Das Medienservice umfasst Presseaussendungen zu aktuellen Themen der Universität, Bildmaterial in Druckqualität und Zahlen und Fakten zur TU Graz. Das Medienservice-Team ist zentraler Kontakt für Journalistinnen und Journalisten, vermittelt Interviewpartnerinnen und -partner und unterstützt Angehörige der TU Graz bei ihren Schritten an die Öffentlichkeit.
Mit Blick auf zukünftige Mobilfunkstandards arbeitet ein europäisches Konsortium an der nächsten Antennengeneration für drahtlose Netzwerke. Österreich ist mit NXP, Technikon und der TU Graz prominent vertreten.
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Medienservice
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Barbara GIGLER
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Wie sehr die Zusammensetzung des Mikrobioms von Äpfeln und Ölkürbissen von der Geographie des Standortes abhängt und welche Erkenntnisse sich daraus für Züchtung, Gesundheit und Haltbarkeit der Früchte ableiten lassen, zeigen zwei aktuelle Publikationen von Forschenden der TU Graz.
weiterDer Fachverband der Stein- und keramischen Industrie unterstützt eine Stiftungsprofessur für Nachhaltiges Bauen an der TU Graz mit Fokus auf lebenszyklusbasierte Nachhaltigkeitsbewertung sowie treibhausgasfreie und klimarobuste Bauvorhaben. Die Besetzung erfolgt im Sommer 2021.
weiterIn der themenspezifisch einzigartigen Pilotfabrik der TU Graz können KMU und Großunternehmen mit Blick auf die Industrie 4.0 ab sofort agile und datensichere Fertigungskonzepte erproben – die erste universitäre 5G-Campus-Lösung inklusive.
weiterSeitens aller Beteiligten gibt es grünes Licht für die Errichtung des Graz Center of Physics, das große Physikzentrum von TU Graz und Uni Graz im Forschungs- und Lehreverbund NAWI Graz. Der Architekturwettbewerb ist angelaufen, Baubeginn ist 2024.
weiterStudie unter Grazer Federführung zeigt: Mainstream-Musikhörende erhalten offenbar treffendere Musikempfehlungen als Fans von Musik abseits des Mainstreams. Die Ergebnisse könnten zu besseren Empfehlungsdiensten führen und wurden in EPJ Data Science veröffentlicht.
weiterForschern der TU Graz und Uni Graz ist es mit Fachleuten aus Frankreich gelungen, Oberflächenphononen erstmals in 3D abzubilden. Der Forschungserfolg könnte die Entwicklung neuer, effizienter Nanotechnologien beschleunigen.
weiterForschende der TU Graz verknüpfen Energieverbrauchsdaten und Nutzerfeedback mit KI-Anwendungen, um den Energieverbrauch in Haushalten, Gebäuden und übergeordneten Energiesystemen zu optimieren.
weiterDie Studienergebnisse beruhen auf Untersuchungen an wiederholt auftretenden Massenbewegungen und sollen Planung, Wartung und Ausbau von Verkehrsinfrastruktur in betroffenen Gebieten begünstigen.
weiterForscher der TU Graz zeigen eine neue Design-Methode für besonders energieschonende künstliche neuronale Netzwerke, die mit extrem wenigen Signalen auskommen, und – ähnlich wie der Morse-Code – auch den Pausen zwischen den Signalen eine Bedeutung zuweisen.
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