Wiens smarte Ampeln werden nun noch klüger

Mit höherer Rechenleistung und angepasstem Training der KI kann das an der TU Graz entwickelte System mehrere Fußgängerübergänge gleichzeitig regeln und erkennt Personen mit Mobilitätseinschränkung…
Mit höherer Rechenleistung und angepasstem Training der KI kann das an der TU Graz entwickelte System mehrere Fußgängerübergänge gleichzeitig regeln und erkennt Personen mit Mobilitätseinschränkung…
Markus Markl beschäftigt sich an der TU Graz als theoretischer Physiker mit der Kernfusion – einer sauberen Energieform, die wir von der Sonne kopieren wollen.
Ein Thema, viele Blickwinkel und Perspektiven:
Die Folgen der globalen Erwärmung werden auch in der Steiermark
immer stärker spürbar. Die TU Graz hat Auswirkungen
auf einzelne Gemeinden analysiert
und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Forschende der TU Graz haben unterschiedliche CO2-Abscheidetechnologien für den Einsatz in der Schifffahrt bewertet. Zum Erreichen der Klimaziele werden sie nötig sein, eine vollständige Abscheidung…
In Zügen sind sie Standard, auf Containerschiffen noch Zukunftsmusik: Elektrische Großmotoren entwickeln sich immer weiter und kommen für zahlreiche Anwendungen zum Einsatz. Was sind ihre Vor- und…
Forschenden der TU Graz gelang es mittels 3D-Drucktechnik und Ultraschall, den nachwachsenden Rohstoff Holz mit Metall und Kunststoff-Verbundwerkstoffen extrem fest zu verbinden.
Der Ladevorgang bei E-Autos ist derzeit noch ein Hindernis für deren flächendeckenden Einsatz. Ein autonomer Laderoboter möchte ihn einfacher, schneller und komfortabler machen.
Akkus unterbieten ihre theoretische Kapazität in der Praxis zum Teil deutlich. In einer Lithium-Eisenphosphat-Kathode konnten Forschende der TU Graz nun genau beobachten, wo der Kapazitätsverlust…
Methanol, Ammoniak und Wasserstoff stehen bereit, um das problematische Schweröl als Marinekraftstoff zu ersetzen. Wie sich die drei Varianten unterscheiden und wie entsprechende Motoren gestaltet…
Fehler in Programmcodes zu finden und zu beheben, verschlingt nach wie vor viel Entwickler*innen-Zeit. Ein Team der TU Graz hat nun eine Lösung erarbeitet, die den größten Zeitfressern zu Leibe rückt.
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