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TU Graz/

Internationale Spieleentwicklerszene trifft sich wieder in Graz


von Ingo Suppan, Susanne Eigner veröffentlicht am 29.08.2017,
aktualisiert am 27.09.2018

Internationale Spieleentwicklerszene trifft sich wieder in Graz

Die „Game Dev Days Graz“ von 1. bis 3. September stehen im Zeichen digitaler Spieleentwicklung und Spielkultur. Der Zusatzevent „VR Playful Art“ am 1. September im Kunsthaus lockt mit Virtual Reality zum Kennenlernen.
Johanne Pirker mit Virtual Reality-Brille.
Die Grazer Spieleentwicklungsszene wächst, auch dank des Einsatzes von Johanna Pirker vom Institute of Interactive Systems and Data Science der TU Graz und zugleich Obfrau des Vereins Game Development Graz. © TU Graz
„Spieleentwicklung ist die Zusammenfassung aller Schmankerln aus der Informatik“, sagt Johanna Pirker, die Organisatorin der nunmehr 2. „Game Dev Days Graz“. Veranstaltet vom Verein Game Development Graz und der TU Graz treffen sich von 1. bis 3. September rund 300 internationale Expertinnen und Experten der Szene in Graz.

In virtuelle Realitäten eintauchen

Zusätzlich zum Treffen der Spieleentwicklerszene lockt am 1. September die gemeinsam mit dem Kunsthaus konzipierte Veranstaltung „VR Playful Art“ ins Kunsthaus Graz. Der Extra-Event ist um die <link https: www.museum-joanneum.at kunsthaus-graz bix-medienfassade projekte events event ghost _blank int-link-external external link in new>Ausstellung „Ghost“ des deutschen Künstlers Tristan Schulze aufgebaut und erweitert dessen Arbeit um den Aspekt der Virtual Reality. Es gibt Virtual Reality-Projekte zu sehen, Besucherinnen und Besucher können Virtual Reality selbst ausprobieren und anderen bei deren Ausflüge in virtuelle Welten zusehen. Der Schwerpunkt liegt darauf, Virtual Reality als Schnittstelle zwischen Film, Technik, Gaming und Kunst aufzuzeigen. Der Eintritt ist frei ! 

Die Szene wächst und trifft sich in Graz

Als Plattform für alle an Spieleentwicklung Interessierten vernetzen die Game Dev Days Spieleentwicklerinnen und Spieleentwickler von Europa bis Australien, stellen neue Technologien, Designkonzepte oder Game Art-Stile zur Diskussion und holen die Spiele verschiedener Entwicklerinnen und Entwickler vor den Vorhang. Schon die Premiere der Konferenz im Vorjahr lockte 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Graz, und auch die 2. Auflage der Game Dev Days Graz stößt in der Szene auf großen Anklang: Mehr als 20 internationale Speaker geben ihre Erfahrung in den Bereichen Technologie, Projektmanagement, Game Art, Design und Industrieerfahrung weiter und demonstrieren sie anhand mehrerer Spiele. Organisatorin Johanna Pirker vom Institute of Interactive Systems and Data Science der TU Graz und zugleich Obfrau des Vereins Game Development Graz erwartet zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus dem Ausland.

Eines der größten heimischen Spieleentwicklerstudios ist ebenfalls dabei: <link http: www.bongfish.com _blank int-link-external external link in new>Bongfish, mit derzeit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an drei Standorten, ist ein Spin-off der TU Graz und wird mit einer Keynote am Podium vertreten sein. Einen detaillierten Überblick über die Speaker (und eventuell noch einen Restplatz, der im Übrigen gratis ist) findet sich auf <link http: gamedevdays.com _blank int-link-external external link in new>gamedevdays.com.

Spieleentwicklung an der TU Graz studieren

Ein eigenes Studium, das sich rein auf Spieleentwicklung konzentriert, gibt es an der TU Graz derzeit nicht, aber die <link https: www.tugraz.at fakultaeten infbio studies degree-and-certificate-programmes _blank int-link-external external link in new>Informatikstudien der <link https: www.tugraz.at fakultaeten-und-institute ueberblick-fakultaeten-und-institute _blank int-link-external external link in new>Fakultät für Informatik und Biomedizinische Technik decken aktuell alle technischen Aspekte der Spieleentwicklung ab.

Kontakt

Johanna PIRKER
Dipl.-Ing. BSc
TU Graz | Institute of Interactive Systems and Data Science
Inffeldgasse 16c,8010 Graz
Tel.: +43 316 873 5625
E-Mail: <link int-link-mail window for sending>