckler-Penz als Vorstandsmitglied aktiv am AUCEN Netzwerk beteiligt.
Mehr zu AUCEN: www.aucen.ac.at
Teilnehmende des Masterprogramms Aviation Safety
lernen alle Arten von Flugunfällen zu rekonstruieren und zu analysieren und erarbeiten daraus Verbesserungsmaßnahmen für die Luftfahrt.
Am 11. Oktober 2016 ist an der TU Graz zum zweiten Mal das österreichweit einzigartige Masterprogramm Traffic Accident Research – Aviation Safety
gestartet.
Besonders nach tragischen Ereignissen, steigt die Nachfrage nach Expertinnen und Experten, die sich mit Flugunfällen sowie mit Flugsicherheit befassen. Vor allem Pilotinnen und Piloten sowie Sachverständige nutzen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Technik aber auch zu menschlichen Faktoren für ihren Arbeitsalltag. Um den Einstieg in das anspruchsvolle Programm für Personen ohne einschlägige technische Vorbildung zu erleichtern, wurde vor Lehrgangsstart erstmalig das Pre-Modul Mathematik angeboten.
Mehr zum Masterprogramm: Traffic Accident Research – Aviation Safety
Qualifizierungsnetzwerk V-Net
macht Beschäftigte an IT-Schlüsselpositionen steirischer und Kärtner Unternehmen fit für die Herausforderungen von Industrie 4.0.
Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist zusehends selbstverständlich. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, relevante IT und Software-Trends vorzeitig zu erkennen und prozess- und unternehmensübergreifende Lösungen zu implementieren.
Gemeinsam mit der Uni Graz und der Uni Klagenfurt hat die TU Graz ein zweijähriges Schulungsprogramm konzipiert, das mit den Unternehmenspartnern des Value Network Süd abgestimmt wurde.
Christine Stöckler-Penz, Leiterin von TU Graz Life Long Learning: „Die Inhalte des Programms orientieren sich unmittelbar an den Bedürfnissen und Marktanforderungen der beteiligten Betriebe. So trägt ‚V-Net‘ aktiv dazu bei, die Innovationsfähigkeit in der Region Südösterreich zu sichern und weiter auszubauen."
Sie interessieren sich für einen unserer Kurse oder für ein Seminar? Dann sind Sie bei Vera Poschauko richtig!
Seit September 2016 unterstützt die erfahrene Department-Managerin das Team von TU Graz Life Long Learning. Sie informiert Sie über aktuelle Termine und unterstützt Sie bei allen organisatorischen Fragen. Auch für Unternehmen steht Frau Poschauko sehr gerne zur Erstauskunft über in-house Schulungen zur Verfügung.
So erreichen Sie Frau Poschauko:
E-Mail: vera.poschauko @tugraz.at
Tel.: +43 316 873-4932
Lifelong Learners
Diesem Thema widmete sich die diesjährige Tagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF), an der auch TU Graz Life Long Learning teilgenommen hat.
Interessierte und Teilnehmende an (Weiterbildungs)programmen haben nicht nur vielfältige Motive, Zielsetzungen und Bedürfnisse, sondern bringen auch unterschiedlichste Erfahrungen und ungleiches Wissen mit. Wie können Hochschulen den Bedarf erheben und umsetzen? Ist es überhaupt möglich, auf alle Ansprüche einzugehen und können Hochschulen eine Bildungsstätte für alle sein?
In zahlreichen Workshops wurden in Wien vom 14. bis 16. September 2016 zu diesen Themen wissenschaftliche Studien aber auch praktische Beispiele einer Umsetzung im Alltag von Hochschulen präsentiert und diskutiert. TU Graz Life Long Learning war durch Christine Stöckler-Penz mit dem Beitrag „RFID – Qualifizierungsnetzwerke: Forschungs-Know-how für regionale Unternehmen“ vertreten.
Details zur Tagung: www.dgwf.net
Teilnehmende des Masterprogramms Traffic Accident Research
werden zu Expertinnen und Experten in Unfallrekonstruktion, -aufnahme und Fahrzeugsicherheit ausgebildet.
Unfallforschung an der TU Graz hat eine jahrzehntelange Tradition und mit Prof. Steffan einen erfahrenen und international anerkannten Experten an der Spitze des Instituts für Fahrzeugsicherheit und als Lehrgangsleiter des Masterprogramms Traffic Accident Research
. Gemeinsam mit renommierten Vortragenden suchen die Teilnehmenden – unter anderem Fahrschulbetreibende, Sachverständige, Maschinenbauer/innen, Personen aus dem Polizeiwesen und KFZ-Techniker/innen – nach Antworten, um zukünftige Unfälle zu vermeiden und Unfallfolgen zu verringern.
Den Teilnehmenden des kürzlich gestarteten Masterprogramms stehen daher 4 spannende Semester bevor. Ein besonderes Zuckerl
ist die Möglichkeit einer Teilnahme an ausgewählten Vorträgen der Konferenz SafetyUpDate
.
Mehr zum Lehrgang: Traffic Accident Research
Expertenwissen aus erster Hand erhielten die Teilnehmenden des Masterprogramms SpaceTech Ende Juni in Toulouse.
Klimaforschung und militärische Luftaufklärung: Die Erdbeobachtung mittels Satelliten bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Vorgänge auf bzw. über der Erde zu erfassen und war einer der Schwerpunkte der zweiten Präsenzeinheit des Masterprogramms SpaceTech. Zahlreiche internationale Expertinnen und Experten der Raumfahrtbranche waren als Vortragende eingebunden.
Höhepunkte des zweiwöchigen Studienaufenthalts in Toulouse waren die beiden Exkursionen zu Airbus Interspace sowie zur CNES, wo die Teilnehmenden Weltraumluft im Kontrollzentrum schnuppern durften. 13 operationelle Satelliten werden von hier aus gesteuert.
Die nächste Präsenzeinheit findet im Oktober bei Airbus Defence and Space in Portsmouth und beim ESA ECSAT in Harwell statt.
Mehr zum Lehrgang: SpaceTech
Auch 2017 richtet TU Graz Life Long Learning den Blick nach vorne und bietet Interessierten eine vielfältige Auswahl an berufsbegleitenden Lehrgängen und Kursen. Sie wollen Ihr bereits erworbenes Wissen oder das Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter aktualisieren, vertiefen oder sich auf weiteren Gebieten spezialisieren? Bestellen Sie unter lifelong.learning kostenlos das Jahresprogramm 2017 von TU Graz Life Long Learning als gedruckte Broschüre und finden Sie ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. @tugraz.at
Neu im Programm sind die Kurse Automotive Quality Manager
und Hochspannungstechnik – Grundlagen und Anwendung in der Praxis
. Bei einigen unserer Kurse und Seminare können für Unternehmen auch individuell angepasste in-house Schulungen angeboten werden.
Sehr gerne beraten wir Sie persönlich! Kontaktieren Sie uns — wir freuen uns über Ihr Interesse!
Cleanroom Technologyauf der CPhI 2016
Vom 4. bis 6. Oktober fand in Barcelona die weltgrößte Pharma- & Pharmazuliefer-Industrie Messe statt. Mit dabei war der Lehrgang „Cleanroom Technology“ am Stand Nr. 2M10!
Bereits zum 7. Mal organisierte die Human.technology Styria GmbH den CPhI Gemeinschaftsstand für die Dachmarke LISA. TU Graz Life Long Learning nutzte diese Gelegenheit, um vor Ort den europaweit einzigartigen Universitätslehrgang Cleanroom Technolgoy
einem großen Fachpublikum vorzustellen. Dabei stand die Reinraumtechnik als Kerntechnologie sowie ihre Produktionstechnologien und Einflussfaktoren im Vordergrund. Interessierte konnten sich direkt bei Prof. Stefan Radl (wissenschaftliche Lehrgangsleitung) und Lucia Edelsbrunner (organisatorisches Programm-Management) zu Inhalten, Programm-Optionen, Terminen und Bewerbung informieren. Der erstmals englischsprachige Lehrgang startet am 9. November 2017.
Mehr zur Messe: www.cphi.com
Wer sich für den Lehrgang Paper and Pulp Technology
interessiert, sich bereits angemeldet hat oder vorhat, sich anzumelden, ist bei der Einführungsveranstaltung am 16. September 2016 richtig!
Jedes Jahr startet mit dem Wintersemester der Universitätslehrgang Paper and Pulp Technology
der seine Absolventinnen und Absolventen zu höheren beruflichen Tätigkeiten im breiten Feld der Papier- und Zellstoffindustrie sowie in deren Zulieferbetrieben befähigt. Wer Fragen zum Ablauf und den Inhalten des Studiums hat, kann diese bei der Kick-off Veranstaltung an den wissenschaftlichen Leiter Assoc.-Prof. Dr. Ulrich Hirn stellen und wertvolle Informationen für einen erfolgreichen Start mitnehmen.
Wann: Freitag, 16. September 2016, 16:00 Uhr
Wo: TU Graz, Institut für Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik, Inffeldgasse 23, Graz
Der nächste Lehrgang startet im Oktober 2016.
Mehr Informationen: Paper and Pulp Technology
Dieser Frage geht das Seminar Wohnbau und Psychologie: Die Basis für Planung und Analyse menschlicher Lebensräume
nach, das wieder am 30. September 2016 startet.
Wohnumwelten sind Lebenswelten und haben ganz entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und somit auf unsere Lebensqualität. In diesem 4-Tages-Seminar lernen Sie wissenschaftlich fundierte Zusammenhänge kennen, können selbstgewählte Projekte mitbringen und diese analysieren.
Für die Teilnahme an diesem Kurs müssen Sie keine spezifischen Voraussetzungen erfüllen. Berufserfahrung oder eine Ausbildung im Bereich Wohnbau ist jedoch von Vorteil.
Seminartage: 30. September, 01., 07., 08. Oktober 2016
Anmeldeschluss: 16. September 2016
Anmeldung unter: lifelong.learning @tugraz.at
Details zum Kurs
Graz als Space Capital von Österreich ist um eine Facette reicher: Im März 2016 wurde erstmals an der TU Graz das internationale Masterprogramm SpaceTech – Space Systems and Business Engineering gestartet.
Spezialistinnen und Spezialisten aus der Luft- und Raumfahrtbranche, darunter auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von namhaften europäischen Zentren, Organisationen und Unternehmen, bilden sich seit dem Frühjahr nicht nur in technischen Bereichen weiter, sondern vor allem auch hinsichtlich moderner Geschäftspraktiken und der Führung multinationaler Teams.
Das mehrsemestrige Masterprogramm ist berufsbegleitend konzipiert und findet ausschließlich in englischer Sprache statt. Online-Module werden durch sechs Präsenzeinheiten an europäischen Weltraum-Standorten mit internationalen Vortragenden ergänzt. Aktuell befinden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Toulouse, um von der Expertise der CNES zu profitieren.
Details: Masterprogramm SpaceTech – Space Systems and Business Engineering
Das gemeinsame Weiterbildungsprogramm von TU Graz und TU Wien startet wieder am 10. November 2016. Die Bewerbungsfrist endet am 23. September.
Ressourcen effizient zu nutzen, ist auch in der Bauwirtschaft ein zentrales Thema: Nachhaltiges Bauen bestimmt nicht nur die ökologische und soziokulturelle Entwicklung einer Gesellschaft, sondern hat auch Einfluss auf den Wettbewerb unter Investoren, Planenden und Herstellern von Bauprodukten.
Mit dem Universitätslehrgang „Nachhaltiges Bauen“ erwerben Sie Grundlagen nachhaltigen Wirtschaftens und lernen den Lebensweg eines Bauwerks umfassend zu betrachten. Der berufsbegleitende Universitätslehrgang wird als 4-semestriges Masterprogramm (Master of Engineering) und als 2-semestriger Zertifikatslehrgang angeboten.
Lehrgangsstart: 10. November 2016
Kontakt: office @nachhaltigesbauen.eu
Weitere Details: www.nachhaltigesbauen.eu
Sie interessieren sich für Lebensmittelproduktion, Lebensmittelproduktqualität und Lebensmittelproduktentwicklung? Dann rasch bis zum 9. September zum Kurs „Lebensmittelchemie und -technologie anmelden!
Am 7. Oktober 2016 startet zum wiederholten Mal und ergänzt um neue spannende Inhalte der Universitätskurs Lebensmittelchemie und -technologie
an der TU Graz. So vielfältig die Welt der Lebensmittel, so vielfältig auch der bisherige Teilnehmer/innenkreis: Vom Fleischer über Köchin, Sommelier, Publizistin, Verfahrenstechniker, Qualitätsmanagerin, Lehrender und Marketingexpertin bis hin zum Lebensmittelinspektor, Produkt- und Projektmanager sowie Verkäufer. Dazu die wissenschaftliche Leitung, Barbara Siegmund: Wir wollen erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern den fachlichen Background geben und gleichzeitig ‚Fachfremde’ in die Welt der Lebensmittelchemie einführen.
Anmeldeschluss: 9. September 2016
Kontakt: barbara.siegmund @tugraz.at
Details: Kurs Lebensmittelchemie und -technologie
Christine Stöckler-Penz wurde nach 4-jähriger Vorstandstätigkeit zur Vizesprecherin von AUCEN (Austrian Continuing Education and Staff Development Network) gewählt.
Das seit 2005 als Verein organisierte Netzwerk AUCEN verzeichnet mittlerweile 20 österreichische Universitäten als Mitglieder, deren Expertinnen und Experten in Fachgruppen intensiven Austausch pflegen. AUCEN hat zum Ziel, aktuelle Herausforderungen in den Bereichen Weiterbildung und Personalentwicklung aufzugreifen, gemeinsame Strategien zu verfolgen und die Umsetzung neuer Konzepte im Rahmen der Universitätsentwicklung zu fördern.
Der neue Vorstand besteht unter anderem aus Sprecherin Mag. Anna Steiger, Vizerektorin für Personal und Gender der Technischen Universität Wien und Vizesprecherin Mag. Christine Stöckler-Penz, Leiterin der Serviceeinrichtung Life Long Learning an der Technischen Universität Graz.
Seit 10 Jahren bietet TU Graz Life Long Learning Weiterbildungsangebote aus dem technisch-naturwissenschaftlichen Bereich an. Eine Erfolgsgeschichte, die gebührend gefeiert wurde.
Mit der Einrichtung von TU Graz Life Long Learning im November 2005 setzte es sich die TU Graz zum Ziel, neben dem grundständigen Studium ein Weiterbildungsangebot zu entwickeln, das sich an Studienabsolventinnen und -absolventen, Partner aus Industrie und Wirtschaft und generell an Fachkräfte mit Berufserfahrung richtet, welche an technisch- naturwissenschaftlicher Weiterbildung interessiert sind.
Zum 10-jährigen Bestehen wurde im November bei einer feierlichen Jubiläumsveranstaltung in der Alten Technik Bilanz gezogen, über die Erfolge gesprochen und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Am 13. November 2015 fand die erste internationale Abschlussfeier zum Masterprogramm Traffic Accident Research
an der TU Graz statt.
Die TU Graz gratulierte ihren frisch gebackenen Expertinnen und Experten der Unfallforschung im festlichen Rahmen der Aula der Universität und – entsprechend der internationalen Teilnehmenden – erstmals in englischer und deutscher Sprache.
Education means responsibilty
sagte Vizerektor Horst Bischof in seiner Festrede und forderte die Absolventinnen und Absolventen gleichzeitig auf to use this knowledge for society
. Einen Grundstein dafür legen auf jeden Fall die thematisch vielfältigen Abschlussarbeiten, die sich unter anderem mit Dunkelheits- und Bankettunfällen sowie mit dem Anprall an Bäumen neben der Fahrbahn beschäftigen. Aber auch eine Prüfmaschine wurde im Rahmen des Lehrgangs konstruiert und verkauft und befindet sich bereits im Einsatz.
Am 24. September 2015 fand mit herausragendem Erfolg das erste Diplomatic Space Breakfast
in der Ständigen Vertretung Österreichs bei den Vereinten Nationen statt.
Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist die Vermittlung von europäischer Raumfahrtkompetenz an Mitglieder der diplomatischen Einrichtungen bei den Vereinten Nationen in Wien. Monatlich wird jeweils ein hochkarätiger Vortrag zu den Themen Weltraumrecht und -politik, Satellitenkommunikation und -navigation, Erdbeobachtung, Space Debris sowie Safety & Security gehalten.
Dank der Teilnahme aus über 20 in Wien ansässigen Botschaften und weiteren (militärischen) Institutionen und des engagierten Vortrages von Frau Dr. Froehlich (DLR) konnte reges Interesse am Raumfahrtstandort Europa generiert werden. Diese Initiative wird von TU Graz Life Long Learning im Rahmen des Masterprogramms SpaceTech – Master in Space Systems and Business Engineering unterstützt.
Passend zum Jubiläumsjahr 10 Jahre Life Long Learning
erfreuen sich die Weiterbildungsprogramme der TU Graz eines besonders regen Zuspruchs. So konnte beim Start des Kurses Zertifizierte/r Passivhausplaner/in und -berater/in
im November 2015 die 500. Teilnehmerin des Jahres begrüßt und mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde überrascht werden.
Im Jahresbericht der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft wird auch das FFG geförderte Projekt RFID-Q
zu den Forschungserfolgen 2014 gezählt. Im Rahmen des Projektes konnte unter der Leitung von TU Graz Life Long Learning ein umfangreiches Schulungsprogramm entwickelt werden, das insgesamt 48 verschiedene Kurse umfasst. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 20 des Jahresberichts der FFG unter Regionale Hightech-Stärken ausbauen
!
Unis bilden weiteran der Kunstuni Graz
Die Veranstaltung UNIS BILDEN WEITER
bietet den perfekten Rahmen für aktuelle Informationen rund um Weiterbildungsmöglichkeiten auf steirischen Unis.
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (KUG) war im November Gastgeberin der Reihe „Unis bilden weiter“ und lud in das Haus für Musik und Musiktheater (MUMUTH) ein. Bereits ab 16.00 Uhr hatten Interessierte die Möglichkeit, sich an den Informationsständen der Montanuniversität Leoben, der Technischen Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz, der Karl-Franzens-Universität Graz sowie der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz beraten zu lassen. Das Veranstaltungshighlight bildete das Impulsreferat von Ioan Holender, seines Zeichens ehemaliger Direktor der Wiener Staatsoper.
Ob Reisepass, Warenidentifikation, Zutrittskontrolle oder Ticketing – ohne Radio-Frequency-Identifikation
geht in der modernen Gesellschaft gar nichts.
Und in Sachen berührungslose Identifikations- und Sicherheitstechnik geht weltweit ohne die Steiermark nichts mehr: Rund 2.000 Beschäftigte arbeiten in steirischen RFID-Unternehmen, viele davon Weltmarktführer. Diesen steirischen Innovations- und Wettbewerbsvorsprung gilt es zu sichern und auszubauen. Als zielgerichtetes Weiterbildungsangebot für Schlüsselpersonal im Bereich RFID geht dieser Tage das zweite RFID-Qualifizierungsnetzwerk an den Start. Von der TU Graz geleitet und von der FFG gefördert sind diesmal insgesamt 26 Partner mit an Bord, darunter sechs wissenschaftliche Partner, 15 kleine Unternehmen, zwei mittlere Unternehmen und drei Großunternehmen.
Hier geht's zum RFID Qualifizierungsnetzwerk
TU Graz Life Long Learning gratuliert allen frisch gebackenen Expertinnen und Experten der Lebensmittelchemie und -technologie!
Nach zwei spannenden Semestern wurden am 3. Oktober 2014 die Abschlusszertifikate am Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie an alle erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verliehen.
Kreislaufwirtschaft im Bauwesen – Anspruch und Wirklichkeit
TU Graz Life Long Learning und das Continuing Education Center der TU Wien laden Sie sehr herzlich zum Kamingespräch am 3. Oktober 2014 ein.
Als Podiumsgäste konnte Herr Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel, Nachhaltigkeitskoordinator des Landes Steiermark und Herr Dipl.-Ing. Dr. Gernot Tilz, Geschäftsführer der Tilz und Partner Bauconsult GmbH gewonnen werden. Es darf ein spannender Diskussionsabend erwartet werden.
Termin: Freitag, 3.10.2014, 19 Uhr
Ort: Graz, Inffeldgasse 11, HS FSI 1, EG
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter office @nachhaltigesbauen.eu
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Universitätslehrgangs Nachhaltiges Bauen
statt, der von den beiden technischen Universitäten Graz und Wien angeboten wird.
Für die Entwicklung eines weiteren Schulungsprogrammes erhält die TU Graz abermals Fördermittel der FFG.
Gemeinsam mit 28 Partnern hat sich die TU Graz im Rahmen des Programms Forschungskompetenzen für die Wirtschaft
des Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsministeriums um weitere Fördermittel für eine Weiterführung des 2012 ins Leben gerufenen RFID Qualifizierungsnetzwerkes erfolgreich beworben. Für die Fortsetzung wurden insgesamt 57 Kurse in Abstimmung mit den Bedürfnissen der Unternehmen der RFID-Branche konzipiert. Neben technologisch relevanten Themen sind die Schulungen auf Anwendungen, Vernetzung und Kooperation ausgerichtet.
Mit dem Ziel den Flugverkehr noch sicherer zu machen, wurde am 2. Juli das Masterprogramm Aviation Safety
erstmalig an der TU Graz gestartet.
Teilnehmende aus den unterschiedlichsten Bereichen der Luftfahrt – vom Piloten bis zum Anwalt – erweitern in den kommenden 4 Semestern ihr Wissen um technische aber auch zahlreiche menschliche Faktoren, die bei Unfällen eine zentrale Rolle spielen können. Profitiert werden soll dabei vor allem von der Kombination aus Praxis und universitärer Forschung.
Hier finden Sie Details zum berufsbegleitenden Masterprogramm Traffic Accident Research – Aviation Safety.
Nachhaltiges Bauen
Um den Teilnehmenden verschiedenste Gesichtspunkte einer nachhaltigen Bauweise zu veranschaulichen, wurden interessante Gebäude-Objekten in Graz besichtigt.
Stationen waren diverse Universitätsgebäude am Campus Inffeld der TU Graz, der Karmeliterhof und das Joanneumsviertel im Herzen der Altstadt, das Umspannwerk Keplerbrücke sowie das KTM-Werk in Graz-St. Peter.
Prof. Maydl, Prof. Gamerith und Dipl.-Ing. Skela, die diese Exkursion wissenschaftlich begleiteten, gaben dabei nicht nur Einblicke in die Entstehung der verschiedenen Gebäude, sondern lenkten das Augenmerk der Studierenden gezielt auf Aspekte wie Belüftung, Beschattung, Kühlung, Wärmespeicherung sowie Tageslichtnutzung und regten die zukünftigen Expertinnen und Experten vor Ort zu kritischen Diskussionen an.
Für den geplanten Ausbau der Stromerzeugung durch Wasserkraft braucht es hohe Expertise bei Bau, Erweiterung und Revitalisierung von Kraftwerken.
Am 14. März 2014 startete im Rahmen von TU Graz Life Long Learning erstmals der Universitätslehrgang Wasserkraft
, der diesem Bedarf Rechnung trägt. Um vor allem auch Berufstätigen und internationalen Studierenden die Teilnahme zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, wird dieser Universitätslehrgang als internetbasiertes Fernstudium kombiniert mit Präsenzveranstaltungen (2-6 Tage/Semester) angeboten.
Dass dieses Angebot auf Interesse stößt, zeigen unter anderem die vielen Anfragen aus dem Ausland. Die diesjährigen Teilnehmenden kommen neben Österreich auch aus der Schweiz, Deutschland und Italien. Diese hatten bei der Eröffnung die Gelegenheit, neben ihren Lehrgangskolleginnen und -kollegen auch viele der Vortragenden kennenzulernen. Für jene, die zuvor noch nie eine Universität besucht haben, eine sehr positive Erfahrung.
Am 30. Jänner konnte Lehrgangsleiter Prof. Steffan nunmehr zum 7. Mal zukünftige Experten und Expertinnen der Unfallforschung willkommen heißen. Das Institut für Fahrzeugsicherheit verfügt nicht nur über bestausgerüstete Labors (z. B. Crashanlage, Dummylabor) sondern auch über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Fahrzeugsicherheit, Unfallforschung und -rekonstruktion. Das ist ein Mehrwert, der sich auch international herumgesprochen hat. Der mehrsemestrige Lehrgang wird daher auch in englischer Sprache angeboten.
Das besondere Plus: Unterstützung gibt es durch die Video-Aufzeichnung des Unterrichts sowie durch Skripten, die elektronisch zur Verfügung gestellt werden. So können komplizierte Sachverhalte noch einmal nachgelesen werden. Auch die Bildung von Lerngruppen wird unterstützt. So steht den Studierenden der Hörsaal des Instituts auch außerhalb der Vortragszeiten zum gemeinsamen Lernen zur Verfügung.
Die Idee zum Passivhaus entstand vor mehr als 20 Jahren und war anfangs getrieben vom Pioniergeist einiger weniger Individualisten und Individualistinnen. Heute leistet der Passivhausstandard einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des Gesamtenergiebedarfs und den damit zusammenhängenden CO2 Ausstoß. Damit die verwendeten und sich ständig weiterentwickelnden Passivhaustechnologien auch richtig eingesetzt werden, ist es notwendig, sämtliche bei der Errichtung eines Gebäudes involvierten Personen weiterzubilden.
Dieses Ziel verfolgt der 2010 an der TU Graz im Rahmen von Life Long Learning vom Institut für Hochbau in Zusammenarbeit mit dem Passivhausinstitut Darmstadt und der IG Passivhaus Stmk./Bgld. eingerichtete Universitätskurs zum/zur zertifizierten Passivhausplaner/in bzw. -berater/in. Und das mit Erfolg – der Kurs geht mit 21 neuen Teilnehmenden mittlerweile in die 6. Runde.
Im Rahmen des RFID Qualifizierungsnetzwerkes fand am 7. Oktober 2013 erstmalig die Veranstaltung RFIDeas
zum Thema Technolgy meets Application
statt.
Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen der Vernetzung von Forschung und Wirtschaft. In spannenden Vorträgen und Demonstrationen von Joanneum Reasearch, evolaris, TU Graz und FH CAMPUS 02 wurde aktuelle Forschung auch für Laien erlebbar gemacht. Die anschließende Podiumsdiskussion zeigte den Bedarf einer steirischen RFID-Marke
auf, um den Standort Graz international noch bekannter und wettbewerbsfähiger zu machen.
Am 20. September haben die ersten Absolventinnen und Absolventen des Universitätskurses Lebensmittelchemie und -technologie
ihre Zertifikate entgegengenommen.
Bei einer fröhlichen Abschlussfeier am Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie feierten die frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen das Ende einer sehr spannenden aber auch intensiven Zeit.
Wir gratulieren: Mag.(FH) Bernard Gitl; Marie-Theres Gutschlhofer, BED/MA; Mag. Jakob Grünewald; Ulrike Hamlitsch; Ing. Georg Innerhofer; Dr. Anita Jandrositz; Veronika Kraler; Manfred Kreuzer; Peter Kroys; Franz Labmayer; Josef Reinisch; Johann Reisinger; Natascha Seidl, Bakk. phil.; Christian Siedl; Mag. Elke Stangl; Heidelinde Thaller; Astrid Thöni; Stefan Trippolt
Mehr Informationen zum Universitätskurs: Lebensmittelchemie und -technologie
Am 9. September ist der Universitätslehrgang New Austrian Tunnelling Method
zum 3. Mal erfolgreich gestartet.
Auch in diesem Jahr ist die internationale Beteiligung sehr stark, die Teilnehmenden stammen unter anderem aus Indien, Israel, Türkei, Ägypten, Spanien, Italien, Deutschland, USA und Mexiko.
Bei einem kulinarischen Get-together gab es am Montag für die neuen Teilnehmenden nicht nur die Möglichkeit, sich untereinander besser kennen zu lernen, sondern sich auch mit Studierenden, die sich bereits in der Zielgeraden des NATM-Lehrgangs befinden (Master, Start 2011), auszutauschen.
Mehr zum Universitätslehrgang: NATM Engineering
Unter diesem Motto fand die diesjährige Informationsveranstaltung zu den Weiterbildungsangeboten der fünf steirischen Universitäten statt.
Als Gastredner der universitätsübergreifenden Veranstaltung konnte Hubert Neuper – ehemaliger Skisprung Weltcupsieger – gewonnen werden. In einem launigen Vortrag erzählte er von den Höhen und Tiefen seiner Karriere sowie über die Wichtigkeit, sich ständig weiterzuentwickeln. Darüber hinaus gewährten Absolventinnen und Absolventen einen Einblick in ihre Erfahrungen als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer eines Universitätslehrganges oder -kurses. Abgerundet wurde das Programm durch Beratungsmöglichkeiten an den Infoständen der Universitäten.
Unter dem Motto Nachhaltiges Bauen – nachhaltig weiterbilden
ist der gemeinsame Universitätslehrgang von TU Graz und TU Wien am 28. Februar erneut gestartet.
Eine Zielsetzung des Universitätslehrgangs ist die ganzheitliche Betrachtung von Bauwerken. Denn Bauwerke bestimmen die ökologische, ökonomische und soziokulturelle Entwicklung einer Gesellschaft ganz wesentlich. Nachhaltigkeit bedeutet einerseits, den heutigen Gebäudebestand optimal zu nutzen und andererseits neue Wege im Bauwesen zu finden, um zukünftige Ressourcen effizienter zu nutzen, Mensch und Umwelt zu schützen und die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche und sozial verträgliche Weiterentwicklung zu schaffen.
Details zum Lehrgang: Nachhaltiges Bauen
Dachte immer: Das kann man besser machen
Anfang Dezember hat Der STANDARD
ein Stipendium für den postgradualen Universitätslehrgang Master of Engineering (MEng) Nachhaltiges Bauen
verliehen.
Vier Kandidatinnen und Kandidaten traten zum Hearing des Standard-Stipendiums für den postgradualen Universitätslehrgang Master of Engineering (MEng) Nachhaltiges Bauen an und stellten sich den Fragen des Standard-Expertenbeirats wie den Vertretern der TU Graz sowie der TU Wien.
Das Stipendium in der Höhe von 16.200 Euro (mit einem Selbstbehalt von 1800 Euro) ging letztlich an die Architektin Astrid Stefanson, die sich (siehe Bild) sichtlich über eine Erweiterung ihrer beruflichen Perspektiven durch diese Zusatzausbildung freute. Schon als Kind auf dem Weg zur Schule habe sie die Häuser in der Umgebung betrachtet und oft zu sich gesagt: Das kann man besser machen
, so Stefanson. Nun, dazu wird sich in naher Zukunft wohl reichlich Gelegenheit bieten.
Von 29. bis 30. November fand an der TU Graz das 32. AUCEN-Meeting statt.
Unsere wissensbasierte Gesellschaft steht vor der Herausforderung, lebensbegleitendes Lernen zu organisieren. Für Universitäten bedeutet dies, differenzierte Angebote für Zielgruppen in unterschiedlichen Lebensphasen bereitzustellen (Lifelong Learning – LLL). Das hat wiederum Auswirkungen auf die erforderlichen Kompetenzen, das Profil und die Rolle der Universitätsangehörigen in Lehre, Forschung und im Dienstleistungsbereich und somit auch auf die Personalentwicklung. Auch die Rolle der Studierenden muss erweitert und verändert werden.
Die Delegierten der österreichischen Universitäten nutzten das 2-tägige Meeting von AUCEN für intensiven Erfahrungsaustausch und beschäftigten sich mit der strategischen Weiterentwicklung dieser für die Universitäten noch relativ neuen Themenfelder.
Mit 40% Online-Lehre gehört der am 8. 11. erstmals gestartete Lehrgang Reinraumtechnik
zu einem der Angebote mit den innovativsten Lehrkonzepten an der TU Graz.
Vorlesungen, für die eine Anwesenheit der Lernenden nicht unbedingt erforderlich ist, werden u. a. vorab aufgezeichnet und in Form einer webbasierten Lehr- und Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmenden können diese jederzeit über das Internet abrufen – ein besonderer Vorteil für all jene, die berufstätig sind und/oder sich dadurch eine weite Anreise ersparen können. Darüber hinaus werden Live-Streaming, Übungen, Skripten, Foren und Live-Chats angeboten.
Da auch auf praxisnahe Fertigkeiten Wert gelegt wird, werden Online-Lehre und Präsenzeinheiten kombiniert. So wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem Glas Sekt nicht nur persönlich willkommen geheißen, sondern erhielten auch eine kurze Führung durch die Labors und Räumlichkeiten des Instituts für Prozess- und Partikeltechnik.
So vielfältig die Welt der Lebensmittel so vielfältig die 20 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer: Vom Fleischer über Köchin, Sommelier, Publizistin, Verfahrenstechniker, Qualitätsmanagerin, Lehrender und Marketingexpertin bis hin zum Lebensmittelinspektor, Produkt- und Projektmanager sowie Verkäufer reicht die Palette der Teilnehmenden am im Oktober erstmalig gestarteten Universitätskurs Lebensmittelchemie und -technologie
.
Wir wollen erfahrenen Praktikern den fachlichen Background geben und gleichzeitig
, erklärt Barbara Siegmund von TU Graz-Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie.Fachfremde
in die Welt der Lebensmittelchemie einführen. Mit dem Kurs bieten wir einen kompakten Streifzug durch die Welt der Lebensmittelchemie und -technologie
Mehr zum Kurs: Lebensmittelchemie und -technologie
Seit September gibt es auf XING die Social Media Gruppe TU Graz Life Long Learning – Weiterbilden an der Technischen Universität Graz
.
Die frisch gegründete XING Gruppe richtet sich an alle, die sich im Bereich Technik und technischer Naturwissenschaften weiterbilden wollen. Interessierte sollen mit dieser Gruppe die Möglichkeit bekommen, sich mit Lektorinnen und Lektoren, Absolventinnen und Absolventen, Teilnehmerinnen und Teilnehmern und dem Team von TU Graz Life Long Learning auszutauschen.
Zielsetzungen:
Der Universitätslehrgang „Reinraumtechnik“ wurde für den "Cleanroom Award 2012", der von der Reinraum-Akademie auf der Messe "Cleanzone" erstmals verliehen wird, nominiert.
Mit dem Universitätslehrgang "Reinraumtechnik" startet am 8. November 2012 an der TU Graz ein besonders innovatives Weiterbildungsprogramm, das in Europa in dieser Form einzigartig ist. Das zeigt auch die Nominierung für den "Cleanroom Award 2012".
Die weiteren Nominierungen sind:
Die Nominierten haben die Möglichkeit, am 24. Oktober ihr Projekt auf der Messe "Cleanzone" in Frankfurt zu präsentieren. Das Fachpublikum wählt dann aus allen Vorstellungen den Gewinner aus. Die Entscheidung fällt am 25. Oktober.
Was sagt der Projektleiter des Koralmtunnel-Projekts zur Weiterbildung NATM-Engineering
? Und welche Meinung haben nationale und internationale Absolventen zu diesem Lehrgang?
Interessierte erhalten auf YouTube in den Videos in deutscher und englischer Sprache Einblick in den Anwendungsbereich der Neuen Österreichischen Tunnelbaumethode (New Austrian Tunneling Method) sowie in den international renommierten Universitätslehrgang NATM-Engineering, der gemeinsam von der Technischen Universität Graz und der Montanuniversität Leoben durchgeführt wird.
Dem Thema Motivation widmete sich schwerpunktmäßig die diesjährige Veranstaltung Unis bilden weiter
die am 8. Mai 2012 an der Karl-Franzens Universität stattgefunden hat.
Neben einer Podiumsdiskussion und Infoständen zum vielfältigen Weiterbildungsangebot der fünf steirischen Universitäten präsentierte Stefan Frädrich, Bestsellerautor und Experte in Sachen Motivation, sein Günter-Prinzip – so motivieren Sie Ihren Schweinehund
.
Am 3. Mai 2012 konnte der Universitätslehrgang Traffic Accident Research
erstmals auch internationale Teilnehmende außerhalb des deutschsprachigen Raums begrüßen.
Am weitesten angereist waren dabei die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Usbekistan, Israel und Indien. Um den Neuankömmlingen nicht nur einen Einblick in den Lehrgang sondern auch in die steirische Landschaft und ihre Kulinarik zu geben, wurde am 5. Mai vom Institut für Fahrzeugsicherheit zu einem Ausflug in die Südsteiermark geladen. Mit dabei auch frisch gebackene
Experten und Expertinnen der Unfallforschung, die an diesem Tag bei einer stimmungsvollen Graduierungsfeier ihre Urkunden erhalten haben.
Mehr Informationen zum Masterprogramm: Traffic Accident Research
TU Graz Life Long Learning gratuliert den Teilnehmern des ersten Universitätslehrgangs NATM Engineering zum Abschluss.
16 Teilnehmer aus 8 verschiedenen Ländern starteten im September 2009 im neu angebotenen internationalen Universitätslehrgang NATM Engineering
und konnten nun nach spannenden 4 Semestern ihre Abschlusszeugnisse und den Titel Akademische/r NATM Ingenieur/in
entgegennehmen. Doch manche haben noch nicht genug: Sie nutzen die Gelegenheit und lassen sich zum Master of Engineering
weiterbilden. Diese Möglichkeit gibt es seit April 2012 und wird wieder ab September 2013 angeboten.
Details zum Universitätslehrgang: NATM Engineering