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Ferdinand Schuster (1920–1972)
Das architektonische Werk: Bauten, Schriften, Analysen

Daniel Gethmann (Hg.)
Zürich: Park Books, Juli 2020
Deutsch, 420 Seiten
ISBN 978-3-03860-183-8
EUR 58,00
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Ferdinand Schuster (1920–1972) zählt zu den bedeutendsten Architekten der Nachkriegszeit in Österreich. Seine zahlreichen, vor allem in Kapfenberg und Graz realisierten Kirchen-, Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten sowie seine Vorträge und Essays zur gesellschaftlichen Verantwortung von Architektur haben eine hohe Aufmerksamkeit erreicht.
Von 2018 bis 2020 wurde das Werk Schusters in einem OeNB-Forschungsprojekt unter der Leitung von Daniel Gethmann am Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz aufgearbeitet. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts sind nun in Form einer Monografie über den Architekten erschienen, die auf 420 Seiten Schusters Bauten, seine kommentierten Schriften und Reden sowie zahlreiche Analysen zum gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Wirken des Architekten dokumentiert.

Die Monografie enthält Beiträge von Sabine Christian, Lorenzo De Chiffre, Daniel Gethmann, Eugen Gross, Clemens Haßlinger, Heimo Kaindl, Arnold R. Kräuter, Bruno Maldoner, Holger Neuwirth, Felix Obermair, Volker Pachauer, Winfried Ranz, Ferdinand Schmölzer, Antje Senarclens de Grancy, Jörg Uitz und Fotografien von Michael Goldgruber.

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