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equalitA: ausgezeichnete Frauenförderung an der TU Graz

06/10/2022 | TU Graz news | Universität

By Christoph Pelzl

Für ihre Maßnahmen zur Gleichstellung und Frauenförderung wurde die TU Graz mit dem Gütesiegel equalitA für innerbetriebliche Frauenförderung ausgezeichnet.

Barbara Herz und Gudrun Haage (beide Büro für Gleichstellung und Frauenförderung) nahmen das equalitA-Gütezeichen aus den Händen des Leiters der Gruppe Forschung und Innovation im BMDW Stefan Riegler entgegen. © BMDW/Holey

Das Gütesiegel equalitA wurde im Jahr 2020 vom Ministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort ins Leben gerufen und wird Unternehmen und Organisationen zuteil, die sich in der innerbetrieblichen Frauenförderung besonders engagieren. 2022 durften sich erstmals Österreichs Hochschulen am Audit beteiligen, die TU Graz hat dies erfolgreich getan. Sie zählt nun offiziell zu jenen österreichischen Arbeitgeberinnen, die Frauenförderung besonders aktiv leben.

Frauen auf allen Ebenen sichtbar machen

Die Bandbreite der Aktivitäten an der TU Graz umfasst Karrieremanagement-Programme, wie eigene Professorinnen-Laufbahnstellen oder das Führungskräfte-Projekt Leading Women, sowie Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie die universitätseigenen Kinderbetreuungsangebote und das „Dual Career Service“, das Partner*innen angehender TU Graz-Mitarbeiter*innen bei der Jobsuche unterstützt. Und auch im Bereich der Studierenden setzt die TU Graz Akzente, die Schülerinnen und junge Frauen dazu motivieren, ihr Technik-Interesse weiterzuverfolgen. Die Initiativen „T3UG-Ferialjobs“ und „FIT – FEM IN TECH“ (vormals „Frauen in die Technik“) sowie „CoMaed“-Workshops und Stipendienprogramme fallen darunter.

Contact

Barbara HERZ
MSc Ing.
TU Graz | Büro für Gleichstellung und Frauenförderung
Mandellstraße 5/I, 8010 Graz
Tel.: +43 316 873 DW 6099 oder DW 6110
herznoSpam@tugraz.at

Barbara Herz und Gudrun Haage (beide Büro für Gleichstellung und Frauenförderung) nahmen das equalitA-Gütezeichen aus den Händen des Leiters der Gruppe Forschung und Innovation im BMDW Stefan Riegler entgegen. © BMDW/Holey