Die von Anna Maria Coclite entwickelte „Smartskin“ kommt menschlicher Haut sehr nahe: Sie nimmt Druck, Feuchtigkeit und Temperatur simultan wahr und produziert elektronische Signale. Sensiblere Roboter oder intelligentere Prothesen sind so denkbar. weiter
Mit den Geräten können Strukturveränderungen im Inneren von Materialien unter realen Betriebsbedingungen zerstörungsfrei beobachtet und gemessen werden. Am 20. April wurden sie vom interuniversitären Graz-µCT consortium der Öffentlichkeit präsentiert. weiter
Die Austria Metall AG, Österreichs größter Aluminiumhersteller und Verarbeiter, schenkt der TU Graz eine hochmoderne Anlage für die additive Fertigung und fördert damit Forschung und Lehre. Der Schenkungsvertrag wurde am 15. März an der TU Graz unterzeichnet. weiter
Photoinitiatoren sorgen dafür, dass flüssiger Kunststoff – etwa für Zahnfüllungen – mittels Lichts schnell aushärtet. Dank einer neuen Synthesemethode der TU Graz lassen sich diese Initiatoren günstig herstellen, was der Technologie weitere Türen öffnet. weiter
Bei der Errichtung eines Kleintierdurchlasses im Zuge des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke Pottendorfer Linie zwischen Wien Meidling und Wiener Neustadt wurde erstmals eine Betonmischung verwendet, die – verglichen mit herkömmlichem Beton – ein Viertel weniger CO₂ in der Herstellung verursacht. weiter
Erstmals ist es gelungen, die Aufnahme von Energie aus Laserlicht durch freie Elektronen in einer Flüssigkeit zu beobachten. Bisher war dies nur in der Gasphase möglich. Die Erkenntnisse unter der Leitung der TU Graz eröffnen der ultraschnellen Elektronenmikroskopie neue Türen. weiter
Die weltweit erste molekulare Beobachtung zur Entstehung von Eis durch Forschende der TU Graz sowie der Unis Cambridge und Surrey zeigt, dass Wassermoleküle für den ersten Schritt der Eisbildung zusätzliche Energie aufbringen müssen. weiter
Mit Machine-Learning-Methoden können Forscher der TU Graz die Strukturbildung funktionaler Moleküle an den Grenzflächen von Hybridmaterialien vorhersagen. Nun ist ihnen auch der Blick hinter die treibenden Kräfte dieser Strukturbildung gelungen. weiter
Seitens aller Beteiligten gibt es grünes Licht für die Errichtung des Graz Center of Physics, das große Physikzentrum von TU Graz und Uni Graz im Forschungs- und Lehreverbund NAWI Graz. Der Architekturwettbewerb ist angelaufen, Baubeginn ist 2024. weiter
Forschern der TU Graz und Uni Graz ist es mit Fachleuten aus Frankreich gelungen, Oberflächenphononen erstmals in 3D abzubilden. Der Forschungserfolg könnte die Entwicklung neuer, effizienter Nanotechnologien beschleunigen. weiter
Die Studienergebnisse beruhen auf Untersuchungen an wiederholt auftretenden Massenbewegungen und sollen Planung, Wartung und Ausbau von Verkehrsinfrastruktur in betroffenen Gebieten begünstigen. weiter
Forschungsverbund unter Leitung der TU Graz möchte die im abgeleiteten Tunnelwasser steckende Wärme für die Energieversorgung ganzer Stadtteile nutzen. Im Rahmen des FFG-Programms „Stadt der Zukunft“ wird ein nachhaltiges Konzept für die Stadt Innsbruck erarbeitet. weiter
Ein von der Österreichischen Bautechnik Vereinigung (ÖBV), TU Graz und OTH Regensburg gemeinsam initiiertes Projekt liefert ein systematischeres Verständnis von Spritzbeton-Anwendungen und bildet die Basis für neue, noch dauerhaftere Betonmischungen und damit für langlebigere Tunnel. weiter
Ähnlich wie Batterien eignen sich Superkondensatoren für die wiederholte Speicherung elektrischer Energie. TU Graz-Forschende präsentieren in Nature Communications eine besonders sichere und nachhaltige Variante eines solchen Superkondensators. weiter
Die Forscherin bekommt den bis zu 1,2 Millionen Euro dotierten Wissenschaftspreis für ihre Arbeit an einer neuen Messtechnologie, mit der UV-lichtinduzierte chemische Prozesse mit noch nie dagewesenem Detailgrad untersucht werden können. weiter
Forschende der TU Graz und der Uni Wien demonstrieren erstmals, wie durch Kombination von Ultrakurzzeit-Spektroskopie und Quantensimulationen der Energiefluss in Molekülen im Bereich stark koppelnder Zustände besser beschrieben werden kann. weiter
Magnetwerkstoffe sind wichtiger Bestandteil elektrischer Produkte. Gefertigt werden sie meist mit herkömmlichen Produktionsverfahren unter Einsatz von seltenen Erden. Mehrere Forschungsteams der TU Graz arbeiten daran, sie umweltverträglicher herzustellen. weiter
Wasser ist genauso lebenswichtig wie alltäglich. Trotzdem ist sein Verhalten auf atomarer Ebene wenig erforscht – vor allem die Wechselwirkung mit Oberflächen. Forscher der TU Graz geben in Nature Communications dank einer neuen experimentellen Methode atomare Einblicke in die Bewegung von... weiter
Neu entdeckte Eigenschaften magnetisch dotierter topologischer Isolatoren könnten die Entwicklung von Quantencomputern entscheidend beschleunigen. Das an der TU Graz beheimatete Transmissionselektronenmikroskop ASTEM war maßgeblich am Erfolg beteiligt. weiter
By using modern CNC-controlled, highly sophisticated welding processes, new production methods can be utilized to build arbitrary structures on a substrate. Although the basic patent dates back to 1925, so-called additive manufacturing is a hot topic nowadays. weiter
Forschende der TU Graz beschreiben in Chemical Science jene Effekte, die bei der Verdampfung von Vanadium-Verbindungen auftreten. Daraus werden sich Verbesserungen für Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden ableiten lassen. weiter
Forscher der TU Graz beschreiben in Nature Communications den Prozess, der innerhalb einer Billionstel Sekunde in einem suprafluiden Heliumtröpfchen abläuft, wenn in dessen Inneren ein Atom fotodynamisch angeregt wird. weiter
Biogene Schwefelsäure-Korrosion schädigt Kanal- und Abwassersysteme, versursacht hohe Kosten und ist gesundheitsgefährdend. Forscher von TU Graz und Uni Graz zeigen in Water Research neue Materialien, die den Korrosionsprozess verhindern. weiter
Mit seiner Forschung an mikroporösen Kristallen (MOFs) holt Paolo Falcaro einen ERC Consolidator Grant an die TU Graz. Das European Research Council dotiert die Forschung an diesen hochfunktionalen, zukunftsträchtigen Materialien mit rund 2 Millionen Euro. weiter
Graz ist seit 60 Jahren ein Zentrum für Röntgenkleinwinkelstreuung (SAXS) zur Nano-Strukturanalyse von Materialien. Das International SAXS Symposium von 26. - 27.9. an der TU Graz zeigt die anhaltende Bedeutung dieser Technologie. weiter
Mikroporöse Kristalle (MOFs) bergen große Potentiale für die funktionalen Materialien der Zukunft. Paolo Falcaro von der TU Graz et al zeigen in Nature Materials, wie man MOFs gezielt im großen Maßstab wachsen lässt. weiter
Papier ist ein ausgeklügelter Werkstoff, der vom industriellen Druck bis zu seiner Verwendung als Verpackungsmaterial vielerlei Ansprüche gleichzeitig erfüllen muss. An der TU Graz eröffnete gestern, Montag, 11. Jänner 2016, das „Christian-Doppler-(CD-) Labor für Faserquellung und deren Effekt auf... weiter
Forschende mit ERC Grants im Field of Expertise:
Mehr zu den ERC Grants an der TU Graz
CD-Labors im Field of Expertise:
Das Field of Expertise ist an folgenden Leadprojekten der TU Graz beteiligt:
von links nach rechts:
Gregor TRIMMEL
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn.
Institut für Chemische Technologie von Materialien
Anna COCLITE
Assoc.Prof. Dr.
Institut für Festkörperphysik
Christof SOMMITSCH
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn.
Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik und Umformtechnik
Kontakt: FoE_AMSnoSpam@tugraz.at
FORSCHUNGS- & TECHNOLOGIE-HAUS
Mandellstraße 9/II
8010 Graz
Lageplan
Christoph ADAMETZ
Dipl.-Ing.
Tel.: +43 316 873 6033
christoph.adametznoSpam@tugraz.at
An-/Abmeldung zum Field of Expertise: foenoSpam@tugraz.at
Technische Universität Graz
Rechbauerstraße 12
8010 Graz
Tel.: +43 316 873 0
Fax: +43 316 873 6009
E-Mail: infonoSpam@tugraz.at
www.tugraz.at
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Öffnungszeiten: 6 bis 20 Uhr
Campus Alte Technik
Rechbauerstraße 12
Tel.: +43 316 873 6560
portier.alte-techniknoSpam@tugraz.at
Campus Neue Technik
Stremayrgasse 16
Tel.: +43 316 873 6570
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