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Vizerektor für Forschung

Vizerektor für Forschung: Horst Bischof

Ressort Forschung: Aufgabenbereiche

  • strategische Forschungsausrichtung der TU Graz
  • Forschungs- und Wirtschaftskooperationen, Technologietransfer
Die TU Graz fokussiert ihre ausgezeichneten Forschungsleistungen in fünf Fields of Expertise, die – disziplinübergreifend mit der regionalen Wirtschaft und international vernetzt – ideale Voraussetzungen für exzellente Wissenschaft und Technologietransfer bilden.

Kontakt

Horst BISCHOF
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn.
Rechbauerstraße 12/1
8010 Graz
Tel.: +43 316 873 6020 
Fax: +43 316 873 6845 
bischofnoSpam@icg.tugraz.at

Assistenz:

Anna LANG
Mag.phil.
Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen
Inffeldgasse 16
8010 Graz
Tel.: +43 316 873 5011
anna.langnoSpam@icg.tugraz.at

Zur Person

Geboren 1967 in der Schweiz und aufgewachsen in der Obersteiermark studierte Horst Bischof Informatik an der TU Wien und war anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der BOKU Wien tätig. Als Universitätsassistent kehrte er an die TU Wien zurück, wo er 1993 promovierte und sich 1995 habilitierte. An der TU Graz war er zunächst als Gastprofessor am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen tätig, bevor er 2004 zum Universitätsprofessor für Computer Vision berufen wurde. Seit 2011 ist Horst Bischof Vizerektor für Forschung an der TU Graz. Er veröffentlichte mehr als 630 wissenschaftliche Arbeiten und erhielt 20 nationale und internationale Preise für seine Publikationen. Download Lebenslauf Horst Bischof

Ziele und Projekte

  • ausgezeichnete Forschungsleistungen in den 5 Fields of Expertise, den Stärkefeldern der TU Graz
  • gezielte Kooperationen mit internationalen strategischen Partnerinnen und Partnern
  • Kooperation BioTechMed-Graz der drei Partneruniversitäten Karl-Franzens Universität Graz, Medizinische Universität Graz und TU Graz: schaffen eines international wahrnehmbaren Clusters im Bereich der großen gemeinsamen Forschungsthemen Molekulare Biomedizin, Neurowissenschaften, Pharmazeutische und Medizinische Technologie, Biotechnologie sowie Quantitative Biomedizin und Modellierung
  • Sicherstellen eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Grundlagenforschung, angewandter Forschung und Auftragsforschung
  • Positionierung der TU Graz als Forschungspartnerin für die regionale Wirtschaft
  • Ausbau von Stiftungsprofessuren