Ein Abend mit den GAD-Preisträger*innen im HDA

Zu einem gelungenen Abschluss fanden die GAD Awards am 8. November 21 im HDA, wo die sechs Gewinner*innen ihre prämierten Masterarbeiten einer breiten Öffentlichkeit präsentierten. Nach einleitenden Worten von Karin Oberhuber (HDA) und Urs Hirschberg (Institut für Architektur und Medien), dessen Institut gemeinsam mit dem GAM.Labor (Fakultät für Architektur) für die Ausrichtung und Organisation der diesjährigen GAD Awards verantwortlich war, präsentierten die Preisträger*innen ihre ausgezeichneten Diplomprojekte. Moderiert von Petra Eckhard (GAM.Labor) wurden im Dialog mit dem Publikum, darunter Dekanin Petra Petersson, Betreuer*innen der Projekte, sowie weitere Lehrende und Studierende der Fakultät, Herangehensweisen erörtert und offene Fragen zu den Projekten beantwortet. Dieses Jahr wurden drei Hauptpreise und drei Sonderpreise mit unterschiedlichen Schwerpunkten vergeben:  Bruno Raškaj: „Reliquiae Reliquiarum“ (1. Preis), Laura Nefeli Chromecek: „Loutra“ (2. Preis) Katharina Hohenwarter & Michael Hafner:„O Douro e as Águas do Moledo“ (3. Preis), Amila Smajlović: „Äquilibrium“ (Tschom Wohnbaupreis), Maike Gold: „Grammatik einer Industrielandschaft“ (Hollomey Reisepreis), David Ortner: „BENUTZEN“ (Anerkennung für ressourcen- und klimagerechte Architektur). Ihren gemeinsamen Bezugspunkt finden die Diplomprojekte in unterschiedlichen Ausprägungen sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit. Alle prämierten Arbeiten sowie nominierten Projekte sind unter www.gad-awards.tugraz.at digital zugänglich.

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