Ein Team von TU Graz, TU Wien und Umweltbundesamt hat eine Methodik entwickelt, um Mikroplastik im Zu- und Ablauf von Kläranlagen zuverlässig zu bestimmen – und zeigt deren hohe Eliminationsleistung.
Die Österreichische Weltraumagentur und die europäische Raumfahrtorganisation ESA haben der Weiterführung der Mission zugestimmt. Zukünftig wird Mini-Klimasatellit PRETTY als Teil des OPS-SAT Space…
Stromspeicher werden immer wichtiger, leistungsstärker und verbreiteter. Umso größer werden damit allerdings die Anforderungen an deren Sicherheit und Langlebigkeit
Christoph Heil ist theoretischer Physiker an der TU Graz und beschäftigt sich mit supraleitenden Materialien. Ohne die Quantenphysik wäre seine Arbeit nicht möglich, erzählt er im Interview.
Die TU Graz koordiniert europäisches Doktorandennetzwerk B3PO zur Entwicklung innovativer Materialien aus pflanzlichen Reststoffen. Die EU fördert das Projekt mit 4,3 Millionen Euro.
Forschende der TU Graz und des Zentrums für Elektronenmikroskopie haben Plastik in den Wurzeln von Weizenpflanzen nachgewiesen. Ob es bis in die Körner gelangt, sollen weitere Versuche zeigen.
Durch die Kombination physikbasierter Methoden mit Machine Learning entwickeln Forschende Modelle, die trotz weniger Trainingsdaten bessere Ergebnisse liefern.
Das Computermodell hilft beim Verständnis des Wachstums von Krebszellen und wie man dieses stoppen kann. Das digitale Zellmodell ist ein weiterer Schritt zu individualisierter Krebstherapie.
Dezentrale Niederschlagswasserbewirtschaftung auf öffentlichem und privatem Grund könnte allein in Graz eine halbe Million Kubikmeter Wasser aufnehmen.
Ozan Özdenizci ist seit Mai an der TU Graz im Projekt Bilateral AI tätig und Teil eines großen Ganzen, das künstliche Intelligenz auf eine breitere Basis stellen will.
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