TU Graz und Uni Regensburg untersuchen die Interaktion verschiedener Zelltypen an der Grenze zwischen Blutgefäßen und Gehirn. Ein besonderer Fokus liegt auf geschlechtsspezifischen Unterschieden.
Die TU Graz koordiniert europäisches Doktorandennetzwerk B3PO zur Entwicklung innovativer Materialien aus pflanzlichen Reststoffen. Die EU fördert das Projekt mit 4,3 Millionen Euro.
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Auf der Messe Go International! am 16. Oktober beraten Austauschkoordinator*innen und Studierende zu Mobilitätsprogrammen: für Studierende der TU Graz inklusive Kooperationsprogramme mit der Uni Graz.
Wissenschafter*innen aus den Bereichen Informatik und Bildungsforschung haben den Kurs „Generative KI: verstehen, gestalten, verantworten“ entwickelt. Das Angebot steht allen offen.
Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Neben Cholesterin spielt auch die Aminosäure Homocystein eine Rolle bei der Aortenversteifung. Dies haben Forscher*innen der TU Graz, Uni Graz und der Med Uni Graz in einer neuen Studie nachgewiesen.
Die zwei TU Graz-Forschenden bekommen für ihre Projekte zur verbesserten Therapie von Schädel-Hirn-Traumata sowie zum 3D-Nanodruck von Mikro-Robotern den renommierten europäischen Förderpreis in Höhe…
Ein Team aus Studierenden der TU Graz, TU Wien, Uni Wien, JKU Linz und der FH St. Pölten tritt bei der Endrunde der inoffiziellen Hacking-WM in Las Vegas an.
In diesem Beitrag finden Studienanfängerinnen und -anfänger Insider-Tipps rund um die Zulassung an der TU Graz. Noch offene Fragen beantworten Studierende im Rahmen der Erstsemestrigen-Beratung vor…
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