BBW/Veranstaltungen/Rückblick

2. Forum Holzbau trifft Bauwirtschaft | 2015

Bauwirtschaftliche Optimierungsansätze im Holzbau | 29. APRIL 2015 | TU Graz Das Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft widmet sich seit 2012 dem stetig wachsenden Themenfeld des Holzbaus aus baubetrieblicher und bauwirtschaftlicher Sicht und veranstaltete daher am 29. April 2015 zum zweiten Mal das Forum Holzbau trifft Bauwirtschaft mit dem diesjährigen Schwerpunktthema „Bauwirtschaftliche Optimierungsansätze im Holzbau“. Diese Veranstaltung widmete sich speziell dem Thema der bauwirtschaftlichen und baubetrieblichen Optimierung im Holzbau und das damit zusammenhängende Potenzial in der Branche. In insgesamt fünf Fachvorträgen wurde auf die Thematik von unterschiedlicher Seite näher eingegangen und die verschiedenen Aspekte und konkreten Anwendungsbereiche aufgezeigt. Prof. D. Heck ging dabei in seinem Vortrag auf die Möglichkeiten der bauwirtschaftlichen Optimierung, sowie die daraus abzuleitenden Chancen für die Holzbauunternehmen näher ein. J. Koppelhuber gab einen tieferen Einblick in die Handlungsfelder der baubetrieblichen Optimierung und die Bereiche, in denen Unternehmen konkrete Ansätze für die praxisnahe Umsetzung finden können. K. Hintersteininger stellte die Möglichkeiten des industriellen Bauens im Holzbau vor, wobei hier der Fokus auf das Thema Vorfertigung und Modularisierung sowie das damit zusammenhängende Potenzial gelegt wurde. Ein Vergleich aktueller Studien mit einer kürzlich durchgeführten Expertenbefragung brachte tiefere Erkenntnisse zu Trends und zukünftigen Entwicklungen, Potenzialen und Hemmnissen in diesem stetig wachsenden Bereich. Das Thema der bauwirtschaftlichen Kostenoptimierung im Holzbau wurde von Prof. D. Heck und J. Koppelhuber durch die Vorstellung der Ergebnisse einer konkreten Baustellenanalyse von W. Eder untermauert, wobei hierzu die aufgenommen Daten zur Ableitung allgemein gültiger Ansätze für die Kalkulation im Brettsperrholzbau herangezogen werden konnten. Abschließend konnte F. Wolfthaler die Standardisierung im Holzbau während der Ausschreibungsphase durch die neue Standardleistungsgruppe LG 36 – Holzbau darstellen. Die Präsentation des zugehörigen Leitfadens, welcher die Einarbeitung und Handhabung der neuen Standardleistungsbeschreibung im Holzbau ab Ende 2015 erleichtern wird, bildete den Abschluss der Fachvorträge. Der Erfolg der zweiten Veranstaltung mit über 100 Teilnehmern aus der Holzbaubranche aus Österreich, Deutschland und Italien gibt Anlass, sich auch weiterhin den bauwirtschaftlichen Themenfeldern des Holzbaus zu widmen. Der erhebliche Bedarf der Branche für derartige baubetriebliche Betrachtungen und vertiefte bauwirtschaftliche Untersuchungen wird in künftigen Abschlussarbeiten von Studierenden der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen und vertiefenden wissenschaftlichen Untersuchungen in Form von Dissertationen am Institut weiter Eingang finden. Hierbei stehen vor allem folgende Themenbereiche im Fokus:
  • Baubetrieb im Holzbau (Bauverfahrens- und Gerätetechnik, Bauablaufanalysen, Sicherheit)
  • Arbeitsvorbereitung und Logistik im Holzbau (Lean Management, AV-Optimierung, RFID)
  • Schlüsselfertigbau im Holzbau (Element- & Modulbau, industrielles Bauen, Qualitätsmanagement)
  • Kalkulation im Holzbau (Standardleistungsbeschreibung, Kalkulationsmodule, kalkulatorische Verfahrensvergleiche)
  • Bauvertragswesen im Holzbau („vom Nachunternehmer zum Generalunternehmer“)
  • Kostenanalysen im Holzbau (Kalkulations- und Kostenvergleiche, Bauzeitanalysen, immobilien- wirtschaftliche Betrachtung, Lebenszykluskostenbetrachtungen)
  • Erfassung von Aufwands- und Leistungswerten im Holzbau (REFA-Analysen auf konkreten Baustellen)
  • Planungsprozesse im Holzbau (Leistungsbild Holzbauplanung, Vergütung, Schnittstellen)
  • Auslandsbau im Holzbau (Risikomanagement, Vertrieb, internationales Vertragswesen)
Hier finden Sie das gesamte Leistungsportfolio des Instituts in diesem Arbeitsbereich, sowie die jeweiligen Ansprechpartner und fertig gestellten Abschlussarbeiten der einzelnen Themenfeldern in Zusammenhang mit Holzbau und bauwirtschaftlichen Themen finden.fileadmin/user_upload/Institute/BBW/pdf/Flyer15.pdf Bei Rückfragen stehen wir Ihnen unter +43(0)316/873-4252 oder holzbau.bbwnoSpam@tugraz.at gerne zur Verfügung. Mit freundlicher Unterstützung von:         

Hintergrund

Der Anteil des Holzbaus am Baugeschehen ist seit einigen Jahren von stetigem Wachstum begriffen. Die Bauvorhaben im Holzbau gewinnen an Größe und Komplexität, die ausführenden Holzbau-Unternehmen entwickeln sich aus einem Nischenbereich hin zu Global Playern im Bauwesen. Technische Errungenschaften und Kompetenzaufbau bei den Unternehmen in den letzten Jahrzehnten eröffnen großartige bauliche Möglichkeiten mit dem Baustoff Holz. Ergänzend zu diesen Entwicklungen ist es daher notwendig, dass die Holzbau-Branche ihr Kompetenzfeld in bauwirtschaftlicher Hinsicht erweitert. Aus diesem Grund hat das Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft der Technischen Universität Graz im Jahr 2012 begonnen, systematisch das teils unbearbeitete Feld der baubetrieblichen und bauwirtschaftlichen Themenbereiche mit holzbaulichem Bezug genauer zu betrachten, um der Branche sichere Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie künftig wirtschaftlich erfolgreich am Markt tätig sein kann. Aufgrund der vorhandenen Kompetenz der Mitarbeiter am Institut wird nun der Überschneidungsbereich Bauwirtschaft und Holzbau verstärkt untersucht und gemeinsam mit Studierenden intensiv betrachtet. Es zeigt sich, dass gerade im Hinblick auf bauwirtschaftliche Aspekte im Holzbau – also in der konkreten Umsetzungsphase der Bauvorhaben – großer Bedarf für die grundlegende Bearbeitung baubetrieblicher und bauwirtschaftlicher Themenfelder besteht.

Leistungen

Daher bietet das Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft der TU Graz Leistungen für Ihr Unternehmen an, welche durch das Holzbau-Know-how der Lehrenden getragen und inhaltlich gemeinsam mit Studierenden des Bau- und Wirtschaftsingenieurwesens für Ihr Unternehmen erbracht werden:
  • Baubetrieb im Holzbau (Gerätetechnik, Bauablaufanalysen, Sicherheitstechnik)
  • Arbeitsvorbereitung und Logistik im Holzbau (AV‑Optimierung, RFID)
  • Schlüsselfertigbau im Holzbau (Qualitätsmanagement, Element- / Modulbau, industrielles Bauen)
  • Kalkulation im Holzbau (Standardisierte Ausschreibungen, Kalkulationsmodule)
  • Kostenanalysen im Holzbau (Kalkulations- und Kostenvergleiche, Bauzeit, immobilienwirtschaftliche Betrachtung, Lebenszykluskostenbetrachtungen)
  • Erfassung von Aufwands- und Leistungswerten im Holzbau (REFA-Analysen)
  • Planungsprozesse im Holzbau (Aufwand, Kosten, Schnittstellen)
  • Bauvertragswesen im Holzbau
  • Auslandsbau im Holzbau (Risikomanagement, Vertrieb)
Nutzen Sie die Chance einer intensiven Betrachtung Ihrer konkreten Fragestellung und wissenschaftlichen Begleitung für Ihr Unternehmen seitens der Technischen Universität Graz.

Aktuelle Forschung

Aktuelle Abschluss- und Projektarbeiten am Institut:
  • Die Holz-Massivbauweise im mehrgeschossigen Wohnbau – ein kalkulatorischer Vergleich zur mineralischen Bauweise (MA-abgeschlossen)
  • Wirtschaftliche Betrachtung von Holz-Beton-Verbunddecken (MA-abgeschlossen)
  • Bauablaufanalyse großvolumiger Holzwohnbauten – Aufwands- und Leistungswertermittlung (MA-abgeschlossen)
  • Eine vergleichende Betrachtung der Holzbauweise zur mineralischen Bauweise – Analyse der Fläche, Kubatur und Bauzeit (MP-abgeschlossen)
  • Internationalisierung des österreichischen Holzbaus – eine Erhebung des Status quo (MP-abgeschlossen)
  • Standardisierte Leistungsbeschreibung im Holzbau – eine vergleichende Betrachtung zu anderen Baustoffen & Ländern (BA-abgeschlossen)
  • Elementbauweise vs. Modulbauweise - eine baubetriebliche Betrachtung (BA-abgeschlossen)
  • Standardisierte Leistungsbeschreibung im Holzbau – Leitfaden für die Ausschreibung nach der neuen LG 36 - Holzbau (MP)
  • Kennzeichen und Aspekte des industriellen Bauens - Anwendbarkeit im Holzbau (MA)
  • Analyse der Arbeitsprozesse im Holzbau mit speziellem Fokus auf Aufwand- und Leistungswertermittlung (MA)
  • BIM im Holzbau – Grundlagen und Anwendbarkeit (MP)
  • Das Holzbauunternehmen als Generalunternehmer (MP)
  • BIM im Holzbau – Umsetzung im mehrgeschossigen Holzwohnbau (MA)
  • Planungsprozess und Materialwahl im Holzbau- Umsetzung der Bauproduktenverordnung in Österreich (MA)
BA = Bachelorarbeit (~5. Fachsemester); MP = Masterprojekt (~7.-9. Fachsemester); MA = Masterarbeit (Studienabschluss)

Ansprechpartner

Wir ersuchen Sie, mit uns in Kontakt zu treten und baubetriebliche und/oder bauwirtschaftliche Themen im Holzbau gemeinsam mit uns zu bearbeiten. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Detlef HECK
Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft, Institutsvorstand Lehre & Forschung:
  • Baubetrieb
  • Bauwirtschaft
  • Kalkulation
  • Ausschreibung
  • Bauvertrag
  • gestörte Bauabläufe Herausgeber der Fachzeitschrift „bau aktuell“
Dipl.-Ing. Jörg KOPPELHUBER
Universitätsassistent am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft Lehre & Forschung:
  • Bauwirtschaftslehre
  • Kalkulation
  • Bautechnologie
  • Baubetrieb & Holzbau
Laufende Dissertation: Bauprozessmanagement im industriellen Holzbau

1. Forum Holzbau trifft Bauwirtschaft | 2014

Kalkulation im Holzbau | 27.März 2014 | TU Graz Das Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft veranstaltete am 27. März 2014 das I. Forum Holzbau trifft Bauwirtschaft mit dem Schwerpunktthema „Kosten und Kalkulation im Holzbau“.
 Diese erste Veranstaltung widmete sich speziell dem Thema der Kostenanalyse und Kalkulation im Holzbau. Es wurde die Kalkulation im Allgemeinen, aber auch in spezieller Anwendung im mehrgeschossigen Holzwohnbau von den Fachvortragenden erörtert. Aufgrund einer untersuchten Projektstudie eines mehrgeschossigen Holzmassivbaus und einer vergleichenden Betrachtung zum mineralischen Massivbau konnten erste Ergebnisse zu kalkulatorischen sowie immobilienwirtschaftlichen Aspekten herausgefiltert, einer neutralen Betrachtung unterzogen und dem Fachpublikum auch in Form eines umfangreichen Tagungsbandes dargelegt werden. Es war somit möglich Aussagen über die Vergleichbarkeit der Baukosten zu treffen. Ein weiterer Vortrag widmete sich der Gegenüberstellung der Kosten von Holz-Beton-Verbunddecken zu konventionellen Deckensystemen.
Der Erfolg dieser ersten Veranstaltung mit 75 Teilnehmern aus der Holzbaubranche aus Österreich, Deutschland und Italien gibt Anlass, sich auch weiterhin den bauwirtschaftlichen Themenfeldern des Holzbaus zu widmen. Der erhebliche Bedarf der Branche für derartige baubetriebliche Betrachtungen und vertiefte bauwirtschaftliche Untersuchungen wird in weiteren Abschlussarbeiten von Studierenden der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen und vertiefenden wissenschaftlichen Untersuchungen in Form von Dissertationen am Institut weiter Eingang finden. Des Weiteren finden Sie das gesamte Leistungsportfolio in Zusammenhang mit Holzbau und bauwirtschaftlichen Themen hier. Den Pressebericht des Forums kann man hier downloaden. Mit freundlicher Unterstützung:         

Hintergrund

Der Anteil des Holzbaus am Baugeschehen ist seit einigen Jahren von stetigem Wachstum begriffen. Die Bauvorhaben im Holzbau gewinnen an Größe und Komplexität, die ausführenden Holzbau-Unternehmen entwickeln sich aus einem Nischenbereich hin zu Global Playern im Bauwesen.
Technische Errungenschaften und Kompetenzaufbau bei den Unternehmen in den letzten Jahrzehnten eröffnen großartige bauliche Möglichkeiten mit dem Baustoff Holz. Ergänzend zu diesen Entwicklungen ist es daher notwendig, dass die Holzbau-Branche ihr Kompetenzfeld in bauwirtschaftlicher Hinsicht erweitert.
Aus diesem Grund hat das Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft der Technischen Universität Graz im Jahr 2012 begonnen, systematisch das teils unbearbeitete Feld der baubetrieblichen und bauwirtschaftlichen Themenbereiche mit holzbaulichem Bezug genauer zu betrachten, um der Branche sichere Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie künftig wirtschaftlich erfolgreich am Markt tätig sein kann.
Aufgrund der vorhandenen Kompetenz der Mitarbeiter am Institut wird nun der Überschneidungsbereich Bauwirtschaft und Holzbau verstärkt untersucht und gemeinsam mit Studierenden für die Unternehmen intensiv betrachtet.
Es zeigt sich, dass gerade im Hinblick auf bauwirtschaftliche Aspekte im Holzbau – also in der konkreten Umsetzungsphase der Bauvorhaben – großer Bedarf für die grundlegende Bearbeitung baubetrieblicher und bauwirtschaftlicher Themenfelder besteht.

Leistungen
Daher bietet das Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft der TU Graz Leistungen für Ihr Unternehmen an, welche durch das Holzbau-Know-how der Lehrenden getragen und inhaltlich gemeinsam mit Studierenden des Bau- und Wirtschaftsingenieurwesens für Ihr Unternehmen erbracht werden:
  • Baubetrieb im Holzbau (Gerätetechnik, Bauablaufanalysen, Sicherheitstechnik)
  • Arbeitsvorbereitung und Logistik im Holzbau (AV‑Optimierung, RFID)
  • Schlüsselfertigbau im Holzbau (Qualitätsmanagement, Element- / Modulbau, industrielles Bauen)
  • Kalkulation im Holzbau (Standardisierte Ausschreibungen, Kalkulationsmodule)
  • Kostenanalysen im Holzbau (Kalkulations- und Kostenvergleiche, Bauzeit, immobilienwirtschaftliche Betrachtung, Lebenszykluskostenbetrachtungen)
  • Erfassung von Aufwands- und Leistungswerten im Holzbau (REFA-Analysen)
  • Planungsprozesse im Holzbau (Aufwand, Kosten, Schnittstellen)
  • Bauvertragswesen im Holzbau
  • Auslandsbau im Holzbau (Risikomanagement, Vertrieb)
Nutzen Sie die Chance einer intensiven Betrachtung Ihrer konkreten Fragestellung und wissenschaftlichen Begleitung für Ihr Unternehmen seitens der Technischen Universität Graz.

Aktuelle Forschung
Aktuelle Abschluss- und Projektarbeiten am Institut:
  • Elementbauweise vs. Modulbauweise im Holzbau – eine baubetriebliche Betrachtung (BA)
  • Analyse von Bauprozessen in der Aufstockung und Sanierung von Wohn- und Geschäftsbauten (BA)
  • Standardisierte Leistungsbeschreibung im Holzbau – eine vergleichende Betrachtung zu anderen Baustoffen & Ländern (BA)
  • Internationalisierung des österreichischen Holzbaus – eine Erhebung des Status quo (MP)
  • Das Holzbauunternehmen als Generalunternehmer (MP)
  • Eine vergleichende Betrachtung der Holzbauweise zur mineralischen Bauweise – Analyse der erzielbaren Flächen, Kubaturen und Bauzeiten (MP)
  • Die Holz-Massivbauweise im mehrgeschossigen Wohnbau – ein kalkulatorischer Vergleich zur mineralischen Bauweise (MA)
  • Wirtschaftliche Betrachtung von Holz-Beton-Verbunddecken (MA)
  • Planungsprozesse im Ingenieurholzbau (MA)
  • Baubetriebliche Untersuchung von thermischen Fassadensanierungen mit Holzelementen (MA)
  • Ökobilanzierung mehrgeschossiger Holzwohnbauten (MA)
BA = Bachelorarbeit (~5. Fachsemester); MP = Masterprojekt (~7.-9. Fachsemester); MA = Masterarbeit (Studienabschluss)

Ansprechpartner

Wir ersuchen Sie, mit uns in Kontakt zu treten und baubetriebliche und/oder bauwirtschaftliche Themen im Holzbau gemeinsam mit uns zu bearbeiten. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Detlef HECK
 Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft, Institutsvorstand Lehre & Forschung:
  • Baubetrieb
  • Bauwirtschaft
  • Kalkulation
  • Ausschreibung
  • Bauvertrag
  • gestörte Bauabläufe Herausgeber der Fachzeitschrift „bau aktuell“
Dipl.-Ing. Jörg KOPPELHUBER
Universitätsassistent am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft Lehre & Forschung:
  • Bauwirtschaftslehre
  • Kalkulation
  • Bautechnologie
  • Baubetrieb & Holzbau Laufende
Dissertation: Bauprozessmanagement im industriellen Holzbau

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