Das Projekt START2030 beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Übergangs zu einem Stromsystem mit 100% Erneuerbaren bis 2030. Verschiedene Szenarien werden analysiert, um das breite Spektrum der Auswirkungen dieser Transformation darzustellen.

Die Analyse wird Einblicke in die Emissionsauswirkungen sowie in die makroökonomischen und Verteilungseffekte der Transformation liefern. Weiters werden Empfehlungen zur Abschwächung nachteiliger Auswirkungen auf gefährdete Gruppen abgeleitet. Das Projekt wird unter der Führung des Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und in Zusammenarbeit mit dem Centre of Economic Scenario Analysis and Research (CESAR) durchgeführt.

Projektlaufzeit

• Beginn: 31.10.2020
• Ende: 31.10.2022

Mitwirkende am Institut

• Udo Bachhiesl (Projektleiter an der OE)
  Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn.
  bachhieslnoSpam@tugraz.at
   
• Sonja Wogrin
  Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. M.Sc.
  wogrinnoSpam@tugraz.at
   
• Robert Gaugl
  Dipl.-Ing. BSc
  robert.gauglnoSpam@tugraz.at
   
• Lia Gruber
  Dipl.-Ing. BSc
  lia.grubernoSpam@tugraz.at
   
• Thomas Florian Klatzer
  Dipl.-Ing. BSc
  thomas.klatzernoSpam@tugraz.at
   

Externe Partner

• Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, WIFO
• Centre of Economic Scenario Analysis and Research, CESAR

Fördergeber

• Klima- und Energiefonds