Das Medienservice umfasst Presseaussendungen zu aktuellen Themen der Universität, Bildmaterial in Druckqualität und Zahlen und Fakten zur TU Graz. Das Medienservice-Team ist zentraler Kontakt für Journalistinnen und Journalisten, vermittelt Interviewpartnerinnen und -partner und unterstützt Angehörige der TU Graz bei ihren Schritten an die Öffentlichkeit.
Zwölf junge Talente stellen am 13. Juni an der TU Graz ihre innovativen Projekte und Lösungsansätze für globale Fragen unserer Zeit vor. Wer sichert sich die Teilnahme beim weltweiten Finale?
weiterKommunikation und Marketing
Medienservice
Rechbauerstraße 12/I
8010 Graz
Barbara GIGLER
Mag.phil.
Pressesprecherin
Tel.: +43 316 873 6006
Mobil: +43 664 60 873 6006
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Falko SCHOKLITSCH
Mag. (FH)
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Susanne FILZWIESER
Mag. (FH)
derzeit in Mutterschutz
Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden.
weiterDie von Anna Coclite entwickelte smarte Haut hat viele potenzielle Anwendungsgebiete. Mit dem ERC Grant lotet die Forscherin Einsatzmöglichkeiten in der Praxis aus.
weiterEffizienter, nachhaltiger und kostengünstiger als die bisher eingesetzte chemische Synthese ist die neue und patentierte Methode zur Herstellung des wichtigen mRNA-Impfstoffbestandteils Pseudouridin.
weiterIn einem Wettbewerb für Oberstufen-Schulklassen sucht die TU Graz Ideen für eine „Wundermaschine der Zukunft“. Prototypen und Modelle inklusive Videoerklärung können bis 21. Mai eingereicht werden.
weiterIm neuen „Christian Doppler Labor für zuverlässige Systeme in rauen Umgebungen“ fokussieren sich Forschende der TU Graz mit Unterstützer durch den Feuerfest-Konzern RHI Magnesita auf die datengesteuerte Zustandsüberwachung im Stahlherstellungsprozess.
weiterDrängende Fragen aus Energiewirtschaft und Energieanalytik stehen im Zentrum des Research Center ENERGETIC, dessen Eröffnung am 14.4. von einem „DeepDive“-Workshop des Weltenergierats zu Europas Energieversorgung flankiert wird.
weiterEine neuartige Meta-Optik aus Harvard hat in Experimenten der TU Graz ihre Funktionstüchtigkeit bewiesen. Mit ihr ist es möglich, kleinste Strukturen wie Nanopartikel oder Transistoren zu beobachten.
weiterEine Studie eines multinationalen Forschungsteams mit Beteiligung der TU Graz zeigt, dass der tatsächliche Masseverlust zahlreicher Gletscher im Himalaya bislang deutlich unterschätzt wurde.
weiterDie TU Graz entwickelte einen KI-basierten Algorithmus, der Schwarz-Weiß-Aufnahmen realitätsgetreu einfärbt. Besonders interessant ist das für die Restaurierung historischer Aufnahmen.
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