Autonomer KI-Assistent soll Nanostrukturen bauen

Durch die gezielte Anordnung einzelner Moleküle macht sich eine interdisziplinäre Forschungsgruppe an der TU Graz daran, logische Schaltungen zu konstruieren. Künstliche Intelligenz soll den Prozess…
Durch die gezielte Anordnung einzelner Moleküle macht sich eine interdisziplinäre Forschungsgruppe an der TU Graz daran, logische Schaltungen zu konstruieren. Künstliche Intelligenz soll den Prozess…
Die TU Graz hat als Teil eines internationalen Projektkonsortiums neue Messtechniken und Messmethoden entwickelt, um Emissionen von L-Fahrzeugen im realitätsnahen Betrieb zu messen und entsprechende…
Ein Thema, viele Blickwinkel und Perspektiven:
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit.
Bei der BioTechMed-Graz Nobel Lecture 2024 sprach Physiker Ferenc Krausz über die Attosekundenphysik und wie sie für die Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden kann.
Genauere Bahnvorhersagen für Satelliten und Weltraumschrott sowie ein besseres Verständnis für die auf der Erde vorhandenen Wassermassen: Forschende der TU Graz haben mittels Satellite Laser Ranging…
Durch Innovationen im Bereich Design, Regelungs- und Produktionstechnik arbeiten bürstenlose Antriebe von Pumpen und Lüftungssystemen effizienter und leiser. Profitieren können Nutzer*innen von…
Marcus Ossiander beschäftigt sich mit extrem kurzen Zeiteinheiten - den Attosekunden - und versucht, Reaktionen in diesen ultra kurzen Zeiträumen zu beobachten.
Methanol, Ammoniak und Wasserstoff stehen bereit, um das problematische Schweröl als Marinekraftstoff zu ersetzen. Wie sich die drei Varianten unterscheiden und wie entsprechende Motoren gestaltet…
Großmotoren kannten lange Zeit nur einen Betriebszustand: die Volllast. Mittlerweile werden sie wesentlich flexibler eingesetzt und können etwa die schwankende Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen…
Fehler in Programmcodes zu finden und zu beheben, verschlingt nach wie vor viel Entwickler*innen-Zeit. Ein Team der TU Graz hat nun eine Lösung erarbeitet, die den größten Zeitfressern zu Leibe rückt.
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